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Freizeitmode


Isebill

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Aber den Schlabberlook rechtfertigt auch das Mütterdasein nicht, finde ich.

 

aber der eigene geschmack rechtfertigt, meiner meinung nach, den schlabberlook, auch wenn ihn andere unansehlich finden.

 

 

 

"Größer" und "kleiner" sind auf jeder Tastatur per (maximal) Umschalttaste erreichbar und gehören daher - meiner Meinung nach - zum Standard-Zeichensatz, den jeder kennt.

Bei einer Wurzel, einer Matrix oder Floor/Ceiling-Zeichen (von denen ich nicht mal die deutsche Bezeichnung kenne) oder irgendwelchen regulären Ausdrücken hätte ich dir recht gegeben... aber die eigene Computer-Tastatur sollte man schon drauf haben.

 

 

ja, ich habe mich geirrt und die zeichen <> verwechselt.

und ja, ich kenne mich auch auf der computertastatur nicht so gut aus aber das hat nichts mit der verwechslung der zeichen zu tun.

ich habe meine nähma und einige andere sachen in meinem leben ganz gut drauf, die computertastatur benutze ich allerdings mit dem 2-finger suchsystem.

wäre es jetzt besser mich zurückzuziehen, weil mir der umgang mit der computertastatur od. dem computer an sich nicht so leicht fällt?

 

aber die eigene Computer-Tastatur sollte man schon drauf haben.

denn sonst...?

 

gruß

benzinchen

Bearbeitet von benzinchen
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aber der eigene geschmack rechtfertigt, meiner meinung nach, den schlabberlook, auch wenn ihn andere unansehlich finden.

 

 

wäre es jetzt besser mich zurückzuziehen, weil mir der umgang mit der computertastatur od. dem computer an sich nicht so leicht fällt?

 

 

denn sonst...?

 

gruß

benzinchen

 

 

Ach was Benzinchen, ich bin ein PC Dubeli und werde es wahrscheinlich auch bleiben, da ich ja nur "Anwenderin" bin und bleibe. Für das andere habe ich meinen Informatiker und wenn er mir was erklärt geht das im Eilzugtempo, da es ja für ihn sonnenklar ist und ich dann nicht viel mehr weiss.

 

Auch ich laufe zu Hause im sauberen Gammellook herum, auch mal mit dem Hund schnell übers Feld. Meine Kleider müssen ansehnlich, bequem und waschbar sein. Wenn ich nach Bern oder sonst in eine Stadt fahre, trage ich meistens Jeans und Blusen und komme mir nicht daneben vor.

Bei meinem Mann wird je nach Kundenbesuch ein besseres Hemd und schönere Hosen angezogen, Krawatte eher selten. Wenn ich so seinen Chef und Besitzer der Informatikfirma anschaue :rolleyes:, alte Jeans, fast noch älteres Hemd und hundsalter Ledersakko. Er sagt dann die Kunden wollen ja sein Produkt und nicht ihn kaufen und die Firma rentiert. Also muss das Produkt überzeugend sein :D. Zu Hause trägt mein Mann dann sehr gerne Polo Shirt oder Tshirt und Jeans, was mir eigentlich auch recht ist, da ich sehr viele Hemden bügeln darf. Da wir in der Freizeit ja auch sehr viel mit dem Hund unterwegs sind, tragen wir dann funktionelle Kleidung.

Ganz wenig elegante Kleidung gibt mein Schrank her. Zwei schwarze Röcke (die ich je einmal getragen habe), schwarze Hosen und etwas elegantere Blusen, mehr ist da nicht vorhanden.

Bis jetzt hat mir aber noch niemand etwas Besseres gekauft oder genäht, also bin ich wahrscheinlich nicht total daneben angezogen.

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aber der eigene geschmack rechtfertigt, meiner meinung nach, den schlabberlook, auch wenn ihn andere unansehlich finden.

:klatschen:

Absolut Deiner Meinung.

 

Meine Freizeitkleidung...

also wenn Freizeit meint "einfach so nach der Arbeit" dann ist es meist immernoch die Jeans aus dem Büro und das Poloshirt oder vielleicht auch irgendein T-Shirt wenn ich keinen Bock mehr auf die Bluse habe.

Freizeit im Sinne von Hobby ist der Situation angepaßt:

wenn ich mit zum Footballplatz gehe, dann wohl Turnschuhe, Jeans und Outdoorjacke oder halt Shorts und Tanktop. Da mache ich keinen Aufstand drum, muß nur gut waschbar sein, da oftmals die Laufbahn ums Feld arg staubt.

wenn ich schottisch Tanzen gehe, dann hängt es davon ab ob ich nur an der Klasse teilnehme oder sie unterrichte. Wenn ich unterrichte trage ich immer Rock, ca. knielang, wenn ich nur tanze spurte ich auch schon mal im Joboutfit weiter.

und wenn es ein fauler Tag zu hause ist, dann ist es irgendeine bequeme Hose, ein T-Shirt, gerne oversized und unförmig (weil vom Gatten), Wollsocken und ein Sweatshirt wenn es kälter ist.

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meine freizeit besteht selten aus essen gehen oder ähnlichem daher wird morgens irgendeine jeans aus dem schrank gezupft und ein shirt dazu und schon bin ich fertig

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Elegant, femin und was war gleich das 3. ? Egal, niemals nie, nur unter Zwang. Alles was ich dazu im Schrank hatte, ist auch drin geblieben. Immer sauber und nicht kaputt, dann ist es für mich auch nicht "Schlabberlook". Ich kenne Frauen die mit Pelzmantel und Pumps Gassi gehen, natürlich nur auf dem Gehweg, das ist für mich , öhm, merkwürdig :rolleyes:.

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wäre es jetzt besser mich zurückzuziehen, weil mir der umgang mit der computertastatur od. dem computer an sich nicht so leicht fällt?

 

Wenn man was nicht so gut kann dann hat man immer mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen.

 

Man kann sagen "Das kann ich nicht und das ist halt so."

Dann wird man halt manchen Fehler machen und wird akzeptieren müssen, daß andere auf den Fehler hinweisen.

 

Oder man kann sagen "Das kann ich nicht so gut, also muß ich mir mehr Mühe damit geben und dazu lernen."

Das bedeutet natürlich, daß man mehr Zeit investieren muß und weniger Zeit für andere Dinge hat.

 

Wie man sich entscheidet liegt einzig bei einem selber. Teilweise ist es sicher eine Frage der Persönlichkeit, welchen Weg man geht, aber wir alle entscheiden uns mal so und mal so, je nach dem, wie wichtig uns etwas ist.

Und das ist absolut in Ordnung.

 

Aber genauso ist es in Ordnung, wenn andere auf Fehler hinweisen, zumal diese ja nicht wissen können, daß du in genau dieser Situation nichts dazulernen wolltest.

 

Glaskugeln funktionieren auch in dieser Frage nicht so gut. :o

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Also, vorweg: Ich arbeite bei einem städtischen Wohnungsunternehmen (viele Sozialwohnungen aber auch gehobeneren Standards) in der Vermietungsabteilung. Das bedeutet sehr viele Kundenkontakte sowohl im Innen- als auch im Aussendienst mit Menschen der unterschiedlichsten sozialen Schichten.

Nun sehe ich es auch wie Ilsebill, dass eine "Dienstuniform" durchaus etwas Befreiendes haben kann. Man/Frau hat eine Grundausstattung von Hosenanzügen und Kostümen mit dazu passenden Blusen im Schrank und muss sich morgens vor dem Kleiderschrank keine Gedanken darüber machen, was man anzieht. Diesbezügliche Vorschläge bei den Vorgesetzten wurden jedoch abgewiesen, und zwar mit folgender, für mich völlig nachvollziehbarer Begründung: Kleidung kann sowohl Nähe als auch Distanz erzeugen. Diese Erfahrung hat Johanna ja bereits bei den VerkäuferInnen gemacht. In unserem Unternehmen tragen nur die Geschäftsführer und eventuell noch die Abteilungsleiter (aber auch nicht alle) Anzüge. Gerade die MitarbeiterInnen mit häufigem Kundenkontakt sollen aber eine Gefühl der Nähe und des Vertrauens ("Ich bin wie Du, Du kannst mit mir reden!") erzeugen - das Tragen eines Anzuges oder Kostüms wäre dem abträglich. Dass man selbst ein gewisses Niveau hat, wird allein durch Auftreten und Ausdrucksweise transportiert, die man flexibel der jeweiligen Situation und dem Kunden anpassen kann. Auf unserer Etage arbeitet lediglich ein Mitarbeiter (den Abteilungsleiter lassen wir mal aussen vor), der zur Arbeit immer einen Anzug trägt. Genau diesen Kollegen holen wir bei brenzligen Situationen mit Kunden immer dazu, weil er durch seine Statur, Körperhaltung und seine Kleidung den Eindruck eines "Bodyguards" macht. Er muß lediglich im Raum sein und sich noch nicht mal am Gespräch beteiligen, allein seine Anwesenheit hat eine sehr mäßigende Wirkung :D.

 

Übrigens halte ich den "Landsend"-Chic in meinem Fall für sehr geeignet und mag ihn auch leiden :).

 

LG, Anja

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Das ist wirklich eine super Frage. Meine Freizeitkleidungsverhalten (erfinden wir mal neue Wörter:o) hat sich seitdem ich studiere komplett geändert. Während der Ausbildung habe ich getragen was oben lag und wonach ich mich fühlte, da es im Winter im Atelier sehr kalt war und im Sommer sehr heiß, sah das nie besonders toll aus, nur wenn ich wusste, heute habe ich Anproben ect., habe ich mir etwas Mühe gegeben.

Mein Studium ist ja sehr modebezogen und wenn man zwischen 200 togekleideten, teilweise Modedesignstudenten sitzt beeinflusst einen das leider sehr. An 9 von 10 Unitagen überlege ich sehr lange was ich anziehen soll und wasche bzw. nähe extra Outfits für den nächsten Tag. Eigentlich finde ich das schlimm, wenn man sich so beeinflussen lässt, aber auf der anderen Seite fühle ich mich so wohl wie noch nie. Endlich kann man mal tragen was man will ohne doof angeguckt zu werden. Hüte, Keilabsätze, lange Kleider und Vintage-Jeansjacken. Es macht total viel Spaß, weil so gut wie alles geht.

Am Wochenende bzw. Abends tritt dann allerdings das komplette Gegenteil ein und ich laufe (in der Wohnung) fast nur in Shorts und weiten Sweatern rum.

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Als ich noch berufstätig war habe ich Kostüm getragen ...Da ich aber auch noch kompetent war ( und zwar peinlicher Weise kompetenter als die beiden Abteilungsleiterinnen)haben mich die Leute für Chefetage gehalten.Daraufhin wurde ich "angewiesen" eine meinem Stand adäquatere Kleidung zu wählen...:rolleyes:

 

 

das ist ja der Hammer! Eine Alternative wäre in diesem Fall auch gewesen um die Abteilungsleiterinnen fortzubilden.

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Sich in Einzelbereichen gut auszukennen, heißt nicht unbedingt, dass man den Laden wuppen kann. Kleidung und Auftreten können auch täuschen.

 

Freizeitkleidung darf meiner Meinung nach ausdrücken, was man damit will, z. B. entspannen, tanzen, sporteln...

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@ alle die es so schlimm finden, dass ich die zeichen <> verwechselt habe und es gewagt habe einen beitrag darauf hin zu schreiben.

 

ich entschuldige mich für meinen fehler und falle auf die knie und bitte um verzeihung.

besonders bitte ich ponymaedchen, denn es war ja ihr beitrag in dem das zeichen das ich mißverstanden habe auftauchte, um entschuldigung.smilie_st_003.gif

 

meine unkenntnis dieser zeichen, kommt sicher daher, dass ich in der schule, zur rechten zeit, nicht richtig aufgepasst habe, das tut mir sehr leid.

ich werde mal sehen ob ich an der volkshochschule einen kurs finde, in dem ich diese schwäche ausbügeln kann.:rolleyes:, damit ich hier dem allgemeinen kontext geistig folgen kann.

 

ich möchte aber betonen, dass dieser fehler, der mir da unterlaufen ist, nichts mit meinen mangelnden computerkenntnissen, die durchaus vorhanden sind, zu tun hat auch wenn ich nicht informatik studiert habe.

 

@nowak

es ist absolut berechtigt gewesen mich auf den fehler und das verwecheln der zeichen <> hinzuweisen aber irgendwann muß es auch mal wieder gut sein und wenn mich dann eine profi-informatikerin darauf hinweist, dass ich meine tastatur nicht beherrsche, was absolut nichts mit der sache zu tun hat, werde ich mich dazu doch äußern dürfen.

ich finde es auch nicht so vorrangig in meinem leben, den computer bis ins kleinste detail zu beherrschen.

das sehen manche leute bestimmt anders, dagegen habe ich auch nichts,

denn jedem tierchen...

 

Wenn man was nicht so gut kann dann hat man immer mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen.

ich finde deine ausführungen zu dem thema 'wenn man was nicht so gut kann'

sehr interessant, da fühle ich mich fast wie beim psychiater auf der couch und sehe doch jetzt schon sehr viel klarer im umgang mit meinen vorhandenen schwächen.

 

vielleicht wird ja - nee, nix mehr...

 

gruß

benzinchen

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aber irgendwann muß es auch mal wieder gut sein

 

Na sobald du nicht mehr darauf eingehst, wissen alle, daß das Thema für dich beendet ist.

 

Andernfalls wäre es doch sehr unhöflich, ein Thema, das dir offensichtlich noch am Herzen liegt nicht weiterzuverfolgen.

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bei uns wurde mehr wert auf klaren ausdruck gelegt in der schule, als auf kleiner/größer zeichen.

 

Diese Aussage war es wohl, die so viele Reaktionen verursacht hat. Sie klingt für mein Gefühl ziemlich von oben herab.

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(Im Moment klingt es mehr nach dem "Letztes-Wort-haben-Syndrom", nicht nach einem Interesse an einer sachlichen Klärung. Für mich klingt das danach geschriebene jedenfalls so, als sei letzteres ausdrücklich nicht gewünscht.)

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Oh mein Gott, hätte ich geahnt, dass das kleine "<" so viel Trubel auslöst, hätte ich es euch selbstverständlich erspart :rolleyes:

Und bevor ich gleich in den nächsten Kugehagel-Thread nach "Stickmaschine" und "Freizeitmode" stolpere, mach ich nun erstmal 7 Tage Schreibpause. Hilft mir bestimmt.

Euch allen frohes Nähen,

Marion

Bearbeitet von ponymaedchen
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lernt man normalerweise aber in der Schule

 

Größer und kleiner hab ich damals noch vor +,- und = gelernt. In der ersten Klasse (das war vor etwas mehr als 15 Jahren). Also das hat sich nicht geändert - zumindest bis dahin.

 

 

(Ich bin übrigens Grundschullehrerin und die > < Zeichen kamen im grundlegenden Mathematikunterricht seit meiner eigenen Schulzeit bis heute immer vor, und ich habe mittlerweile diverse Lehrmethoden in verschiedenen Ländern kennengelernt.)

 

 

"Größer" und "kleiner" sind auf jeder Tastatur per (maximal) Umschalttaste erreichbar und gehören daher - meiner Meinung nach - zum Standard-Zeichensatz, den jeder kennt.

Bei einer Wurzel, einer Matrix oder Floor/Ceiling-Zeichen (von denen ich nicht mal die deutsche Bezeichnung kenne) oder irgendwelchen regulären Ausdrücken hätte ich dir recht gegeben... aber die eigene Computer-Tastatur sollte man schon drauf haben.

 

Wenn man was nicht so gut kann dann hat man immer mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen.

 

 

 

Glaskugeln funktionieren auch in dieser Frage nicht so gut. :o

 

soll ich jetzt den mund halten, nur damit ich nicht das letzte wort habe?

 

ich habe einen wissensmangel, ich kann diese (<>) zwei zeichen nicht unterscheiden.

die erste aussage 'lernt man normalerweise in der schule'

ok, habe ich nicht aufgepaßt od. bin ich einfach zu dumm das kann ja mal vorkommen, hätte vollkommen gereicht, der fall war geklärt.

 

und danach kommt sie dann, die ganze forenakademische breitseite.

die studentin, die grundschullehrerin, die informatikerin und die, ja wie nennt man dich eigentlich nowak, psychotante? um mir klarzumachen wie minderbemittelt ich bin, weil ich diese zwei zeichen nicht richtig gelesen habe.

geht's noch?

 

zu klären gibt es da nix mehr, ich habe es inzwischen kapiert und kann mir nach euren ausführungen sogar den kurs für die vhs sparen.

 

ich bin ja auch schon lange dabei hier und lese einige von euch schon länger und habe deshalb auch nicht, wie mancher neuling, angst vor einer breitseite.

 

manchmal täte es gut zu bedenken, dass wir hier in einem hobbyforum und nicht an der oberschule od. uni sind.

 

was wollt ihr eigentlich, soll ich euch die füße küssen, weil ich unwissende jetzt endlich, dank eurer beiträge, die zwei zeichen kenne und weiß wie man mit etwas umgeht, wenn man was nicht kann?

 

fr. lehrerin soll ich 100x mal die zeichen und ihre bedutung aufschreiben?

 

ponymädchen tut mir leid, das hier hat nichts mit dir zu tun.

ziehe dich nicht zurück.

das hier ist nur ein spielchen wie es immer wieder mal vorkommt u. von solchen od. ähnlichen sachen wird ja z.zt. auch in der seelsorge geschrieben.

nur, dass im moment eigentlich keine neulinge betroffen sind aber auch langjährige forumsmitglieder sind nicht immer einer meinung.

 

gruß

benzinchen

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Wie ich ja schon mal schrieb, jeder trifft eine Wahl, wie er mit eigenen Unperfektionen umgeht. (Erwartet ja keiner, daß jeder alles weiß.)

 

Eine Möglichkeit ist zu sagen "Oh, wußte ich nicht/ habe ich vergessen, danke."

Ende der Diskussion, keiner hat sich was dabei gedacht, alles gut.

 

Andere Möglichkeit "Na das kann doch keiner wissen."

Einladung zu einer ausführlichen Diskussion, ob das wirklich keiner wissen kann oder ob das Allgemeinwissen ist und warum oder warum nicht etc. :D

 

(Und falls der ursprüngliche Fehler/Verwechslung nicht der eigene war, dann ist es eine Einladung zur Diskussion im Quadrat, kann ja schon fast nicht anders gemeint sein, warum sonst würde jemand das sonst schreiben? :o )

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manchmal täte es gut zu bedenken, dass wir hier in einem hobbyforum und nicht an der oberschule od. uni sind.

 

benzinchen

 

Wo Du recht hast, hast Du recht!

Auch wenn mal manchmal meinen möchte...

 

Gruss LiLo

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jetzt zitier mich bitte mal nicht aus dem Kontext. Meine Antwort, dass man das in der Schule lernt galt Bloomsbury's Kommentar, dass wir ja schließlich keine Dechiffrierungskünstler seien.

 

Das das Zeichen unter Dreißig bedeutet, darauf hatte ich lediglich hingewiesen um weitere Missverständnisse zu verhindern - nachdem Du Ponymädchen gefragt hattest was denn über Dreißigjährige ihrer Meinung nach bitte schön tragen sollen.

 

Ich an Deiner Stelle hätte es einfach zur Kenntnis genommen und damit belassen, aber Du hast gewählt um da so draufzuspringen und es ins unendliche zu ziehen. Da darfst Dich dann halt auch nicht wundern. Mir ist es ehrlich gesagt egal ob Du es weisst oder nicht, nur ich möchte nicht im falschem Kontext weiter diskuttieren. Meiner Ansicht nach stimmt Ponymädchens Feststellung, dass Leute unter Dreißig (<30) eher kein Landsend tragen (generell gesehen) und somit Isebill's Beobachtung vielleicht nicht so ganz exakt trifft.

A.

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bei uns wurde mehr wert auf klaren ausdruck gelegt in der schule, als auf kleiner/größer zeichen.

 

Und das hast du schon wieder vergessen? Diesen kurzen Beitrag von oben hast du nämlich gefliessentlich bei deiner Zitatenliste übersprungen.

 

Ich wiederhole gerne: Diese Aussage war es wohl, die die vielen Reaktionen ausgelöst hat. Sie klingt zumindest für mich nämlich ziemlich von oben herab.

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Ich wiederhole gerne: Diese Aussage war es wohl, die die vielen Reaktionen ausgelöst hat. Sie klingt zumindest für mich nämlich ziemlich von oben herab.

 

nein, habe ich nicht, es war mir allerdings nicht wert darauf einzugehen aber wenn du unbedingt willst...

 

diese ausage war doch eine klare feststellung, so war es halt.

bei uns wurde mehr wert auf klaren ausdruck gelegt in der schule, als auf kleiner/größer zeichen.

nicht mehr und nicht weniger.

wenn du diese feststellung, als 'von oben herab' empfindest, kann ich es leider nicht ändern.

vielleicht verrätst du auch noch bei welchem satzteil du diese empfindung hattest.

 

meine schulzeit ist schon ein paar jahrzehte vorbei, vielleicht waren das ganz einfach andere zeiten.

wir hatten in der volksschule (so hieß das damals noch) einen lehrer, der unterrichtete 6 klassen gleichzeitig in einem raum. vielleicht setzte man da andere prioritäten als heute.

und trotzdem hat ein großteil dieser schüler abitur gemacht.

ich finde das war schon eine meisterleistung von jenem lehrer.

 

mengenlehre gab es bei uns erst auf der höheren schule und jene zwei zeichen, lernte ich definitiv erst dort.

wenn man das heute schon vor +/- lernt ist das für mich kein problem und damit kann ich sehr gut leben.

 

 

so viele verschiedenen mitglieder haben gar nicht reagiert, es waren ja nur vier, von 80 000 forenmitgliedern und vielleicht 3000 aktiven ist das nicht wirklich viel, zumindest nicht hier im thread.

 

antje klammere ich mal ganz bewußt aus. sie hat erklärt wo man die zeichen herkennen müßte/sollte, was ich übrigens auch in meinem beitrag davor ausdrücken wollte. an antjes aussage wollte ich auch nix rummeckern, ihren beitrag empfand ich als völlig in ordnung.

leider hat das auch antje in den falschen hals bekommen.

 

vielleicht sollten wir diese disskussion vom eigentlichen thema 'freizeitmode' abkoppeln lassen, denn das hat ja damit nichts zu tun.

 

gruß

benzinchen

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Wenn es dir ein Bedürfnis ist, das weiter zu diskutieren kannst du jederzeit einen Thread dazu an passender Stelle aufmachen, da brauchst du niemanden zu fragen.

 

Auch das entscheidet jeder selber. :)

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bin wirklich nur ich es, der diese diskussion am leben erhält?

 

ich dachte eher daran alle beiträge rauszunehmen, die mit dem eigentlichen thema nichts zu tun haben, damit in diesem thread weiter über freizeitmode diskutiert wird, denn sonst traut sich hier ja, wie es aussieht keiner mehr was zu schreiben.

ich weiß nicht ob das überhaupt möglich ist aber ähnliches hatten wir schon.

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