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Archiv - nur Burda Nähjournal aufbewahren


liselotte1

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Ja, meine Methode bedeutet, ich bummle durch die Hefte wie durch einen Laden und auch da interessiert mich "Van Gestern" nicht. Das ist eine Folge meiner Nähphilosophie - ich nähe nur Bekleidung und nur für mich (meistens). Das Individuelle ist dann meine Farbwahl, die Wahl des Stoffes, die Anpassung des Schnittes an meine Maße, auch die Kombination mit Schmuck und Accessoires, die ich jahrelang horte.

Ich käme nie (mehr!!) auf die Idee, aus zwei verschiedenen Schnitten einen neuen zu kreieren - das geht bei mir schief. Immer, wenn ich zu weit von der Anleitung wegblieb und meinte, besonders "originell" oder "witzig" zu sein - oh weia. Ich bin nun mal keine Designerin, sondern Konsumentin und befürchte, das bleibe ich auch. Wer wirklich gut designen kann und nicht nur wild drauflos probiert oder aus Prinzip nichts so macht, wie BM es vorgibt, der hat ganz andere Bedürfnisse was die Zeitung und das Archiv betrifft.

 

Ganz nach der Devise: Schuster bleib bei Deinen Leisten....bleibe ich bei dem, was man mir vorsetzt...und da Mode ein Verfallsdatum hat, haben das auch die Hefte.

Capricorna, was würde denn passieren, wenn Du nur noch einen Jahrgang verwahrst ?

 

Isebill

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Capricorna, was würde denn passieren, wenn Du nur noch einen Jahrgang verwahrst?

 

Dann könnte ich die ganzen Sachen nicht realisieren, die ich aus den Heften noch nähen will... :o - meine Das-will-ich-unbedingt-auch-mal-Nähen-Liste... :rolleyes: - und die ganzen Stoffe, die ich für diese Projekte schon gekauft habe... :rolleyes: :D :o

 

Unabhängig von der Mode gibt es ja noch Stil, Paßform, ausgewogene Proportionen, Elemente, die die Vorzüge betonen... Und Sachen, die mir gut stehen, können gerne auch was "älter" sein - solange ich selbst damit gut aussehe, ist es mir eigentlich egal, aus welchem Jahr die stammen. :)

 

Gut, aus den 80ern und den 90er-Heften würde ich heute auch nichts mehr nähen; die "Paßform" von damals (Säcke...) ist heute natürlich überhaupt nicht mehr tragbar, nur in einer aktualisierten Version. Aber ob eine Bluse von 2006, 2009 oder 2010 stammt, finde ich dann wieder nicht so wichtig. :)

 

Ich tausche ja auch nicht jedes Jahr meinen gesamten Kleiderschrank aus... :o

 

Und es passiert mir auch öfter, dass ich irgendwas in einem Laden sehe, das ich aus irgendwelchen Gründen nicht kaufen kann oder will, und dann suche ich in den Heften nach einem ähnlichen Schnitt. Und da werde ich öfter auch in den älteren Heften fündig - sagst du nicht immer selbst, dass die Burda immer up-to-date ist, so sehr, dass die Mode im realen Leben erst ein, zwei Jahre später ankommt? Also genau richtig für mich... ;)

 

Liebe Grüße :)

Kerstin

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Siehst Du, und wenns erst mal im normalen Laden abseits der Maximilianstrasse hängt, dann ist es für mein Gefühl zu spät. Und ja doch, ich tausche sukzessive den Inhalt meines Kleiderschrankes alle drei Jahre aus. Ehrlich. Länger halten die Sachen nicht, da ich nur sehr wenig habe und das ständig gewaschen wird und ich mich nach drei Jahren auch daran abgesehen habe. Manchmal auch schon nach zwei Jahren. Das heisst jetzt nicht, dass ich auch die Schnittformen alle drei Jahre ändere, denn meine Körperproportionen bleiben ja gleich.

Grundsätzlich finde ich es aber sinnvoll, eine kleine Garderobe zu haben, Kleidung zu Kombinationen zusammenzustellen und von Zeit zu Zeit ganze Gruppen auszuwechseln.

 

Zu meinen Standardschnitten gehören natürlich einfache Hemdblusen - schon zwanzig mal nachgenäht, einfache Shirts und Hosen in zwei Formen. Die verwende ich immer wieder. Aber ansonsten ? Ich kaufe ja auch meine Kleidung nicht second hand.

 

Liebe Capricorna, als Winter hast Du es eigentlich recht einfach. Mit schwarzen, weissen, blauen Stoffen in den neuesten Schnitten und in Deinem persönlichen Stil - was soll da schief gehen ?

Ich bin ja auch ein Winter und eher der adrette Typ. In den BM in den letzten Monaten waren eine Menge ganz aktueller Sachen, die gut für mich sind - viele Blusen, ein Mantel, einige Tops und Tuniken - warum in der Vergangenheit wühlen...

Neben meiner Jagd nach dem neuen habe ich auch festgestellt, dass zu viele nicht realisierte Objekte, die nur in meinem Kopf existieren, mich ein bischen runterziehen und - typisch Frau - mich dazu bringen, mir selbst Vorwürfe zu machen ...(Ein innerer Dialog lief/läuft bei mir dann so ab. "Ach, das wolltest Du doch auch machen..hast extra einen Stoff dafür gekauft...naja, sollst Du wirklich noch ..und das und das und das wolltest Du auch noch...aber dazu passt doch nichts und damals warst Du noch ein Kilo leichter...und wolltest weiter abnehmen...." - und schon hat die Laune einen kleinen Dämpfer)..

 

Das alles vermeide ich mit "Aus den Augen - aus dem Sinn". Ich habe auch Jadzia neulich einen Vortrag gehalten, sie solle sich doch kein Shirt mehr nach einem Schnitt nähen, den ich selbst schon vor zwei Jahren umgesetzt habe und der jetzt schon auf der "reduziert" -Stange hängt...ich bin da etwas taktlos und voller Sendungsbewusstsein....

 

 

Ich meine halt, wir können - und Du als begabte Schneiderin und junge Frau ganz bestimmt - der Fussgängerzoneneleganz um Längen voraus sein und das sollten wir nutzen. Auch in Kölle. Da ist es sogar besonders einfach.

 

Lieben Gruss Isebill.

 

Ich nähe jetzt den Trench für meine Tochter fertig. Aus der BM 4/10. Und das am 3.April !!

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Ich habe auch Jadzia neulich einen Vortrag gehalten, sie solle sich doch kein Shirt mehr nach einem Schnitt nähen, den ich selbst schon vor zwei Jahren umgesetzt habe und der jetzt schon auf der "reduziert" -Stange hängt...ich bin da etwas taktlos und voller Sendungsbewusstsein....

Wenn Du Deine Sachen 2-3 Jahre lang trägst, hängen diese Schnitte bzw. Stoffe auch auf der Reduzierstange.

 

Ich suche meine Schnitte danach aus, ob sie mir gefallen und ob sie mir stehen, alles andere ist mir schnurz und artet in Konsumterror aus. Das dürfen andere gern mitmachen, irgend jemand muss ja die Konjunktur ankurbeln. :D

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Wieso kurble ich die Konjunktur an, wenn ich meine Schnitte aus der BM 10 aussuche und nicht aus der BM 08 und warum so vorwurfsvoll verkniffen und biestig ? Ich habe dabei ein kommerziell und ökologisch absolut reines Gewissen, denn diese Sachen sind dann drei Jahre gut tragbar und nicht wie ein heute aus der BM 08 genähtes Modell in drei Jahren vor fünf Jahren mal modern gewesen. Und sie sind bestimmt origineller als aktuelle das Angebot von den üblichen Fussgängerzonenhelden.

 

Aber wie schon gesagt, ich bin nicht kreativ - macht ihr individuellen Genies doch was ihr wollt. Ich mache es anders und das ist mein gutes Recht.

 

Isebill

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....

 

Ich nähe jetzt den Trench für meine Tochter fertig. Aus der BM 4/10. Und das am 3.April !!

 

;) jetzt = 2. April

 

Mädels - ich liebe es, wie ihr quasi "filosofisch" Euren Standpunkt ausführt :D. Da es 50:50 steht, schwanke ich immer noch mit dem Wegwerfen ;) - aber ich hab angefangen (da so viele) die Modellübersichten in den Nähjournals zu fotokopieren - das finde ich eine gute Idee, die dann in einem Ordner zu haben. Ausserdem muss ich zugeben, dass ich eigentlich Isebill recht gebe, es gibt immer so viel neues und diesen "mini-Schuldkomplex" hab ich auch öfters, ich löse es meist so, dass der "alte" Stoff dann einfach "ein neues Modell" wird, da ich meist reichliche Mengen einkaufe.

 

Nur weiter mit den Kommentaren, es verspricht interessant zu werden!

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Und ich persönlich finde die Leute auf der Maximilianstraße um einiges chicer und vorbildtauglicher als die auf der Maximilianstraße.

 

Aha ;) ... man sollte noch berücksichtigen, dass auf der einen Leute mit mehr im Portemonnaie unterwegs sind als auf der anderen. Wobei mehr Geld nicht mehr Geschmack bedeutet ...

 

Um noch mal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: ich würde die Burdas nach Brauchbarem durchforsten, sprich, was mir gefällt, alle anderen komplett entsorgen, dafür die "brauchbaren" Hefte komplett aufheben. So kannst Du immer mal wieder durchblättern und Dir die grossen Fotos ansehen, die geben mehr her als die kleinen Übersichten.

Bearbeitet von karanda
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Ich habe kein Burda-Abo und kaufe mir die Burda mittlerweile nur, wenn ich mir sicher bin, daß ich daraus etwas nähen werde. hat eine Burda für mich nur 'irgendwie ganz schön, könnte ich mir ja mal irgendwann nähen' Teile, bleibt sie im Laden. Das reduziert die Aufbewahrungs- und NANO-Problematik erheblich. Und sollte ich irgendwann mal doch über die Aufbewahrungsproblematik nachdenken müssen, so werde ich vermutlich nur das Nähjournal behalten. Sachen, die einem von den Bildern auffallen, die man dem Schnittschema nicht entnehmen kann, kann man ja notieren (wobei ich nicht glaube, daß ich das täte).

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Man muss sich halt klarwerden, was man will.

Will man so aussehen, wie die auf der Kaufingerstraße (große Einkaufsmeile mit H&M und co) oder eher wie auf der Maximilianstraße (etwas kleinere Einkaufsmeile mit Designer - Haute-Couture Ware).

 

Und ich persönlich finde die Leute auf der Maximilianstraße um einiges chicer und vorbildtauglicher als die auf der Maximilianstraße.

Aber das kann jeder sehen wie er will :)

 

Hallo Jadzia88,

 

ich glaube sie meint das! (Rot oben im Text) ;)

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Also, ich versuche mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren ... :stups:

 

Ich hebe - zur Zeit noch - die kompletten Hefte auf, hatte aber auch schon solche Überlegungen. Vor allem bin ich platzmäßig beschränkt, kann daher nicht so viele Hefte bunkern. Ich werde wohl demnächst Osterputz machen und wirklich nur mehr die Anleitungen + Schnitte aufheben, die bunten Seiten wegwerfen (oder zumindest mal in den Keller auslagern).

 

Aber ich hab aus demselben Themengebiet noch eine andere Frage an die Runde: Wie geht ihr vor, wenn ihr euch ein bestimmtes Kleidungsstück machen möchtet, zB. einen Rock. Ich sitze dann immer vorm Regal und blättere stundenlang Burdas, ohehin nur die Schnittübersicht, ob vielleicht ein Schnitt dabei ist, der mir gefällt, aber bei den Heften von ein paar Jahren kann das schon eine Weile dauern. Hat eine von euch eine selbstgebastelte Schnittübersichtslösung, also alle Röcke übersichtlich beisammen, alle Hosen, Tops usw.? Ich würde es ja absolut spitzenmäßig finden, wenn es das von Burda als Service gäbe, eine Übersicht nach Kleidungsstücken, wie bei den Einzelschnitten, nur halt mit den Modellen aus dem Heft ... :klatschen:

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Hallo Nora,

 

ich habe mir die Schnittübersichten kopiert und in Klarsichthüllen abgeheftet, jeweils 2 in einer Hülle (also Vorder- und Rückseite). In die linke obere Ecke schreibe ich mit dickem Filzstift noch Monat und Jahr dazu, damit ich schneller sehe, welche Burda es ist. Die Hüllen sind alle in 2 dicken Aktenordnern abgeheftet. So muß ich nicht die ganzen Burdas durchwühlen, sondern nur die Ordner.

 

Und wenn ich beim Durchblättern etwas finde, wovon ich denke, das sollte ich auch mal machen, dann klebe ich eine kleine Haftnotiz an die jeweilige Hülle dran.

Bearbeitet von LillyMaus
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habe ich auch festgestellt, dass zu viele nicht realisierte Objekte, die nur in meinem Kopf existieren, mich ein bischen runterziehen und - typisch Frau - mich dazu bringen, mir selbst Vorwürfe zu machen ...(Ein innerer Dialog lief/läuft bei mir dann so ab. "Ach, das wolltest Du doch auch machen..hast extra einen Stoff dafür gekauft...naja, sollst Du wirklich noch ..und das und das und das wolltest Du auch noch...aber dazu passt doch nichts und damals warst Du noch ein Kilo leichter...und wolltest weiter abnehmen...." - und schon hat die Laune einen kleinen Dämpfer)..

 

Das kenne ich übrigens auch. Und das ist auch einer der Gründe, warum ich meine Burdas nach gut zwei Jahren wegwerfe.

Und warum ich keine Nähpläne mache, die über das nächste Objekt hinausgehen. Denn bis ich mit einem fertig bin... wer weiß, was ich dann gerade brauche oder will? Deswegen (fast) fertig nähen und dann das nächste Projekt angehen. Nach dem Bedürfnissen, die ich dann habe. Nicht nach denen von vor zwei Wochen oder zwei Monaten. Das blockiert mich nämlich nur und ich mache gar nichts mehr.

 

Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein "Schnittbastler" und habe Schnitte, die ich länger behalten. Das sind bei mir aber die Einzelschnitte. Etuikleid ist etwas, was mir gut steht und was ich über die Jahre immer wieder brauche. Da habe ich einen Schnitt von Vogue, den ich mir abwandle. Das geht deutlich schneller, als einen neuen Schnitt wieder passend zu machen. Und Etuikleider sind bei mir durchaus Basisteile, die auch mal fünf Jahre getragen werden. (Und ggf. dann noch weitergegeben und weitergetragen werden.) Auch Blazer habe ich oft sehr, sehr lange. Wolle kann man nicht waschen und gute Wolle kann extrem langlebig sein. Und gerade bei klassischen Schnitten und in der richtigen Farbe...

Bei den Einzelschnitten habe ich auch welche, die ich aufhebe, obwohl ich nicht sofort dazu kam, sie zu nähen. Es muß tatsächlich nicht immer sofort sein, daß mir der richtige Stoff für den Schnitt über den Weg läuft. Aber ein Einzelschnitt nimmt weniger Platz weg als eine Burda, da ist das erträglich. :o

 

Aber dafür nehme ich nicht das Burda Heft, das ist für mich das "aktuelle Modefutter" und das fliegt dann raus. Und nach zwei Jahren kommt eh wieder was ähnliches, da muß ich nicht mehr das alte nähen.

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Ich stecke auch seit längerem in diesem Gewissenskonflikt, ob ich das Heft wegwerfe und nur das Nähjournal aufhebe. Bei mir ist es auch so, dass ich beim Suchen hauptsächlich die techn. Zeichnungen anschaue, aber zur endgültigen Entscheidung doch nochmal das Bild im Heft sehen will.

 

Eigentlich hatte ich mich schon dazu entschieden, die Hefte wegzuschmeißen, weil ja früher jedes Bild online über das Burda-Magazin-Archiv abrufbar war. Zum Glück hab ich nichts weggeschmissen, denn dann kam der Relaunch und weg waren sie, die schönen Fotos im Burda-Magazin-Archiv.

 

Ich hab mir dann wieder Gedanken gemacht, wie ich vorgehen möchte und dabei kam mir - wie ich finde - eine geniale Idee die ich auch als Anregung an Burda gemailt habe:

Könnte Burda nicht eine CD oder einen Download pro Jahrgang zur Verfügung stellen, wo alle Bilder und techn. Zeichnungen beinhaltet sind? Für Abonenten vielleicht kostenlos, für alle anderen zu einem kleinen Obolus. Andere Anbieter machen das doch auch. (z. B. Stiftung Warentest).

 

Leider kam niemals eine Antwort auf meine Mail - noch nicht mal die obligatorische "Wir haben Ihre Mail erhalten und werden Ihre Anregung prüfen!"

Schade! Ich fand die Idee sehr zeitgemäß.

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So, nachdem ich nun gestern mein Nähzimmer ausgeräumt habe, damit es am Wochenende einen neuen Anstrich bekommen kann und ich wirklich ziemlich lange mit meinen kompletten Burdastehsammlern ab 1998 gelaufen bin und geschleppt habe, habt ihr mir nun den Anstoß gegeben, eine Entsorgungsaktion zu starten, danke;)!!! Ich denke schon länger drüber nach, nur die Arbeitshefte zu behalten und habe jetzt zwei Anstöße ( neuer Anstrich und eure Gedanken), es auch endlich in die Tat umzusetzen.

Es ist ja Regen angesagt für das WE, so habe ich doch reichlich Beschäftigung:D

 

Liebe Grüße

Patty:roller::ja::winke:

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Das kenne ich übrigens auch. Und das ist auch einer der Gründe, warum ich meine Burdas nach gut zwei Jahren wegwerfe.

Und warum ich keine Nähpläne mache, die über das nächste Objekt hinausgehen. Denn bis ich mit einem fertig bin... wer weiß, was ich dann gerade brauche oder will? Deswegen (fast) fertig nähen und dann das nächste Projekt angehen. Nach dem Bedürfnissen, die ich dann habe. Nicht nach denen von vor zwei Wochen oder zwei Monaten. Das blockiert mich nämlich nur und ich mache gar nichts mehr.

 

Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein "Schnittbastler" und habe Schnitte, die ich länger behalten. Das sind bei mir aber die Einzelschnitte. ....

 

Im grossen und Ganzen geht's mir gleich... ich näh auch was ich gerade brauche. Aber: wenn ich Stoff einkaufe (wo auch immer) kann ich es nicht lassen, dann Stoff für mehrere Projekte zu kaufen, .... das Ende vom Lied ist, ich hab zu viele Stoffe, und deshalb mach ich Platz bei den Heften. Womit ich wieder beim Thema gelandet bin :D

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