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Wie werden die Burda-Hefte verschickt?


Carina-1982

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Hallo,

 

ich spiele mit dem Gedanken ein Abo (Studenten-Abo oder erstmal Mini-Abo) abzuschließen. Doch da mein Briefkasten den Naturgewalten ziemlich ausgeliefert ist würde ich gern wissen wie die Bruda-Hefte verschickt werden. Einfach so mit aufgeklebten Adress-Etikett auf dem Cover oder in einer Plastik- bzw. Papierhülle?

 

Vielleicht bin ich auch zu pingelig, aber so ein eventuell zerfleddertes, aufgeweichtes Heft möchte ich nicht.

 

Carina

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Als ich mal burda-Abo hatte (so vor 2-3 Jahren), waren die Hefte mal mit dem Aufkleber, mal eben ohne, einfach so in den Briefkasten geworfen. Da ich andere Zeitschriften auch abonniere, wird das oft ähnlich gehandhabt. Nur eine Kochzeitung bekomme ich immer in der Folie, die anderen sind eben "nackt" :)

Bearbeitet von Dominika
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Ich hatte ein solches Miniabo. Die ersten beiden Hefte wurden ohne Umschlag versendet, sie waren etwas eingerissen und als ich sie bei ebay verkaufen wollte, da mir der Stil immer noch nicht gefiel, habe ich das sogar in der Beurteilung zu hören bekommen. Die neueste Ausgabe war zwar in Folie eingepackt, aber ein Haufen Reklamemüll dabei. Daher würde ich zwar ein Abo nehmen, aber vielleicht zum Zeitschriftenhändler liefern lassen.

Viel Glück

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Danke für die Infos! Unser Briefkasten steht unter freiem Himmel und ist dazu noch etwas klein. So würde die Burda mindestens 1/3 rausschauen, vor allem wenn viel Post kam. Da riskiere ich das wohl lieber nicht:-(

 

Vielleicht ist das Abo zum Zeitschriftenhändler eine Option, falls das möglich ist.

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Vielleicht bin ich auch zu pingelig, aber so ein eventuell zerfleddertes, aufgeweichtes Heft möchte ich nicht.

 

ich hatte meistens ein beschädigtes, oder, wenn es geregnet hat, ein nasses heft im kasten.

gruß marion

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Ich würde an eurer Stelle mal den Verlag anschreiben. Wenigstens die Abo-Auflage sollte meiner Meinung nach eingeschweißt sein - und zwar grundsätzlich!

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Wie macht ihr das denn bei eurer anderen Post?

Ein Burdaheft ist doch nicht größer als ein C4-Umschlag. Der ist doch meistens auch aus Papier. Wird der auch nass oder bekommt ihr nie große Briefe?

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Im Zuge der Müllvermeidung sind die Plastikpackungen in D aus der Mode gekommen. Ganz generell.

 

Was natürlich für die Umwelt auch nicht ganz schlecht.

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Meine Post ist schon hin und wieder nass:-( Daher habe ich auch extra nachgefragt wie die Abo-Hefte verschickt werden. Und ohne - zugegeben umweltunfreundliche - Plastikverpackung riskiere ich lieber kein Abo.

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Ich würde an eurer Stelle mal den Verlag anschreiben. Wenigstens die Abo-Auflage sollte meiner Meinung nach eingeschweißt sein - und zwar grundsätzlich!

 

Und warum sollte das deiner Meinung nach so sein? :confused:

 

Keine unserer Abo-Zeitschriften kommt eingeschweißt; Ausnahme nur wie diesen Monat bei Burda, wenn mal große Werbung o.ä. dabei ist.

 

@Carina: Wie ist denn eure Mietsituation? Könnt ihr eventuell den Vermieter ansprechen, dass da mal was zeitgemäßeres installiert wird? So ein Briefkasten kostet ja nun nicht die Welt, und fragen kostet erstmal gar nichts... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Wie macht ihr das denn bei eurer anderen Post?

 

große umschläge sind auch beschädigt, wenn viel post kommt. andere zeitschriften natürlich auch. naß wird die post, weil der Briefträger seine tasche offen auf dem rad hat und so von haus zu haus fährt.

alles reden hilft da nix. sie sagen ja, ja und machen so weiter. sind ja auch immer andere zusteller.

gruß marion

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Meine Post ist schon hin und wieder nass:-( Daher habe ich auch extra nachgefragt wie die Abo-Hefte verschickt werden. Und ohne - zugegeben umweltunfreundliche - Plastikverpackung riskiere ich lieber kein Abo.

....vielleicht ist es Zeit für einen größerer Briefkasten?

Ich bekomme einiges an Post in der Größe einer Burda, die ich auch lieber trocken erhalten möchte, es sind nicht immer nur Abos von Zeitschriften.

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Wir wohnen zur Miete, d.h. wir können nicht selbstständig einen neuen Briefkasten installieren. Und die Wohngesellschaft findet die Briefkästen trotz Beschwerden einiger Mieter optimal weil schick und neu.

 

Naja, an Möglichkeiten die Burda zu kaufen mangelt es bei mir sogar in nächster Nähe nicht, ich dachte nur an die Geldersparnis beim Studenten-Abo.

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Wir wohnen zur Miete, d.h. wir können nicht selbstständig einen neuen Briefkasten installieren. Und die Wohngesellschaft findet die Briefkästen trotz Beschwerden einiger Mieter optimal weil schick und neu.

 

Also bei Wikipedia heißt es

In der Europäischen Union sind Mindestabmessungen und andere Anforderungen an Briefkästen in der EN 13724 geregelt. Die Mindestgröße orientiert sich unter anderem an einem Prüfumschlag im Papierformat C4. Dieser muss ohne falten problemlos und unbeschädigt eingeworfen werden können. Die Einwurföffnung muss mindestens 30 mm hoch und 230 mm breit sein.

 

Andernfalls kann man Mietminderung geltend machen.

 

Wenn das genügend Mieter machen, ist der Vermieter vielleicht doch zu neuen Briefkästen bereit. :cool:

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Wir haben einen Briefkasten, in den A-4 quer reinpasst. Nützt leider nix, wenn die Lieferanten das der Einfachheit halber hochkant reinquetschen und den Deckel offen stehen lassen :(

Dennoch hat noch kein Heft wirklich gelitten und ich habe einiges an Zeitschriften im Abo...

Die Wohnungsgesellschaft würde ich mit Beschwerden überhäufen und alles an zerfleddertem Briefgut sammeln, was so aufläuft. Notfalls per Fotodokumentation.

Es lebe die Optik :rolleyes:

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Die heutige Burda war in Folie, ich glaub das ist sie öfter, ob immer, könnt ich jetzt nicht sagen.

Wobei ich es auf Umweltgründen in Plastik auch nicht optimal finde.

Da kann ich Dir nur einen besseren Briefkasten wünschen ( Das geht ja gar nicht, dass Post und Zeitungen usw da zerstört werden!)

 

Liebe Grüße,

Marion

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Und warum sollte das deiner Meinung nach so sein? :confused:

 

 

Weil viel Geld für das Abo gezahlt wird und da kann man, meiner Meinung nach, erwarten, dass die Hefte auch unversehrt beim Empfänger ankommen. Und aus umweltschädlichem Plastik sind die Folien schon lange nicht mehr, sondern aus recyclebarer und recycleter PE-Folie.

 

Jeder Otto-, Neckermann-, Heine- oder Sonstwas-Katalog kam früher eingeschweißt - und für den Katalog selbst hat man nicht bezahlt. Warum sollte man dann bei einem bezahlten Abo so etwas nicht verlangen?

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mir sind die nichteingepackten Hefte lieber!!! und die Hefte kommen heil bei mir an, da gibt es nichts zu beanstanden.

Der Verpackungswahn ist an jedem Straßenrand zu bewundern, nein danke!

 

liebe Grüße

Lehrling

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Weil viel Geld für das Abo gezahlt wird und da kann man, meiner Meinung nach, erwarten, dass die Hefte auch unversehrt beim Empfänger ankommen. Und aus umweltschädlichem Plastik sind die Folien schon lange nicht mehr, sondern aus recyclebarer und recycleter PE-Folie.

 

Jeder Otto-, Neckermann-, Heine- oder Sonstwas-Katalog kam früher eingeschweißt - und für den Katalog selbst hat man nicht bezahlt. Warum sollte man dann bei einem bezahlten Abo so etwas nicht verlangen?

 

Die Frage ist eher, auf welcher Grundlage du das verlangen willst. Lapidar ausgedrückt: der Briefkasten ist deine Verantwortung, jedenfalls nicht die des Absenders.

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Wenn man etwas bestellt und es wird geliefert, ist zunächst einmal der Absender dafür verantwortlich, dass die Ware in einwandfreiem Zustand ist. Und damit das so bleibt, sollte sie ordentlich verpackt werden. Also warum sollte nicht auch die Ware "Zeitschrift" ordentlich verpackt werden, damit sie bei Lieferung in einwandfreiem Zustand ist?

 

Dem Verlag ist doch daran gelegen, dass er seine Ware verkauft. Und Magazine werden nun mal auch nach dem Zustand der Ware verkauft! Wenn ihr im Laden im Zeitschriftenregal stöbert und ihr findet ein Magazin, welches eingerissen, wellig, nass oder sonstwas ist, werdet ihr es doch auch nicht nehmen. Denn günstiger bekommt ihr es nicht wegen der Preisbindung bei Druckerzeugnissen.

 

Versteht mich nicht falsch - mir ist das sowas von Rille, denn ich habe keine Zeitschriften abonniert und auch mein Briefkasten ist groß genug. Aber ich bekomme eine Reisezeitschrift regelmäßig als Beleg geliefert, denn ich bin die Produktionerin dieses Magazins. Und weil so ein Magazin mit 132 Seiten auch nicht gerade günstig ist mit seinen 5,60 Euro, wird die Aboauflage eingeschweißt. Denn es gibt nicht wenige Kunden, die sich beschweren, wenn ihr Magazin beschädigt bei ihnen ankommt.

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Wenn man etwas bestellt und es wird geliefert, ist zunächst einmal der Absender dafür verantwortlich, dass die Ware in einwandfreiem Zustand ist. Und damit das so bleibt, sollte sie ordentlich verpackt werden. Also warum sollte nicht auch die Ware "Zeitschrift" ordentlich verpackt werden, damit sie bei Lieferung in einwandfreiem Zustand ist?

 

Wenn die Zeitschrift bis zum Briefkasten heil ist, hat der Absender alle diese Pflichten und alle seine Interessen erfüllt. Nimmt sie im Briefkasten Schaden, ist das nicht sein Problem und auch nicht mehr wirklich sein Interesse, sie davor zu schützen. Er schützt sie ja auch nicht gegen Zerstörung durch Knallfrösche, die in den Briefkasten geworfen werden, obwohl das in manchen Gegenden auch schon häufiger vorgekommen ist.

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Da auch wir einen sehr schmalen Briefkasten haben habe ich mit der Post die Vereinbarung das, große Umschläge, Zeitschriften, usw. nicht eingeworfen werden sondern ich sie in der Filiale abholen kann. Ich hab früher für ein Radio gearbeitet und viele Promo CD zugeschickt bekommen und da waren einig kaputt weil der Zusteller meinte sie hineinquetschen zu müssen.

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