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Pfaff 260 Automatic - Probleme bei Rundumcheck


Chaser

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Hallo liebe Nähfreunde!

 

Seit 2 Tagen bin ich stolzer Besitzer einer Pfaff 260 Automatic! Nachdem ich nun in mühevoller Arbeit die Nikotin-Patina von der armen Maschine heruntergeschrubbt habe, habe ich mich an das Innere gewagt.

Fotos folgen noch, keine Sorge :) Ich sitze nur gerade auf der Arbeit und mein "Projekt" geht mir nach der schlaflosen Nacht, die ich von Exzentern und Wellen geträumt habe, gerade nicht aus dem Kopf :D

 

An sich sieht es innen top aus, die Maschine wurde scheinbar kaum benutzt, aber auch kaum innerlich gepflegt. Quasi Originalzustand ab Werk, alle Schrauben sehen äußerst jungfräulich aus. Vorteil ist, ich habe kein Problem mit Siff und Verharzung durch falsche Behandlung. Nachteil allerdings, dass einige Teile einfach verklebt zu sein scheinen … Kurzum habe ich alles geölt (Ballistol). Es gibt nun Besserung an den meisten Teilen.

 

Die Automatic schien von Anfang an nicht korrekt zu schalten - war sie ausgeschaltet (Schalter E auf 0), nähte die Maschine aber Grad- und Zickzackstich.

Stichbreitenverstellung geht auch. Das temporäre Aushaken der Automatic über den Momentschalthebel funktioniert.

 

Automatic ausgebaut und alles hübsch gemacht ... Nun musste das Ding nur wieder korrekt eingesetzt werden und da wurde die Einbauanleitung leider unvollständig, weshalb ich ein paar Stunden tüfteln musste. Nun läuft die Automatic wieder rund, allerdings gibt es nun andere/zusätzliche Probleme, für die ich euren Rat und Hilfe brauchen kann:

 

Zwar habe ich hier schon viel gestöbert und auch die unzähligen Threads durchgelesen, konnte aber leider keine konkret hilfreichen Tipps für meine Probleme finden :(

 

1.)

Man sah, dass der ZZ-Exzenter auf der Armwelle nicht in höchster Stellung war, wenn der Fadenhebel die höchste Stellung um 4mm passiert hatte. Dies soll aber laut Pfaff-Anleitung Grundvoraussetzung für den korrekten Einbau einer Automatic sein. Da die Automatic nicht korrekt läuft, vermute ich hier zumindest z.T. die Ursache. Der ZZ-Exzenter ist bei entsprechender Fadenhebelstellung bereits ca. 40°C zu weit nach hinten verdreht gewesen!

Armwelle wie auch Exzenter haben Strichmarkierungen, auf die in der Einbauanleitung hingewiesen wird. Dies bringt Fadenhebel und Exzenter immerhin zu einer Abweichung vom Soll von ca. 5°C.

Ich habe das jetzt so eingestellt, dass Exzenterposition, Fadenhebel und dazu die Markierungspositionen der hinteren Kegelräder, sowie der Armwelle auf Höhe der Schnurkette wie in der Pfaff-Technikeranleitung ausgerichtet sind.

Dies bedeutete, dass ich den Automatic-Exzenter auf der Armwelle verdrehen musste - muss ich mich nun noch um Auswirkungen auf andere Teile neben der Automatic kümmern?

 

2.)

Dieses Problem erwächst aus dem ersten: Wenn ich die Armwelle verdrehe, sodass Stellung oder Strichmarkierung dem Soll entsprechen, dann hebt sich der Rückwärtsnähhebel leicht und ist nicht mehr horizontal in Ruhestellung, sondern zeigt statt auf 3 Uhr auf ca. 2 Uhr … Optisch verschmerzbar, aber ich will das schon richtig machen :cool:

 

3.)

Der Stichlagenversteller ... (ja, ich habe die funktionierende Automatic wieder ausgebaut :o). Es äußert sich wie folgt, wenn ich ihn bediene:

Ist der Stichlagehebel auf Position "Mitte", lässt er sich ohne jeglichen Widerstend nach links und wieder auf Mitte stellen. Die Nadelposition bleibt hierbei unverändert mittig zum Nähfuß.

Drehe ich aber den Stichlagehebel nach rechts, dann wird die Nadelposition nach rechts verschoben. Allerdings lässt sie sich durch ein Umlegen des Hebels auf Mitte oder Links nicht wieder zurückverstellen. Der Hebel dreht dann einfach leer. Die Mechanik springt nicht zurück.

Der ZZ-Exzenterbolzenmechanismus, der die Nadelschwinge im Kopf bewegt, ist schwergänging und ich kann sehen, dass das Zahnrad des Stichstellhebels mit dem zugehörigen Zahn keinen Kontakt hat (außer ich habe den kompletten ZZ-Stellmechanismus vorher manuel in die Nadelposition "Mitte" bewegt). Liegt das an der Feder? Ist diese ausgeleiert? Oder braucht das Öl noch Zeit?

Welche Möglichkeiten habe ich den Stichlagehebel wieder gangbar zu machen und worauf muss ich achten?

 

4.)

Dazu ist mir aufgefallen, dass bei manueller Bewegung der kompletten ZZ-Steuerung die maximale Nadelposition an der Nadelschwinge Links ziemlich genau ganz links in das Loch des Nähfüßchens sticht (wie maximaler ZZ-Ausschlag), die Maximalposition Rechts allerdings bis an die Außenkante des Füßchens reicht - die Nadel würde dabei voll aufs Metall rattern.

Ist da generell die Mittenposition schon verstellt, oder ist es normal, dass die Nadelschwinge unterschiedlich stark ausgeschwenkt werden kann? Das gilt NUR manuell; über ZZ-Einstellrad bei vorheriger mittiger Nadelposition ist der ZZ-Ausschlag in beide Richtungen korrekt! Auch Stichtest in Papier trifft immer genau die selbe Position bei ZZ und Gradstich.

Oder mache ich mir hier einfach zu viele Gedanken?

 

 

Puuh, tut mir leid ... ist doch ganz schön viel Text geworden :o

Vielen Dank fürs Lesen und für jeden hilfreichen Kommentar! :-)

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Hast Du mal getestet, ob sich die Nadelstange überhaupt frei li/re bewegen lässt? Sonst ist sie vielleicht eingebacken und rutscht einfach nicht mehr frei zurück …

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Danke für die antwort! :-)

 

Ja, sie lässt sich frei bewegen - ist aber insgesamt sehr schwergängig.

Gibt es da außer der markierten üblichen Ölstellen noch Punkte, die ich mal genauer anschauen kann/sollte?

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JEDES Teil sollte leichtgängig sein, so, dass Du das Handrad mit dem Finger leicht (!) drehen kannst. Sonst nochmal ran und alles mit Petroleum reinigen.

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Hallo Chaser,hast Du eine Pfaff 260 Reparaturanleitung ?

 

Von Ballistol habe ich noch nie gehört und mal Tante Google gefragt. Was Mann nimmt um seine Gewehre zu reinigen oder zu ölen kommt nicht in meine Nähmaschinen habe ich ihm gesagt,als er mir sein gutes Öl angeboten hat. ;) :D

 

Ballistol............. Perfekt zum Schmieren und Schützen von Waffen und was sonst noch. Reinigt schwarze Pulverrückstände und Vorderlader oder schwarzpulver Kartuschen Pistolen.Leicht alkalisch in der Natur; neutralisiert die Wirkung von Schweiß und Hautöle,habe ich gelesen. :rolleyes: :D

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Hui, herzliches Danke schon mal für die Tipps und Kommentare :hug:

 

Ja, ich habe eine Pfaff-Techniker-Reparaturanleitung als Hilfe verwendet. Dazu eben noch Tipps und Aufsätze aus z.B. diesem Forum zusammengesucht.

 

Also eigentlich habe ich "nur" die Automatik und die ZZ-Exzentrik bearbeitet, aber auch nur im Arm der Maschine - es sind also noch viele Schrauben zum Drehen übrig *Chakka!* :D

 

Bisher habe ich bei eigentlich so ziemlich allen Geräten gute Erfahrungen mit Ballistol gemacht (zumindest dem lebensmitteltauglichen). Auf der Arbeit nehmen wir das auch für die Feinmechanik biologischer Messgeräte, daher war das gerade mehr oder weniger zur Hand. Ich kann natürlich auch alles mit Petroleum wieder runterspülen - welches Öl ist denn empfehlenswert und warum?

 

 

Ok, ich habe mich korrekt erinnert: Bei der Nähma meiner Oma drehte das Handrad nach dem anschieben noch mindestens 1/2-Drehung weiter - das ist bei meiner Maschine nicht der Fall, dreht vl noch 2 Zentimeter weiter:rolleyes: Ich werde mich da noch mal mit der Petroleumspritze dransetzen.

Und natürlich Fotos machen!

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JEDES Teil sollte leichtgängig sein, so, dass Du das Handrad mit dem Finger leicht (!) drehen kannst. Sonst nochmal ran und alles mit Petroleum reinigen.

 

Moin,

 

diese Handrad-und-Finger-Tipps habe ich jetzt schon öfter gelesen, aber nie verstanden. Was ist denn gemeint: Der Finger geht auf dem Handrad spazieren und das Rad dreht sich mit, oder der Finger steckt in den Speichen und ersetzt die Kurbel. Beim Finger auf dem Rad rutsche ich immer ab, die Fingerinderkurbelmethode würde bei massiven Handrädern ausscheiden.

 

Ich greif mir das Handrad und geb ihm den maximalen Schubs und seh dann, wieviele Löcher die Nadel in ein untergelegtes Papier gestochen hat. Meine Pfaff 30 macht sechs Löcher, meine Pfaff 130 vier. Beide mit großem Speichenhandrad. Die Pfaff 260 kenne ich nur mit kleinem massiven Handrad.

 

Gruß

Ralf C.

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ich habe den bösen verdacht, daß deine Maschine nur durch salat- oder bio-öl "verpappt" ist/war

 

mit Petroleum oder WD40 geht es schneller als mit ballistol/waffenöl

 

ich mag den Geruch jedenfalls nicht, aber das ist geschmackssache

 

jedenfalls hast du dir unnötige arbeit gemacht

 

wenn du fragen hast, bitte mit Fotos (hochladen, nicht verlinken)

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@ Kohlrausch: Ja, darum geht es. Ob die Maschine so leichtgängig ist, dass sich das Handrad nach in Bewegung setzen durch Hand/Finger etc. von alleine weiterdreht oder aufgrund von Reibungsverlusten umgehend wieder stehen bleibt. Dies deutet meist auf Verschmutzungen wie verharztes Öl hin. Wobei natürlich bei älteren Maschinen die Schwungmasse massiver Guss-Handräder ungleich größer ist als bei modernen Leichtmetall- oder Kunststoff-Handrädern.

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Leider hatte ich gestern keine Zeit mehr mich mit dem guten Stück zu befassen, daher gehe ich eben mal schnell nur auf eure Kommentare ein :-)

 

Habe aber vor dem Frühstück kurz geguckt, ob das Kriechöl seinen Dienst inzwischen erfüllt hat - und siehe da: Der Mechanismus schnappt wieder zurück. Zwar langsam, aber es tut es. Ich habe dann frohen Mutes die Stellschraube für die ZZ-Exzentrik etwas gelöst, woraufhin sich nun die Mechanik komplett locker bewegen lässt.

Heute Abend komme ich hoffentlich dazu das näher zu untersuchen und Fotos zu machen.

 

Das Handrad dreht ca. 100°C weiter, wenn angestoßen - gilt das schon als leichtgängig?

Der Tipp mit den Stichen ist aber auch gut, das probiere ich auch mal aus - Danke!

 

 

@Josef:

 

Das verstehe ich jetzt gerade nicht, was Du meinst ... Ballistol H1 stinkt nicht, es ist vollkommen klar und geruchsneutral ;) Natürlich benutze ich nicht das widerliche Zeug aus der Sprühdose, falls Du das meinst.

 

Es ist auch nicht so, dass die Maschine von falschem Öl verharzt ist - eher im Gegenteil scheint sie damals jemand gekauft und dann nie angerührt zu haben. Es sind keine Verklebungen, kein Dreck, keine hässlichen Ölflecken o.Ä. im Innenraum zu sehen. Was aber definitiv ein Problem ist, ist eben das Verklemmen von Teilen aufgrund mangelnder Bewegung. Petroleum habe ich stellenweise schon bei den verstaubten Teilen in Greifer und Kopf benutzt (habe hier ja fleißig gelesen^^).

 

Das ich mir "unnötige Arbeit" gemacht hätte, sehe ich eher nicht so. Ich will gerne verstehen, wie so eine Mechanik in der Nähma funktioniert (zum Nähen habe ich noch zwei einsatzbereite Maschinen :)) und daher ist jede Erfahrung und investierte Minute für mich ganz und gar nicht umsonst. Eher im Gegenteil würde ich auch eine funktionierende Maschine zerpflücken um sie zu verstehen und selbst wieder zusammen zu setzen. Man könnte also fast sagen ich hätte diese Maschine nur gekauft um sie zu verstehen und wieder herzurichten. Es geht mir halt eher ums Basteln, nicht um den schnellen Erfolg :D

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@ Kohlrausch: Ja, darum geht es. Ob die Maschine so leichtgängig ist, dass sich das Handrad nach in Bewegung setzen durch Hand/Finger etc. von alleine weiterdreht oder aufgrund von Reibungsverlusten umgehend wieder stehen bleibt. Dies deutet meist auf Verschmutzungen wie verharztes Öl hin. Wobei natürlich bei älteren Maschinen die Schwungmasse massiver Guss-Handräder ungleich größer ist als bei modernen Leichtmetall- oder Kunststoff-Handrädern.

 

Würden die modernen Maschinen nicht vom eingebauten Motor ausgebremst? Bei der - nun auch nicht mehr so ganz modernen - Neckermann Brillant Vollzickzack, mit der hier das Unheil seinen Anfang nahm, ist der Rucksackmotor serienmäßig hübsch verkleidet und spontanen Geschwindigkeitstests nicht zugänglich. Entsprechend schwer lässt sich die Maschine von Hand drehen, näht aber im Motorbetrieb normal.

 

Gruß

Ralf C.

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es ist eine altbekannte Tatsache, daß auch das beste öl/fett altert

 

deswegen dürft ihr eure heißgeliebten Autos alle xx.xxx km oder mindestens einmal im jahr zum Ölwechsel bringen

 

wenn du hier schreibst, daß die Maschine seit dem kauf quasi unbenutzt in der ecke stand, ist davon auszugehen, daß die Verschraubungen sich auch noch im original-zustand befinden/befanden

 

es besteht daher keinerlei grund da etwas auseinanderzunehmen

 

mit ein paar tropfen Petroleum und ein paar pfund geduld aber ohne Schraubendreher ist diese Maschine wieder flottzukriegen

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  • 2 Wochen später...
Leider hatte ich gestern keine Zeit mehr mich mit dem guten Stück zu befassen, daher gehe ich eben mal schnell nur auf eure Kommentare ein :-)

 

Habe aber vor dem Frühstück kurz geguckt, ob das Kriechöl seinen Dienst inzwischen erfüllt hat - und siehe da: Der Mechanismus schnappt wieder zurück. Zwar langsam, aber es tut es. Ich habe dann frohen Mutes die Stellschraube für die ZZ-Exzentrik etwas gelöst, woraufhin sich nun die Mechanik komplett locker bewegen lässt.

Heute Abend komme ich hoffentlich dazu das näher zu untersuchen und Fotos zu machen.

 

Das Handrad dreht ca. 100°C weiter, wenn angestoßen - gilt das schon als leichtgängig?

Der Tipp mit den Stichen ist aber auch gut, das probiere ich auch mal aus - Danke!

 

 

@Josef:

 

Das verstehe ich jetzt gerade nicht, was Du meinst ... Ballistol H1 stinkt nicht, es ist vollkommen klar und geruchsneutral ;) Natürlich benutze ich nicht das widerliche Zeug aus der Sprühdose, falls Du das meinst.

 

Es ist auch nicht so, dass die Maschine von falschem Öl verharzt ist - eher im Gegenteil scheint sie damals jemand gekauft und dann nie angerührt zu haben. Es sind keine Verklebungen, kein Dreck, keine hässlichen Ölflecken o.Ä. im Innenraum zu sehen. Was aber definitiv ein Problem ist, ist eben das Verklemmen von Teilen aufgrund mangelnder Bewegung. Petroleum habe ich stellenweise schon bei den verstaubten Teilen in Greifer und Kopf benutzt (habe hier ja fleißig gelesen^^).

 

Das ich mir "unnötige Arbeit" gemacht hätte, sehe ich eher nicht so. Ich will gerne verstehen, wie so eine Mechanik in der Nähma funktioniert (zum Nähen habe ich noch zwei einsatzbereite Maschinen :)) und daher ist jede Erfahrung und investierte Minute für mich ganz und gar nicht umsonst. Eher im Gegenteil würde ich auch eine funktionierende Maschine zerpflücken um sie zu verstehen und selbst wieder zusammen zu setzen. Man könnte also fast sagen ich hätte diese Maschine nur gekauft um sie zu verstehen und wieder herzurichten. Es geht mir halt eher ums Basteln, nicht um den schnellen Erfolg :D

 

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gerade bei den pfaff 230, 260 und deren varianten ist es eine altbekannte Tatsache, daß die "nie bewegten" teile durch Alterung von fetten und ölen verkleben

natürlich sind es deine Maschinen, und du kannst damit machen "was willst du"

 

andererseits solltest du aber auch bedenken, daß du von einer Maschine/Fabrikat/marke nicht ohne weiteres auf etwas anderes schließen kannst

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