Luzie Geschrieben 3. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2009 Da ich leider kein eigenes Nähzimmer habe und am Wohnzimmertisch arbeite, musste ich mir einen Schall- und Tischschutz überlegen. Letztes Jahr gab es bei Tchibo vor Weihnachten dicke rote Filz-Tischsets im Doppelpack, die habe ich an den Rändern entlang aufeinandergeklebt und stelle mein Maschinchen darauf. Ist nicht nur leise sondern auch ein sehr praktisches Nadelkissen während des Nähens! Ich lagere meine Stoffe in einem Schrank - normalerweise wasche und bügele ich sie direkt nach dem Kauf. Wenn ich das mal nicht schaffe, stecke ich ein Lesezeichen oberhalb des Stoffes in den Stapel (so, dass er noch etwas herausschaut) und weiß vor dem Verarbeiten, ob zuvor noch ein Waschgang fällig ist. Als Stoffbeschwerer habe ich für lange Bahnen zwei etwas schwerere Holzleisten und für kleinere Stücke bediene ich mich meist an meinem Wörterbuchbestand oder mit Wasser gefüllten Marmeladengläsern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ULK Geschrieben 4. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2009 Das mit den Marmeladengläsern ist ein toller Tipp. Danke Gruß Liliane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulmi202 Geschrieben 4. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2009 Skalpell - aus dem OP - nichts trennt besser !! Transparentpapier 90g/qm auf der 45-Meter-Rolle für sämtliche Schnittmuster - aus dem Architekturbüro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krümel2009 Geschrieben 4. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2009 Hallo, Für meine Kleinteile verwende ich ein Kleinteilemagazin aus dem Baumarkt und für etwas größere Sachen verwende ich z. b. die Boxen von Speiseeis, oder sonstige nicht mehr benötigte Verpackungen. Alles andere was ich zweckentfremde wurde schon aufgezählt. Gruß krümel2009 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willygo Geschrieben 5. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2009 Hallo die Damen, ich habe es genau anders herum gemacht: Wir haben von unserer Tochter ein Kerzentablett geschenkt bekommen, nach dem einfüllen von Sand haben wir uns vergeblich bemüht, den Sand einigermaßen in Form zu bekommen. Doch da meine liebe Frau ständig und überall näht, lag in meiner Reichweite ein Handmaß - also schnell zweckentfremdet und schon ging es sehr einfach. In diesem Sinne und mit lieben Grüßen aus Bremen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cassyopaya Geschrieben 7. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2009 Ich habe eigentlich gar nichts zweckentfremdet... Oder? DOCH: die chinesischen Essstäbchen - eignen sich prima zum Wenden von engen "Schläuchen" oder zum Ausstülpen von Ecken Sonst? ach ja - eine kleine Schüssel - perfekt zum Abrunden der Ecken in Schnittmustern... Sonst landen alle Lineale die ich habe regelmäßig beim Nähzeug - weil die Maßbänder regelmäßig beim Werkzeug landen - weil der Zollstock regelmäßig beim Pferd landet (zum aktuelle Größe messen)... Alle Eddings finden sich ebenfalls beim Nähzeug - weil ich viel mit Fleece mache und sich darauf mit der Kreide nicht gut zeichnen lässt - aber mit Edding schon. Aber wirklich "zweckentfremdet" sind nur die Essstäbchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fleckenmonster Geschrieben 30. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2009 hab zwar jetzt nicht alles gelesen, aber bin bis zu den allseits beliebten magneten für die nadeln gekommen...... ich habe mir auch so einen ovalen magneten für die nadeln angeschafft, liebe aber viel mehr meine kleinen an die maschinen geklebten blöcke. ca. 3x3x2cm styroporblöcke ummantelt mit schw. paketklebeband, und mit tesa auf oder an einen günstigen punkt an meine 2 maschinchen geklebt. die haben sich bewährt!!! lg dany Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stopfmaus Geschrieben 31. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2009 ...statt Seidenpapier nehme ich Durchschlagpapier fürs Büro, ist halt leider nur A4, aber wesentlich billiger. Gibt es in weiß und rosa, und ist auch halbwegs durchsichtig. Manchmal als Unterlage unterm Nähmafuß, aber auch um Schnitte zu kopieren. Das Stückeln ist mühselig, aber beim Zuschneiden kann man genau aufs Muster achten, und ist nicht so flutschig wie Folie. Gruß Stopfmaus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dida Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 mal anders rum zweckentfremdet: Ich hatte heute umzugsbedingt meinen Eierpieker nicht gefunden, wollte aber meinem Mann den Wunsch nach gekochten Frühstückseiern erfüllen. Da fiel mein Blick auf meinen heiss und innig geliebten Nahttrenner ....geht super auch zum Eier pieken Schönen Sonntag euch allen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sachensucherin Geschrieben 29. November 2009 Teilen Geschrieben 29. November 2009 Ich kaufe im Euro-Shop gerne die Gürtel und nehme sie als Tragegurte für Taschen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SewSanne Geschrieben 29. November 2009 Teilen Geschrieben 29. November 2009 schöne, flache flusskiesel als fixiergewichte beim schnitt-abnehmen vg Sanne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stofffetzerl Geschrieben 29. November 2009 Teilen Geschrieben 29. November 2009 Eine flache Frischhaltebox als Fadensammler. Aus der Plastikschale rutschen die Fäden viel leichter in den Abfall als z.B. aus einer Pappbox. Zugeschnittene Kleinteile oder kleine Stoffreste nach Farben sortiert sammle ich in großen Gefrierbeuteln, die mit "Reißverschluß" wiederverschließbar sind. Diverse Teller, Schüsseln, Tortenplatten dienen als Schablone für Kreise oder zum Abrunden von Ecken. Ein Moltonbetttuch an der Wand dient zum "Ankleben" von Patchworkteilen, die halten einfach durch drandrücken und können so beliebig immer neu arrangiert werden. LG Rosi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast pippilotta2211 Geschrieben 29. November 2009 Teilen Geschrieben 29. November 2009 Hallo, ich nehme zum Auskopieren der Schnitte immer Mülltüten. Die 60 L Tüten mit Zugband aus der Drogerie find ich am Besten. Dann findet sich in meinem Nähzimmer noch Dosen von Suppengewürz für mein Nähgarn, Kochlöffel zum Wenden von Trägern. Ansonsten hab ich im Moment nicht viel Zweckentfremdetes liegen. Durch den Umzug ist doch vieles wieder an seinen Platz gekommen. Ach ja, wenn ich runde Zuschnitte brauche nehme ich immer Deckel von Tupperdosen. Da hab ich reichlich von in allen Größen. LG Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aficionada Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Gestern habe ich entdeckt, wie nützlich ein Falzbein zum Wenden von langen Bindebändern und zum "Ausdingsen" (mir fällt partout kein Wort dafür ein ) von Reverspitzen und Kragenecken ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Interessant. Aber was ist ein Falzbein ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 gegrilltes Hähnchen mit Fuchsschwanz tranchiert Tennisschläger als Abseihilfe da war ich aber noch gaaaaaaaaaaaaanz jung mit einem Falzbein bringe ich Knicke in die Pappe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aficionada Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 @Lilo: hier ein paar Fotos. Da so ein Falzbein sehr schön glatt ist, flutscht es aus dem Tunnel auch wieder schön raus. Und die Spitze ist wie gesagt perfekt zum "Ausdingsen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Clover stellt so etwas aus Kunststoff her, früher waren sie Standard im Nähkasten. LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 @Lilo: hier ein paar Fotos. Da so ein Falzbein sehr schön glatt ist, flutscht es aus dem Tunnel auch wieder schön raus. Und die Spitze ist wie gesagt perfekt zum "Ausdingsen". Danke! Oh und dass sie zum Ausdingsen perfekt ist, sieht man auf den 1. Blick Muss ich mir unbedingt mal besorgen. Ich dingse immer (verbotenerweise) mit der Stickschere aus:rolleyes: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Falzbeine bekommt man im gut sortierten SChreibwarenhandel. Die sind nämlich zum nachziehen von Faltungen in Papier (daher auch der Name). Und bei Papier lohnt es sich auch tatsächlich, die teuren aus Bein zu nehmen. Für die Näherei sollte es ein billiger aus Kunststoff tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zwillimama Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 ... Und die Spitze ist wie gesagt perfekt zum "Ausdingsen". Ich 'dingse' immer mit meinen Häkelnadeln, aber das ist wohl nicht wirklich zweckentfremdet... Grüße Zwillimama Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nanne Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Ich dingse mit einer Nagelfeile. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hesting Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Wenn ich irgendwo feine Ecken brauche, forme ich die mit einem billigen Eßstäbchen aus. (Ihr wißt schon, die Dinger, die es bei Sushi- oder Asia-Take-away-Läden gibt.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Paula Paulson Geschrieben 30. Juli 2010 Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Hallo, ich dingse bisher mit ner dickeren Stricknadel. Die liegen sowieso in Reichweite. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast kaninchenfrieda Geschrieben 31. Juli 2010 Teilen Geschrieben 31. Juli 2010 Meine Zweckentfremdung lag im Müll - genauer gesagt im gelben Sack an der Straße vor dem Türkenladen. Darin befanden sich blaue flache Kisten, worin ursprünglich Champignons waren. Diese Kisten haben an den Ecken Nippel, durch die sie stapelbar sind. Darin bewahre ich nun meine Patchworkreste nach Farben sortiert auf. Inzwischen habe ich einige davon! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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