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Wie passen Schnittmuster und Bauplane zusammen


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So und nun was ist da bitte schief und krumm...:confused::hug:

 

Ob die ausgeschnittene Folie exakt dem Schnitt entspricht, kann man nur erkennen, wenn es auch auf dem Schnitt liegt.

Wenn Du mit dieser Arbeitsweise klar kommst und Dir das ausreicht, ist das ja völlig okay.

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Cool, da ich meistens bei Lampenlicht abpause, finde ich glänzende Baumarktfolie zu reflektierend. Vielen Dank für die Antwort und den Kauftipp.

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Von schief und krumm hat auch keiner was geschrieben...

 

Du kannst das doch auch gern so machen aber für mich wär das nix. Oder dürfen wir das jetzt hier nicht äußern?

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Alles Gut, ungenau ist doch nur eine Abwandlung von ... jeder wie er kann, wollt ja nur zeigen das es funktioniert oder

hat das nicht interessiert?

 

Freie Meinungsfreiheit

 

Bei dieser Anwendungsweise, kann man bei öfteren Anwendung auf das Vormalen verzichten,

das spart ja auch Zeit und man kommt schneller dazu sein Projekt zu nähen.

 

Ganz besonderen Vorteil hat die Folie, wenn es sich um Muster oder Linien handelt.

Da kann man dann vom Muster her Seiten gleich zu schneiden.:D

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Ich melde mich auch mal für die Fraktion derer, die erst anzeichnen und froh sind, wenn hinterher noch Linien auf der Folie erkennbar sind und damit auch auf dem Stoff die Folie besser sichtbar ist.

Auch meine Meinung.

Als ich vor Jahren anfing, Schnitte auf Folie zu kopieren, meinte meine (schon ältere) Nähkursleiterin: Ich sehe gar nicht, wo der Schnitt liegt.

Was man nur unter keinen Umständen machen darf ist, genau durch die Linien des Folienschreibers Stecknadeln pieksen. Da hat man dann durchaus mal ein ungewolltes Punktemuster, das sich im Zweifelsfall nur noch mit Lösungsmittel entfernen lässt.

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Was man nur unter keinen Umständen machen darf ist, genau durch die Linien des Folienschreibers Stecknadeln pieksen. Da hat man dann durchaus mal ein ungewolltes Punktemuster, das sich im Zweifelsfall nur noch mit Lösungsmittel entfernen lässt.
Oder mit dem Kopierrädchen drübergehen :D:D Gibt bei hellen Stoffen sehr sichtbare Markierungen.
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Hallo,

ich finde es super, dass Du diesen Tipp samt Fotos und Anwendungsbeispiel weitergibst. :hug:

Ich kenne das Gefühl. Wenn ich von einer Methode , einem Werkzeug - was auch immer begeistert bin möchte ich auch weitergeben.

Und ich nehme es auch gerne an ;)

 

Aber auch ich brauche Linien - und zudem farbige Folie damit :

..... auch auf dem Stoff die Folie besser sichtbar ist.

und verwende daher die grünen Aldi-Tüten (ohne Beschriftung).

 

Ganz klar aber: der Aufwand ist für mich ist größer als der Deiner Methode:

Tütenrand links und rechts und oben abschneiden, Schnitt abmalen und Nahtzugabe anzeichnen.

 

Vielleicht sollte ich nochmal einen Versuch starten.....

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Also ich brauche da unbedingt Linien auf der Folie. Zum einen, weil ich das auf dem Stoff später besser erkennen kann. Vor allem aber, weil ich sonst wahrscheinlich zu viele Fehler machen würde. Beim direkten Verfolgen einer Linie auf einem Schnittmusterbogen, der sehr voll ist, lande ich auch mal auf einer anderen, wenn mir gerade der Überblick verloren gegangen ist. Das fällt zwar schnell auf, aber wenn ich dann schon direkt mit der Schere geschnitten hätte, müsste ich das noch einmal komplett neu schneiden. Bei sehr voll gedruckten Bögen wäre mir das eindeutig zu fehleranfällig.

Und ungenau eigentlich auch, die Schere hebt die Folie schon zu stark vom Schnittmuster ab für meinen Geschmack.

Kriegst Du das hin? Wie sieht das denn aus, wenn Du das Schnittteil aus Folie wieder auf den Schnittmusterbogen auflegst?

 

 

Viele Grüße,

 

Anke

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Was mich bei dieser Methode interessiert:

Folie matt-klar-aber transPARENT oder -LUZENTt? oder egal?Ist luzent durchsichtig genug?

Reißen dann die Stecknadeln nicht?Ich muss das Schnittmuster am Stoff anstecken.

Wenn du fertig bist,einfach zusammenfalten,wenn du etwas wieder verwenden möchtest?

Wenn es größere gerade Linien/Rundungen sind kann ich mir die Direktschneidemethode durchaus vorstellen,bei kleinen Teilen würde ich es mir nicht zutrauen.

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Ich muss das Schnittmuster am Stoff anstecken.
Das ist kein Problem, das mache ich auch. Wie gesagt, nur bitte nicht durch Folienschreiber.
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Reißen dann die Stecknadeln nicht?Ich muss das Schnittmuster am Stoff anstecken.

Wenn du fertig bist,einfach zusammenfalten,wenn du etwas wieder verwenden möchtest?

 

Also ich stecke auch immer mit Stecknadeln und die Folie reißt nicht.

Die Schnitte falte ich und stecke sie in eine Klarsichtfolie. Obenauf kommt ein Ausdruck / Kopie der Arbeitsanleitung. Hier ist ja meist ein kleines Foto dabei. Auf den Umschlag noch aus welcher Zeitschrift der Schnitt ist und ab in den Schnitteordner.

 

Abnäher z.B. schneide ich immer aus. Dann kann ich direkt den Stoff markieren.

 

LG Renate

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Die Methode finde ich spannend, für mich aber untauglich.

 

Ich muss alles auf der Folie anzeichnen und dann die einzelnen Teile ausschneiden, weil ich mit meiner Hand nicht genau genug um die Kurven komme. Da muss ich beim ausschneiden die Folie drehen, damit das geht.

 

Folie benutze ich schon lange, weil mir das Seidenpapier zu dünn ist. Wenn ich einen passenden Schnitt hab nutze ich den oft, da ist das Seidenpapier irgendwann hinüber.

 

Ich nutze aber Folie von hornbach. Die ist auf einer Rolle und man kann einzelne Stücke an perforierten stellen abreißen. So sind die Stücke nicht zu groß und lassen sich gut händeln.

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Vielen Dank für die Vorstellung dieser Methode!

 

Das direkt Schneiden der Folie auf dem Schnittmusterbogen finde ich für mich schwierig.

Da erinnere ich mich zu sehr daran, was dabei herauskam, als ich als Kind versucht habe mir vor dem Spiegel den Pony zu schneiden. :D

(Nur so viel: Es ging nicht gut.)

 

Sobald das Schnittmuster angehoben wird, ist es schwierig, genau zu sehen, ob ich die Linie erwische, wenn es wieder liegt, ist es dann jedoch klar, ob ich getroffen habe. Wenn ich dann nicht getroffen hätte, würde ich mich persönlich sehr ärgern... gerade bei kleinen Rundungen usw. Ab ist ab und dann lässt sich das nicht wieder dran zaubern. (zumindest beim Pony)

 

Ab das Abstandshalten mit dem Rollschneider bekomme ich inzwischen auch ganz gut hin. Da kann ich bei Unsicherheiten, aber auch schnell die Nahtzugabe nachmessen.

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Ich nutze aber Folie von hornbach. Die ist auf einer Rolle und man kann einzelne Stücke an perforierten stellen abreißen. So sind die Stücke nicht zu groß und lassen sich gut händeln.

Welche Folie ist das genau?

Leider kann ich bei keinem der hier ansässigen Baumärkte keine passende Folie mehr finden.

Entweder ist sie farbig oder zerknittert, oder beides. Und meistens gibt's nur die ganz dünne Plane.

Hornbach haben wir auch, vielleicht ist es ein neueres Produkt, das ich noch nicht kenne?

LG Ulrike

 

P.s. die im ersten Post genannte Folie konnte ich online finden aber auch ohne Versand deutlich teurer als Papier.

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Welche Folie ist das genau?

Leider kann ich bei keinem der hier ansässigen Baumärkte keine passende Folie mehr finden.

Entweder ist sie farbig oder zerknittert, oder beides. Und meistens gibt's nur die ganz dünne Plane.

Hornbach haben wir auch, vielleicht ist es ein neueres Produkt, das ich noch nicht kenne?

LG Ulrike

 

P.s. die im ersten Post genannte Folie konnte ich online finden aber auch ohne Versand deutlich teurer als Papier.

 

Ich muss eh die Woche nach hornbach, neue kaufen, dann kann ich das sagen. Ich hab die Verpackung nicht mehr. :hug:

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Einen Hornbach haben wir hier mWn nicht; ich persönlich bevorzuge die Maler-Abdeckfolie von Obi, die rote ist die stärkste/dickste. Die gibt es z.B. gefaltet als 50 m2-Plane; da schneide ich mir immer passende Stücke so lang wie der jeweilige Schnittmusterbogen ab. Finde ich sehr praktisch so. :)

 

Perforiert wird die durch die Stecknadeln nicht. Also, wenn man sie dicht an dicht stecken würde, dann natürlich schon irgendwann, aber das mache ich ja nicht. Ich verwende zwei bis vier Stecknadeln, je nach Größe des zu kopierenden Teils, um die Folie auf dem Papier zu befestigen. Vorher streiche ich mit dem Lineal drüber, um die Luft zu entfernen und damit alles glatt anliegt.

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@Ulrike

Welches Papier verwendest du?

Ich brauche demnächst breiteres Papier-das Backblechpapier reicht bald nicht mehr.

Gibt es eigentlich 1Meter Bögen/Rollen die KEIN Vermögen kosten?Aber transaparent ist.

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@Ulrike

Welches Papier verwendest du?

Ich brauche demnächst breiteres Papier-das Backblechpapier reicht bald nicht mehr.

Gibt es eigentlich 1Meter Bögen/Rollen die KEIN Vermögen kosten?Aber transaparent ist.

 

 

Ich habe Schnittmusterpapier als 10 m Rolle , 1m breit.

Das ist nicht so hauchdünn wie Seidenpapier, aber transparent.

Man findet es unter vielen Begriffen.

Lg Ulrike

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@Ulrike

....

Gibt es eigentlich 1Meter Bögen/Rollen die KEIN Vermögen kosten?Aber transaparent ist.

 

Gibt es. Meine letzte Rolle ist gerade im Anbruch.

Einfach die Augen offen halten ;)

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