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Bernina oder Brother


andrea59

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Hallo,

ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich im richtigen Thread gelandet bin.

Kurze Vorstellung: bin 48 Jahre, Nähanfängerin und habe zur Zeit eine : Privileg Pro Comfort.

Ich nähe fast ausschließlich Fleece( bis 8-lagig) und Filz( 3mm doppelt mit Gurtband).

Leider will meine Privileg diesen dicken Stoff nicht so gerne:rolleyes:und fängt jetzt an zu schlagen. Jetzt war ich schon mehrfach beim Händler und der rät mir zu einer Bernina 330, 350, 380. Diese würde die dicken Stoffe ohne Schwierigkeiten nähen und wäre extrem haltbar. Bei der Brother 350 SE bzw. 550 SE, hätte sie Bedenken wegen der Zufriedenheit und Haltbarkeit.

Ich will an der Maschine:

-Nadeleinfädeler( halbautomatisch reicht)

-Nadelstopp

-Fadenspannung einstellbar

-Füßchen muss sehr hoch gehen, wegen Dicke der Stofflagen

-Zierstiche ist mir wichtig( Alphabet eigentlich auch, da hab ich aber hier gelesen, dass das nicht so gut klappt.)

- sie sollte einfach zu bediehen sein

 

Stimmt die Aussage, dass die Bernina qualitativ besser und langlebiger ist?

Zu welcher würdet Ihr raten:confused:

 

LG Andrea

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo und herzlich willkommen hier.

 

Da gibt es für mich persönlich nur eine Antwort: Bernina.

 

Die geht locker durch. Ich habe zum Beispiel letztens 6 Lagen Stoff, zweimal Volumenvlies und Leder genäht. Ging wie geschmiert.

 

Die Brother haben einige nette Features mehr als die Bernina, aber Bernina ist qualitativ hochwertiger.

 

Allerdings sind die genähten Alphabete nicht so der Brüller.

 

LG Heike

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Ja, ich würde wirklich auch auf jeden Fall zur Bernina raten.

Ich habe beide im Nähkurs ausprobiert und mich dann nicht ohne Grund für die Bernina entschieden ;)

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Auch von mir herzlich willkommen hier im Forum :) !

 

Da gibt es für mich persönlich nur eine Antwort: Bernina.

Allerdings sind die genähten Alphabete nicht so der Brüller.

 

Ja und Ja :):)

Will heißen: Stimme für Bernina.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Und noch eine Stimme für Bernina! Im Nähkurs stehen Brother-Maschinen, immer wenn es dicker oder fester wird, fangen die an zu stöhnen, daß man nur noch Mitleid bekommt:) Und ich sortiere meine Nähprojekte nach "Brother-tauglich", also nichts Anspruchsvolles und "Bernina-tauglich" = dickes, festes etc., das dann zuhause genäht wird.

LG Junipau

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Hi,

 

vorab, ich bin Berninafan und habe auch 2 Berninamaschinen...

 

Meinen Vorschreiberinnen kann ich mich nur anschließen und möchte noch erwähnen, dass die Durchstichkraft enorm ist. Bei einem Jeanssaum, der an einigen Stellen ja sehr dick ist (4 Lagen!) geht meine Aurora durch wie nichts, auch die Stichqualität leidet nicht.

 

Wenn ich überlege, was ich vor Jahren mit der Brother beim Jeansnähen an Nadeln geschrottet habe...

 

Aber, die Bernina's sind um einiges teurer als Brother.

 

LG, Simone

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Hallo,

 

ich bin im Dezember von einer Brother auf eine Bernina umgestiegen. Seitdem nähe ich deutlich mehr und fluche um einiges weniger :D.

 

Ich würde dir also auch zu einer Bernina raten.

 

Liebe Grüße,

 

Doris

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Hallo,

 

ich bin im Dezember von einer Brother auf eine Bernina umgestiegen. Seitdem nähe ich deutlich mehr und fluche um einiges weniger :D.

 

Ich würde dir also auch zu einer Bernina raten.

 

Liebe Grüße,

 

Doris

 

Dito, ich bin im November umgestiegen und bereue keine müde Mark (nee, EURO) :D

Es ist eine Investition!

Meine Brother nehme ich nur noch mit zum Nähtreff, denn die Bernina ist schon sehr schwer.

LG

Ulrike

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Vielen Dank schon mal:hug:

Und welche von den Dreien wäre sinnvoll?Es geht ja auch um den Preis. Habe auch gesehen, dass hier Jemand eine Aurora 450( Bernina) verkauft. Was ist da der Unterschied? Und sorry, wenn ich frag: was ist Overloock bzw Quilten.

 

Ja, und Leder wollte ich mal nähen. Soll alles für das Pferd sein( aber kein Sattelleder).

 

LG Andrea

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die ganzen Auroras 430, 440, 450 sind Auslaufmodelle.

 

Ich würde danach gucken, da kannst du dann u. U. auch ein Stickmodul anschließen.

 

Ich denke, wenn du ordentlich verhandelst, wirst du die Aurora schon für einen guten Preis bekommen.

 

Ersatzteile dürften kein Problem sein.

 

LG Heike

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Huhu,

 

Quilten ist das Verbinden von mehreren Stofflagen, macht man mit der Nähmaschine. Oder mir der Hand! Du kannst Muster reinquilten, einfach nur gerade durchnähen, oder auch mit der Stickmaschine Muster sticken lassen.

 

Overlocken ist etwas anderes. Wenn Du einen fransenden Stoff hast, kannst Du entweder einen Overlockstick Deiner Nähmaschine beutzen - dieser legt sich um die Stoffkante und verhindert das Ausfransen. Du kannst dies aber auch mit einer Overlock machen. Der Vorteil hier ist, die Stoffkante wird per eingebautem Messer abgeschnitten - die Naht liegt also wirklich an der Kante - und die Naht bleibt wunderbar elastisch - was gerade bei dehnbaren Stoffen wie Jersey oder Sweat wunderbar ist. Diese beiden brauchst Du ja eigentlich nicht versäubern, aber wegen der Elastizität der Naht nimmt man hier besser eine Overlock....

 

Lieben Gruss,

Manu

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die ganzen Auroras 430, 440, 450 sind Auslaufmodelle.

 

Die 450 ist kein Auslaufmodell. Die anderen Auroras schon. Der gravierendste Unterschied zu den 3er Modellen ist wohl der verstellbare Nähfußdruck. Diese Maschinen lassen sich auch zur Stickmaschine aufrüsten.

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Schon wieder ne blöde Frage:o: braucht man einen verstellbaren Nähfußdruck und für was. Und warum haben dann die 3er Modellen von Bernina das nicht?

LG Andrea

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Juki sagt mir gar nichts:confused:, ich wüsste auch nicht wer die hat. Es gibt bei uns noch eine Pfaffvertretung, die ist aber sehr schlecht. Der Mitarbeiter hat keine Ahnung.

Gibt es einen Link für Juki ?

LG Andrea

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Schon wieder ne blöde Frage:o: braucht man einen verstellbaren Nähfußdruck und für was. Und warum haben dann die 3er Modellen von Bernina das nicht?

LG Andrea

 

"Brauchen" ist so eine Frage... Brauchen tut man zum Nähen ja erst einmal gar nicht viel - Geradeaus und Zickzack. damit kommt man schon recht weit (ich habe auf einer Pfaff Tretmaschine von 1907 nähen gelernt, ging auch:D). Aber es gibt Momente, da ist das halt eine nette Sache, die einem das Leben leichter und einfacher macht, ähnlich wie Zierstiche, automatische Knopflöcher, 9mm Stichbreite oder andere hübsche Erfindungen.

 

Der Nähfußdruck reguliert eben, wie stark der Nähfuß von oben auf den Stoff drückt, je nach Stoff transportiert es dann besser oder schlechter, und wenn man dann nachregulieren kann, näht es sich besser. Ich hatte das auch nicht auf meinen früheren Maschinen und habe es 30 Jahre lang nicht vermißt, weil ich es nicht kannte, jetzt habe ich es und übe noch damit (deshalb kann ich es auch nicht wirklich fachlich perfekt erklären), und freue mich ab und an schon darüber.

 

Die 3er Serie von Bernina ist eben etwas weniger üppig ausgestattet und daher günstiger; mit jeder Preisklasse mehr gibt es ein paar Bonbons mehr. Was Bernina (aktuell) meines Wissens vor allen andern Maschinen auszeichnet, ist ihre Langlebigkeit durch ein stabiles Gehäuse und die hervorragende mechanische Qualität; daher rührt ein Großteil des eher stolzen Preises. Zierstiche etc. sind nicht so teuer in der Produktion. Dazu gibt es hier aber schon eine Menge anderer Threads, vielleicht liest Du Dich hier mal ein bißchen durch die allgemeine Kaufberatung, um so ein paar grundlegende Unterschiede kennenzulernen.

 

LG Junipau

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Hallo Junipau,

ich hab schon einiges gelesen, speziell die Kaufhilfe( muss halt auch ab und an ein bisschen arbeiten:rolleyes:). Aber da ich Nähanfängerin bin, weiß ich einfach nicht was alles wichtig ist. Die Maschine soll eben lange halten und zur Zeit dicke Stoffe ohne Probleme nähen. Wenn ich mal fitter bin:D, will ich sicherlich auch andere sachen nähen.

Jetzt hab ich schon wieder eine Frage:

viele reden von "mechanischer" Maschine: was bitte ist der Unterschied?

 

LG Andrea

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Hi , ich bin begeisterter Fan von Brother Maschinen,

 

desswegen sage ich es kommt darauf an was für ein Modell du nimmst,

 

Ich zum Beispiel nähe auf der Brother pq 1500 , das ist ein geradeausschnellnäher mit doppelumlaufgreifer, alles solide in Industriequalität, ist aber eine semiprofessionelle Hausahltsnähmaschine. dagegen kacken die Berninas ein wenig ab, aber da sie nur geradeaus nähen

kann und ich doch ab und zu n Knopfloch machen will und oder stretchstiche habe ich noch eine innovis 1 , die erledigt die seltenen Jobs.

Zum versäubern habe ich mir eine Industrie Brother 5 Faden Overlock gegönnt, und ich schwöre drauf.

Mit den Jahren habe ich so einge Maschinen kennengelernt und verschlissen, mit den Brother Maschinen bin ich hoch zufrieden z.b die Brother nx läuft seit 7 Jahren und hat mehr hinter sich als nur hobbynähen und sie läuft und läuft...

 

Ich weiss das Bernina generell eine bessere Qualität hat, und ich war doch erstaunt wie die Unterschiede beim Nähen von Leder ausfallen, da wo man bei Brother hört wie der automatische Stichstärkenregeler nachsetzt, läuft die Bernina wie durch Butter.

Aber es ist eben vom Modell abhängig, denn auch Bernina hat billigPlasteBomber ins Rennen geschickt, (die mit nichts mihalten können)

Also wenns nur eine sein soll, die alles können muss und der Augenmerk auf dicke sachen liegt, dann Bernina, wenn es spezialisierte Maschinen dein dürfen dann auf jeden Fall Brother..

 

lg Galvan

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Hallo,

 

die Bernina 3-er Reihe ist die Nachfolge der Activa-Reihe, da hat sich außer dem Design auch nicht viel verändert. Ich hatte mal die Activa 230, die nähte sehr zuverlässig, aber hatte keine verstellbaren Nähfußdruck. Das ist die günstigere Reihe.

 

Die Aurora 430 und 440 werden nun von der neuen 5-er-Reihe abgelöst, die können aber durchweg nicht mehr sticken, nur die 580, die ist die Nachfolgerin der Artista 640.

 

Die Aurora 450 bleibt im Programm und kann auch sticken! Sie hat einen verstellbaren Nähfußdruck und näht auch sehr schön. Die ist auch nicht so teuer wie die Artista, neu kostet sie in div. Shops ca. 1.900 €.

 

Ich finde den verstellbaren Nähfußdruck sehr wichtig, wenn Du z.B. Stretchstoffe oder Jerseys näht nimmst Du ein wenig Druck raus und der Stoff wird dann beim Nähen nicht gedehnt. Auch bei mehreren Lagen Fleece ist er sehr hilfreich, dann stellst Du ihn etwas höher...

 

Dann gibt es noch die Artista 730 und die 820 und die 830, alle drei sind tolle Maschinen, die aber sehr teuer sind.

 

Viel Spaß beim Auswählen!!

 

LG, Simone

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Hallo Junipau,

ich hab schon einiges gelesen, speziell die Kaufhilfe( muss halt auch ab und an ein bisschen arbeiten:rolleyes:). Aber da ich Nähanfängerin bin, weiß ich einfach nicht was alles wichtig ist. Die Maschine soll eben lange halten und zur Zeit dicke Stoffe ohne Probleme nähen. Wenn ich mal fitter bin:D, will ich sicherlich auch andere sachen nähen.

Jetzt hab ich schon wieder eine Frage:

viele reden von "mechanischer" Maschine: was bitte ist der Unterschied?

 

LG Andrea

 

Ich bin kein Profi, aber ich probiere es gerne: "mechanische" Maschinen sind nicht computergesteuert, also das, was man bis vor 20(?) Jahren ganz normal als Nähmaschine kannte. Das sind die Maschinen, die insgesamt sehr robust und wenig reparaturanfällig sind, die alten Maschinen laufen großteils noch heute (schau Dich mal im Forum um, wieviele z.B. von ihrer Pfaff 260 schwärmen). Inzwischen sind die meisten Maschinen mit einem mehr oder weniger starken Rechner ausgestattet, den man v.a. am Zuwachs von Zierstichen erkennt, am Bediendisplay und an diversen Memory- und Kontrollfunktionen - d.h. Du kannst z.B. Stichfolgen abspeichern für ein weiteres Mal, oder die Maschine regelt manche Spannungs- und Druckgeschichten selbst. Alltagswichtige Neuerung sind dabei auch die mehr oder weniger automatischen Knopflöcher - bei Brother z.B. legst Du den Knopf in ein Spezialfüßchen, dann bestimmt die Maschine alleine, wie groß das Knopfloch wirst; bei Bernina ist es halbautomatisch - d.h. Du bestimmst selbst die Breite des Knopflochs, stellst das am Füßchen ein und mußt beim ersten Knopfloch bei Erreichen der Wunschlänge ein Knöpfchen drücken, um der Maschine zu sagen, wie lang es werden soll - die nächsten Knopflöcher näht sie dann auch selbständig (klappt bei beiden Maschinen bis ca. 3cm Breite, bei größeren Knöpfen muß man "mechanisch" vorgehen). Bei einer mechanischen Maschine mußt Du eben jedes Knopfloch selbst ausmessen und entsprechend reagieren beim Nähen.

 

Anderes banales Beispiel: Wenn Du eine mechanische Maschine nach der Arbeit ausschaltest, dann wieder einschaltest, sind alle Einstellungen genauso wie vorher, wenn Du eine rechnergesteuerte wieder einschaltest, bietet sie Dir wieder die empfohlenen Grundeinstellungen (v.a. Stichlänge und -breite für bestimmte Stiche), wenn Du etwas anders gemacht hattest, mußt Du Deine Sachen erst wieder einstellen (bzw. aus dem Speicher abrufen, wenn Du es eingespeichert hast). Da die rechnergesteuerten Maschinen deutlich mehr Komfort bieten, sind sie inzwischen marktbeherrschend im Bereich der Haushaltsnähmaschinen, wenn Du eine mechanische kaufen möchtest, mußt Du schon etwas genauer schauen und suchen.

 

Nimm Dir Zeit, Dich schlau zu machen - es ist eine ganze Wissenschaft... Aber das wichtigste ist, daß Du dann in einem Laden ausprobieren gehst, mit den Stoffen, die DU nähen möchtest (und nicht nur den Sachen, die der Händler als ausreichend empfindet).

 

LG Junipau

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Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe:hug:

Und Ihr habt das super erklärt( gerade für einen Anfänger:)

 

Die Bernina 350 gefällt mit eigentlich am Besten, hat aber vllt einen Nachteil: der Fuß lässt sich nicht so hochstellen wie bei der Brother. Jetzt will ich probieren, ob der viele Stoff darunter passt. Die Verkäuferin sagte etwas von: es gäbe einen Fuß, der wäre kürzer und damit würde es gehen. Aber ist der Druck dann noch in Ordnung oder zu schwach? Versteht Ihr was ich meine:confused:Außerdem will ich nicht ständig Füße wechseln, wenn ich 2- lagig und über die Kanten 8- lagig nähe.

Könnt Ihr mir da auch weiter helfen?

LG Andrea

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Ausprobieren ist bestimmt das Beste! Wieso willst Du Füße wechseln? Wenn Du einen hast, mit dem Du über die acht Lagen nähen kannst, solltest Du mit dem doch auch den Rest der Naht machen können? Würde ich auch dringend ausprobieren! Außerdem ist Füßchen-Wechseln nicht schwer, wenn man einmal den Trick raus hat (ist bei jeder Maschine ein bißchen anders, aber nach dem fünften Wechsel geht es eigentlich spätestens immer!). Aber mitten in der Naht wechseln ist eher unüblich:D

LG Junipau

 

P.S. Wenn schon Füßchen: da gibt es etwas, was mich an der Brother auch sehr stört: Das Reißverschlußfüßchen ist hinten konstruktionsbedingt sehr breit, da ist es sehr schwer, gerade Nähte zu machen (gerade für Anfänger), bei meiner Bernina ist es von vorne bis hinten gleich schmal. Wenn Du etwas schmal absteppen möchtest, ist das mit dem Berninafuß viel einfacher - laß Dir das auch mal zeigen!

Bearbeitet von Junipau
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Hallo

 

Wenn Du viele Lagen Stoff und/oder Leder nähen möchtest, ist meine Empfehlung auch ganz klar Bernina.

 

Bis vor kurzem hatte ich eine Brother 4000D, die war vor ein paar Jahren das Topmodell. Jedoch bereits bei Besatznähten an Baumwoll-Blusen war sie überfordert. Sobald es ein bisschen dicker wurde, nähte sie nur noch an Ort. Jetzt habe ich zwei Berninas (eine 830 und eine 350) und die fressen anstandslos alles und nähen über jeden "Berg" rüber.

 

Was nützt es Dir, wenn Du zwar mehr unter das Füsschen bringst, aber die Maschine dann nicht mehr transportiert? Oder einen "Unterfaden-Salat" macht?

 

Beste Grüsse

 

Minette

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