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Musterwählscheibe für Pfaff 230/ 260


mich38

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Die Nacharbeit hat aber ein anderes Mitglied dieses Forums übernommen.

 

Fragst du ihn mal, ob er sich outen (lassen) mag? Ich lern immer gern Leute kennen, die mit Photoshop o. ä. Programmen umgehen können.

 

Vielleicht ist es ganz passend, an dieser Stelle das Konkurrenzmodell zur Pfaff 260 ATM vorzustellen.

Es ist die Veritas 8014/36, die letzte Modellreihe, bevor Veritas Maschinen mit Programmwalzen eingeführt hat.

 

Die Wertigkeit der Verarbeitung mildert den Eindruck zwar etwas, aber dieses 50er-Jahre-Design ist gruselig. Eine Schönheit ist die Pfaff allerdings auch nicht. (Mich erinnert sie irgendwie an einen Pottwal.) Besonders nicht im Vergleich zu den alten Singer-Nähmaschinen, die um 1900 gebaut wurden. Ich meine die schwarzen mit den goldfarbenen, aufgemalten / gedruckten (?) Verzierungen.

 

Trotzdem ein schönes Gefühl, solche soliden Gegenstände zu besitzen. Dieser ganze Plastik-Kram heutzutage hält ja nix mehr aus.

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Hallo Forum!

 

 

Fragst du ihn mal, ob er sich outen (lassen) mag? Ich lern immer gern Leute kennen, die mit Photoshop o. ä. Programmen umgehen können.

Das Mitglied war schon seit 2010 nicht mehr aktiv hier.

Und so lange habe ich auch keinen Kontakt zu ihm.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Ich habe die Scheibe jetzt doch (auf Basis von Ralfs Scan) fertig gemacht. Jedenfalls so gut wie. Ein paar Unsauberkeiten bei den Mustern müsste ich noch ausbügeln. Die Schärfe von Ramses298' Bild bekomme ich nicht so gut hin. Das liegt aber am Scan bzw. an der Vorlage. Ich kann das zwar noch halbautomatisch verbessern, was ich wahrscheinlich auch tun werde, aber um die Muster wirklich randscharf zu bekommen, müsste ich jedes einzelne manuell umranden.

 

Aber ihr könnt's euch schonmal ansehen. Ist etwas größer als die Original-Scheibe. Und das Fenster in der Abdeckscheibe reicht bis zum Rand.

 

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Ich habe die Scheibe jetzt doch (auf Basis von Ralfs Scan) fertig gemacht.

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Auch sehr hypsch. Als nicht mehr ganz jugendfrischer Besitzer eines SW-Lasers fände ich zwei Ergänzungen sinnvoll: etwa 15 cm Scheibendurchmesser, SW-Vorlage. Die Graustufen auf SW-Lasern mindern IMHO die Erkennbarkeit, und die Farben haben ja offenbar keine technische Bedeutung.

 

Abgesehen davon: Es schint mir so, las würde die Ramses-Scheibe und die Davos-Scheibe unterschiedliche Einstellungen für die Muster angeben.

 

Gruß

Ralf C.

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Es schint mir so, las würde die Ramses-Scheibe und die Davos-Scheibe unterschiedliche Einstellungen für die Muster angeben.

 

Das werde ich überprüfen. Kann sein, dass sich da beim drehen ein Fehler eingeschlichen hat.

 

Edit:

 

Ja, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ich hatte am Anfang ja nur ein Bild in niedriger Auflösung zur Verfügung. Und als ich das dann gegen deinen Scan ausgetauscht hatte, hatte ich den Zahlenkranz falsch gedreht. Lässt sich aber leicht wieder ändern. Danke für den Hinweis.

 

Als nicht mehr ganz jugendfrischer Besitzer eines SW-Lasers fände ich zwei Ergänzungen sinnvoll: etwa 15 cm Scheibendurchmesser, SW-Vorlage. Die Graustufen auf SW-Lasern mindern IMHO die Erkennbarkeit, und die Farben haben ja offenbar keine technische Bedeutung.

 

Ich habe auch nur einen SW-Laserdrucker, der überdies Streifen zieht. Deswegen hatte ich vor, mit dem PDF in einen Copy-Shop zu gehen. Die können auch auf dickerem Papier bzw. Karton ausdrucken. Mein Drucker zieht kein Paper ein, das schwerer ist als 160 Gramm pro Quadratmeter.

 

Die Muster alle zu schwärzen, ist nicht so ganz ohne. Sie in Photoshop in Graustufen umzuwandeln, ist kein Problem. Wenn ich sie aber alle schwarz färbe, werden die Farbsäume der helleren Muster stärker hervortreten und diese Muster überproportional breiter werden. (Edit: Oder genau umgekehrt.) In dem Fall müsste ich tatsächlich statt deines Scans das Bild von Ramses298 einbinden. Damit wäre das leichter machbar. Allerdings ist dieses Bild etwas überschärft und hat JPEG-Artefakte. Das erkennt man an den Rändern. Im Klartext: Auch da würden die Ränder der Muster einiges an Nacharbeit erfordern.

 

Es ist in der Bildbearbeitung immer so, dass sauberes Basismaterial einem viel Nacharbeit ersparen kann. Deswegen sollte man sich auch in der Digitalfotografie nicht darauf verlassen, dass man ja schließlich in Photoshop später alles korrigieren kann, sondern schon bei der Aufnahme sorgsam sein.

 

Ich würde mir gerne mal den ursprünglichen Scan von Ramses298 ansehen. Also vor der Nachbearbeitung durch das andere Forumsmitglied. Aber das wäre dann wieder eine recht große Datei. Falls Ramses298 die ursprüngliche Datei zur Verfügung stellen will, wäre das super. Aber ich wäre auch nicht enttäuscht, falls nicht.

 

Edit:

 

Ich muss mich korrigieren: Ich denke schon, dass eine halbautomatische Umwandlung in SW in guter Qualität möglich ist. Es gibt in der aktuellen Photoshop-Version diverse Bildkorrektur-Module dafür. Allerdings stecke ich nicht mehr so tief drin in dem Programm wie vor einigen Jahren noch. D. h. mir fehlt völlig die Routine bei Farbkorrekturen.

 

Besonders interessant sind die Module Tontrennung und Schwarzweiß unter Bild/Korrekturen und Kanten verbessern unter Auswahl.

 

Ich denke trotzdem, dass ich den Kontrast verbessern kann.

Bearbeitet von Davos
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Habe den Zahlenkranz wieder an die richtige Position gedreht, ein paar kleine Ausbesserungen an den Mustern vorgenommen, den Kontrast um 50% erhöht.

 

Die Farbsäume bekomme ich leider nicht weg, ohne dass das auf Kosten der Form geht.

 

Ich selbst werde mir die Scheibe im Copyshop auf dickem Karton mit einem Farblaser ausdrucken lassen.

 

Deswegen enthält die Seite 2 die Abdeckscheibe auch zweimal. Sonst müsste ich im Copyshop drei Seiten drucken lassen.

 

@ Ralf

 

Das PDF kannst du gerne auch auf deinen Server packen. Bei Nekaka.com wird es früher oder später automatisch gelöscht werden, denke ich.

 

E d i t

 

Bin eben mit der Datei in einen Copy-Shop gegangen und habe mir die Scheibe auf 350 g/m² schwerem Karton mit einem Farblaserdrucker ausdrucken lassen. Kostet 2,50 Euro incl. Einrichtung der Datei und Papier.

 

Leider treten die Farbsäume deutlich hervor. Die Muster wirken unscharf. Arbeiten kann man natürlich damit.

Bearbeitet von Davos
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Habe den Zahlenkranz wieder an die richtige Position gedreht, ein paar kleine Ausbesserungen an den Mustern vorgenommen, den Kontrast um 50% erhöht.

 

Die Farbsäume bekomme ich leider nicht weg, ohne dass das auf Kosten der Form geht.

 

Ich selbst werde mir die Scheibe im Copyshop auf dickem Karton mit einem Farblaser ausdrucken lassen.

 

Deswegen enthält die Seite 2 die Abdeckscheibe auch zweimal. Sonst müsste ich im Copyshop drei Seiten drucken lassen.

 

@ Ralf

 

Das PDF kannst du gerne auch auf deinen Server packen. Bei Nekaka.com wird es früher oder später automatisch gelöscht werden, denke ich.

 

E d i t

 

Bin eben mit der Datei in einen Copy-Shop gegangen und habe mir die Scheibe auf 350 g/m² schwerem Karton mit einem Farblaserdrucker ausdrucken lassen. Kostet 2,50 Euro incl. Einrichtung der Datei und Papier.

 

Leider treten die Farbsäume deutlich hervor. Die Muster wirken unscharf. Arbeiten kann man natürlich damit.

 

Hallo, Davos, vielen, vielen Dank für all Deine Mühe!:hug:

Ich habe hier nämlich eine Pfaff 362, aber leider ohne Musterscheibe (und da bin ich sicher nicht die Einzige...).

Habe mir gerade die letzte Version heruntergeladen und werde es wahrscheinlich so wie Du machen. Oder aber ich drucke mir das selbst aus, laminiere dann und schneide das aus. Mal sehen, wie die Qualität wird...

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Habe den Zahlenkranz wieder an die richtige Position gedreht, ein paar kleine Ausbesserungen an den Mustern vorgenommen, den Kontrast um 50% erhöht.

 

Die Farbsäume bekomme ich leider nicht weg, ohne dass das auf Kosten der Form geht.

 

 

Leider treten die Farbsäume deutlich hervor. Die Muster wirken unscharf. Arbeiten kann man natürlich damit.

 

 

Moin,

 

ich habe die Scheibe in Schwarz-Weiß gewandelt, finde ich ohnehin übersichtlicher, aber ich bin ja auch ein Mann. Beim pfaffschen Farbschema frage ich mich, ob die was Leckeres geraucht hatten oder ihre Zielgruppe genau kannten.

 

Bei der SW-Umwandlung lässt sich die Kantenschärfe sehr gut in den Griff bekommen, wenn man mit den Gradationskurven spielt. Ich verwende eine äußerst steile Kurve die fast senkrecht von ganz schwarz zu ganz weiß hochgeht. Und ich finde, Faststone macht das sehr viel besser als Photoshop.

 

Ist es aufwendig, die Zahlen unter den Grafiken in den inneren Zirkeln fett zu machen? Das würde ich gerne mal im Vergleich sehen. Die Verbindungslinien von den Buchstaben zu den Einstellrädern auf der Abdeckscheibe kann ich in PS selbst etwas fetter nachziehen.

 

Ich würde am Ende eine Galerie mit den verschiedenen Scheiben machen und jeweils zum voll aufgelösten Originalbild verlinken, dann kann sich jeder Interessent runterladen und ausdrucken, was ihm am besten gefällt.

 

Danke soweit für die ärztlichen Bemühungen

 

Gruß

Ralf C.

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Bei der SW-Umwandlung lässt sich die Kantenschärfe sehr gut in den Griff bekommen, wenn man mit den Gradationskurven spielt. Ich verwende eine äußerst steile Kurve die fast senkrecht von ganz schwarz zu ganz weiß hochgeht. Und ich finde, Faststone macht das sehr viel besser als Photoshop.

 

Ist es aufwendig, die Zahlen unter den Grafiken in den inneren Zirkeln fett zu machen? Das würde ich gerne mal im Vergleich sehen. Die Verbindungslinien von den Buchstaben zu den Einstellrädern auf der Abdeckscheibe kann ich in PS selbst etwas fetter nachziehen.

 

Faststone kenne ich nicht. Aber ich werde mich über das Programm informieren. Ich bekäme die Kanten auch mit Photoshop scharf. Aber das ginge auf Kosten der Form. Es sei denn, ich bearbeite jedes Muster einzeln an den Rändern mit Pinsel oder Kopierstempel. Das wäre aber eine Schweinearbeit.

 

Zu der fetten Schrift: Hatte ich kurz mal ausprobiert aber der fette Schnitt der Brown (so heißt die Schrift) ist sehr fett. Das "A B C D" auf der Abdeckscheibe ist in dem fetten Schnitt gesetzt.

 

Außerdem habe ich den regulären Schnitt der Schrift in Fontlab Studio (ein Programm zur Gestaltung von Schriften) manipuliert, d. h. den senkrechten Pfeil ergänzt und die drei Pfeile etwas nach oben verschoben. Das müsste ich dann auch mit dem fetten Schnitt machen.

 

Was prinzipiell ginge, ist, dass ich in Fontlab aus dem fetten und dem regulären Schnitt einen Medium-Schnitt erstelle.

 

In Photoshop müsste ich dann für beide Scheiben jeweils 40 mal die einzelnen Spalten anklicken und den fetten Schnitt anwählen. Das lässt sich auch nicht per Aktion erledigen, also automatisieren, soweit ich gesehen habe. (Jede der insgesamt 80 Spalten liegt in einer eigenen Textebene.)

 

Alles in allem lohnt sich das nicht, finde ich. Übrigens hat der Farblaser die Schrift fetter gedruckt als mein SW-Laser.

 

Nachdem ich den Farbausdruck gesehen habe, stimme ich dir zu, dass Schwarz-Weiß sinnvoller ist. Die Farben irritieren eher, als dass sie für mehr Übersicht sorgen.

 

Oder aber ich drucke mir das selbst aus, laminiere dann und schneide das aus. Mal sehen, wie die Qualität wird...

 

Der Farblaserdruck aus dem Copyshop scheint recht abriebsfest zu sein. Deswegen habe ich den Ausdruck nicht laminiert. Sollte die Scheibe mal verschlissen oder verdreckt sein, mache ich sie einfach neu. Ich habe sie eh zweimal ausdrucken lassen, weil es nicht so teuer war und ich keinen Bock hatte, nochmal in den Shop zu rennen, falls was bei der Verarbeitung schief geht.

 

Apropos Verarbeitung: Falls ihr einen Zirkel habt, besorgt euch eine kleine Zirkelmesserspite und schraubt die anstelle der Bleistiftmine ein. Das geht damit schneller und sauberer als mit der Schere. Noch besser ist ein spezielles Zirkelmesser. Habe ich aber leider auch nicht. Übt beim Auschneiden mit dem Zirkel nicht zu viel Druck aus, sondern dreht ihn mehrere Male leicht über das Papier / den Karton, damit nichts einreißt oder ausfranst.

 

Was ich noch sehr empfehlen kann, ist ein Sprühklebstoff. Ich habe einen von UHU. Damit lässt sich Klebstoff sehr gleichmäßig auftragen. Und geruchsarm ist das Zeug auch. Nicht billig so eine Flasche, aber recht ergiebig. Und die Düse verklebt auch nicht. Habe meine Sprühdose jetzt schon ein paar Jahre.

 

E D I T

 

Ich besitze übrigens keine Lochzange. Nieten hatte ich auch nicht. Deswegen habe ich kurzerhand eine 0,7 mm dicke Nylonschnur (zum Aufhängen von Bildern) durch das Loch gezogen, auf beiden Seiten doppelt verknotet, u. z. fest, und die dicht an den Knoten abgeschnittenen Enden mit einem Feuerzeug angeschmolzen, weil sie scharfkantig waren.

 

Das geht allerdings nur, wenn man die Scheiben auf Karton klebt. Sonst reißt das durch den Druck, den man beim Verknoten ausübt, ein, oder verknickt.

 

Und noch was Wichtiges: Schneidet das Sichtfenster an der äußeren Begrenzung der Linien aus, also so, dass die Linien weggeschnitten werden. Sonst ist es etwas zu klein. Ihr könnt es ruhig einen Millimeter größer machen.

Bearbeitet von Davos
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Bingo.

 

Ich habe auf Karton beidseitig gedruckt, das erspart die Kleberei. Eine Lochzange habe ich, aber sie kann bei den Scheiben nicht bis in die Mitte lochen. Habe ich mit Holzbohrer und Akkuschrauber (4mm) gebohrt. Mit Warensendungsklammer "genietet". Die Schrift ist gut lesbar. Ich habe 15cm Scheibendurchmesser gedruckt. Die Schrift ist gut lesbar.

 

Danke an alle Beteiligten,

 

Gruß

Ralf C.

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Ich habe die Scheibe gestern noch mit selbstklebender Folie überzogen und mit einer Öse genietet:

 

Die beste selbstklebende Folie, die ich bisher ausprobiert habe stammt von der Firma Neschen. Lässt sich super verarbeiten. Ist zwar teuer, aber die Qualität rechtfertigt den Preis. Ich nehme die Folie meist, um Taschenbücher einzubinden. Selbst DIN A2 lässt sich damit blasenfrei bekleben. Und bisher hat sich die Folie auch noch nicht wieder gelöst.

 

Und die Ösen stammen von der Firma Prym. Produktnummer 542 407. Die gibt es blank, schwarz oder goldfarben eloxiert (?). Durchmesser 4 mm. Stanzstempel und Nietstempel sind dabei. Eine Packung mit 50 Ösen kostet etwa 6,50 Euro.

 

Was das doppelseitige Drucken angeht: Mein Laser druckt nicht 100%ig deckungsgleich. Außerdem muss man die Scheibe dann meiner Meinung nach laminieren, weil selbst der dickste Karton, den der Drucker im Copyshop einziehen kann, zu flexibel ist.

 

Mit dem Sprühkleber ist es aber, wie gesagt, absolut kein Problem die beiden Scheiben aneinander zu kleben. Es gibt damit z. B. keine Klebstoffhubbel, die sich durchdrücken.

Bearbeitet von Davos
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  • 9 Monate später...

Hallo ihr lieben. Ich bin neu hier und ich bin auf der Suche nach der Musterscheibe. Leider lässt sich der letzte link nicht mehr öffnen. Kann dieser nochmal gepostet werden?

 

Liebe Grüße

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  • 6 Monate später...

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