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Maschine läuft von selber weiter, obwohl Fuß weg vom Pedal !?


merkur147drummer2

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Igitt - ich hasse diese Nachtti-Schlampen-Schalter :D

 

Mangels Internet-Austausch sprach damals noch keiner von geplanter Obsoleszenz bzw. Sollbruchstellen. Das wurde einfach als normal hingenommen.

 

Wir hatten jetzt im Repaircafé sogar einen in einem historisch schaurig-schönen Ventilator, bei dem die diagonalen Nieten als Befestigungslöcher hergenommen wurden. Sowas gibt's heute gar nicht mehr und der Ventilator gehörte von Rechts wegen ins Haus der Geschichte in Bonn oder in ein Däsing-Museum (Motor liegend im Fuß, Antrieb des Propellers über biegsame Welle, Turbo-Lüfterrad darunter zwecks Kühllüftstrom für den Motor durch den Hals. Nicht schutzisoliert, nicht schutzgeerdet. Hurra, wir leben noch! Strom war früher irgendwie ungefährlicher als heute...).

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Hurra, wir leben noch! Strom war früher irgendwie ungefährlicher als heute...).

 

Früher wusste man noch (oder lernte jedenfalls rasch), dass man nicht alles angreift; zB bestimmte Stehlampen nicht am Metallfuß und andere Geräte nur, wenn der Hauptstecker gezogen oder die Sicherung rausgedreht ist. Und dass man auch bei ausgeschalteten Deckenleuchten erst einmal mit dem Phasenprüfer kontrolliert, ob da wirklich kein Strom fließt, bevor man zu schrauben beginnt. (Und dass Öfen heiß sein können und Messer scharf usw.)

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sd15.gif

... omG, wenn son teil nach über 30 jahren mal ausfällt ...

 

Okay, die Schlampen auf dem Nachtti macht man wohl öfter an und aus. Bei meinen Eltern war am schlimmsten die Stehlampe im Esszimmer. Langes Rohr, mittendrin der Knopf. Ziemliche Zerlegerei, um den hoch zu ziehen und noch mehr Gebastel, den neuen wieder ins Loch zu bekommen. Später haben wir ihn dazu mit Tesakrepp auf ein Vierkantholz geklebt. Das drehte und schob ihn vorhersagbarer als das Zwillingskabel.

 

Erinnert mich jetzt gerade an meine falsche Vorstellung von der Montage der 93 :rolleyes:

 

Man hat sich halt lange damit rumgeärgert, weil die meisten noch eine Zeit lang beim übernächsten Druck funktionierten oder mit Gefühl oder mit Flitschen-Lassen. Und die Dinger waren halt irgendwie Standard, sogar in Schnurschaltern...

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Früher wusste man noch (oder lernte jedenfalls rasch), dass man nicht alles angreift; zB bestimmte Stehlampen nicht am Metallfuß...

 

Flashback!

 

Eben genannte Stehlampe fasste sich immer ein wenig elektrisch an - je nachdem, wie der Stecker steckte, stärker oder kaum bemerkbar. Eigentlich nur so ein leichtes Kribbeln, wenn man mit der Hand über das Metallrohr fuhr. Man hörte es dann sogar gaaanz leise brummen...

 

Später habe ich gelernt, dass dafür die in dem Fall durch den offenen Schalter asymmetrische Kapazität zwischen Kabel und Rohr (und die zwischen Mensch und Umgebung) verantwortlich war.

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Schon klar.

Läuft auch nicht mit den neuen Schalter.

 

Vor dem Einbau des neuen Schalters trat das Problem wie beschrieben auf.

Ich hatte das falsch in Erinnerung.

Zu viele Projekte gleichzeitig.

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