t-shirts besticken?

hallo ihr lieben,

ich überlege ja nun schon ein weilchen ob und welche stickmaschine ich bald mein eigen nennen kann. sehr, sehr wahrscheinlich wird es die brother innovis 1200.

was ich nun vor der anschaffung wissen möchte ist wie und ob ich t-shirts besticken kann. also shirts die ich kaufe keine selbstgenähten. ich kann mir halt bisher nicht so ganz vorstellen wie das ganze funktioniert aber ich freu mich schon riesig drauf

liebe grüße

vom faulen mädchen

Hallo,

T-Shirts kann man/frau eigentlich mit jeder Maschine besticken, du brauchst dazu eigentlich nur die richtigen Stabilisatoren, z.B. Avalon, verwendest du im Sandwitch-Verfahren, also oben Avalon, Mitte T-Shirt, unten Avalon, alles zusammen im Stickrahmen einspannen und sticken oder z. B. selbstklebendes Vlies verwenden wie z. B. Cotton Fix, das klebst du auf den zu bestickenden Teil des T-Shirts , spannst das Ganze in den Rahmen und bestickst es, die Reste von Cotton Fix lassen sich nach dem Sticken problemlos abreißen:)

danke für deine antwort, ich sehe schon, ich muss mich dann erstmal mit den verschiedenen vliesen, garnen etc. beschäftigen

aber ich freu mich schon total drauf

danke für deine antwort, ich sehe schon, ich muss mich dann erstmal mit den verschiedenen vliesen, garnen etc. beschäftigen

aber ich freu mich schon total drauf

Das ist die beste Idee, die Du haben kannst und Du wirst sehen, dass sich das wirklich auszahlt.

Die von "Garnprofi" beschriebenen Methoden des T-Shirtbestickens weichen komplett von dem ab, was ich nach einigen Jahren Erfahrung praktiziere beziehungsweise empfehle...

T- Shirts lassen sich schon sehr gut besticken, allerdings muss man ein paar Dinge beachten.

Möchtest Du die Details jetzt oder lieber erst, wenn alles konkreter ist, sprich, Du gleich loslegen kannst?

Viele Grüße,

Ulrike:)

Hallo Ulme,

ich bin neu hier und schon ein paar Tage hier am rum lesen. Ist alles sehr interessant.

Mir kannst Du gern schon mal ein paar Tipps zum Besticken von T-shirts geben!

Bin gespannt, was man da alles beachten muss!

hallo ulme,

vielen dank für dein angebot mir tipps zu geben

immer sehr gern.

ich habe mir auch schon die broschüre von dir bestellt und bin schon sehr gespannt

liebe grüße

vom faulen mädchen

Das ist die beste Idee, die Du haben kannst und Du wirst sehen, dass sich das wirklich auszahlt.

 

Die von "Garnprofi" beschriebenen Methoden des T-Shirtbestickens weichen komplett von dem ab, was ich nach einigen Jahren Erfahrung praktiziere beziehungsweise empfehle...

 

 

Ulrike:)

Hallo Ulme,

uns würde interssieren, inwiefern deine Erfahrungen von unseren abweichen, auch wir sind lernfähig;)

Grüßle

Hallo,

 

T-Shirts kann man/frau eigentlich mit jeder Maschine besticken, du brauchst dazu eigentlich nur die richtigen Stabilisatoren, z.B. Avalon, verwendest du im Sandwitch-Verfahren, also oben Avalon, Mitte T-Shirt, unten Avalon, alles zusammen im Stickrahmen einspannen und sticken QUOTE]

 

das weicht auch absolut von meinen Erfahrungen ab:)

Unten hab ich immer festes Stickvlies (aufkleben mit Spray, weil Klebevlies teuer ist und nicht unbedingt noetig) und bei Tshirts nehme ich auch oben kein Avalon, da die Oberflaeche schoen glatt ist.

Tshirts spanne ich auch nicht ein, denn das sieht hinterher unschoen aus.

Hallo,

 

T-Shirts kann man/frau eigentlich mit jeder Maschine besticken, du brauchst dazu eigentlich nur die richtigen Stabilisatoren, z.B. Avalon, verwendest du im Sandwitch-Verfahren, also oben Avalon, Mitte T-Shirt, unten Avalon, alles zusammen im Stickrahmen einspannen und sticken QUOTE]

 

das weicht auch absolut von meinen Erfahrungen ab:)

Unten hab ich immer festes Stickvlies (aufkleben mit Spray, weil Klebevlies teuer ist und nicht unbedingt noetig) und bei Tshirts nehme ich auch oben kein Avalon, da die Oberflaeche schoen glatt ist.

Tshirts spanne ich auch nicht ein, denn das sieht hinterher unschoen aus.

Hallo,

Ich klinke mich mal ein. Versteh ich richtig das Du dann nur das Stickvlies einspannst? Wie ist das mit dem Spray klebt das lange nach? Ich hab´s mir nich nie gekauft weil ich sch... hab es pappt alles zusammen falls es durchkommt.

Hallo Kerstin,

da ich weiß wie Karin das macht, antworte ich mal. Sie verwendet den SprühZEITkleber nur sehr sparsam. Einmal tschhht...nur ein Hauch...dann kann man den zu bestickenden Stoff schon aufkleben.

Wichtig ist, dass man wirklich nur ganz wenig sprüht. Ich habe schon so meine Erfahrungen mit dem Sprühkleber gemacht Am Anfang nahm ich es um beim BH-Nähen die einzelnen Lagen zu fixieren. Jetzt weiß ich dass ich viel zu viel genommen habe! Der Stoff darf auf keinen Fall durchfeuchtet werden

genau so isses:super:

Hallo,

mir hilft immer unheimlich gut die Mappe und die CD von Ulme bei meinen Stickereien. Da kann ich immer wieder alles nachlesen.

Wer mit der Stickerei anfängt oder nicht pausenlos stickt, sollte versuchen, bei Ulme noch eine dieser Mappen mit CD zu bekommen. Ich habe sie in Aachen ergattern können. ;-)

Liebe Grüße

Janne-Dore

Ist die Mappe und die CD von Ulme auch für Industriestickmaschinen geeignet?

Gruß

Conni

die Mappe und die CD von Ulme

UUPs, was ist das für eine Mappe???????? Wo könnte ich die denn herbekommen?? :confused:

Hallo, Ihr T-Shirtbestickwilligen,

ich versuche zum einen jetzt mal, ein PDF anzuhängen (keine Ahnung, ob ich das hinkriege). Das PDF hat eine bebilderte Anleitung zum Thema und ist ein Auszug aus der von Anne-aus-Bremen erwähnten CD.

Gleich kommen dann aber auch noch ein paar zusätzliche Worte.

Schau'n wir mal, was jetzt klappt.

Viele Grüße,

Ulrike:)

Hm... hat leider nicht geklappt...

Mit einzelnen Bildern kriege ich es auch noch nicht hin.

Ich glaube, ich frage mal Anne, ob sie das PDF hochladen kann und möchte...

Bis dahin schon mal ein wenig der "anderen Worte":

das Wichtigste - und Schwierigste - beim Besticken eines T-Shirts ist, dass sich der (anundfürsich recht dehnbare) Stoff nicht verziehen darf beim Einspannen, weil es sonst unschöne Effekte gibt, die nach dem Sticken sichtbar werden. So gibt es dann zum Beispiel Falten und Knubbel und auch Wellenbildung kann man beobachten.

Aus diesem Grunde muss ein T-Shirt also optimal stabilisiert (mit Stickvlies unterlegt) werden.

Am leichtesten lassen sich Shirts - meiner Erfahrung nach - besticken, indem man sie auf Klebevlies aufklebt. Dazu spannt man das Klebevlies (Gütermann-Sulky Filmoplast Stic oder Madeira Cotton Fix) fest in den Stickrahmen, löst das Schutzpapier ab und klebt dann das Shirt - aufpassen: ohne es zu verziehen! - auf das Klebevlies.

Am einfachsten gelingt das, indem man das Shirt - mit der markierten Stelle für das Muster - flach auf den Tisch legt und den - mit Klebevlies bestückten - Rahmen von unten reinschiebt. So kann man gut erkennen, ob das Muster auch in der Mitte des Rahmens oder wenigstens an einer Stelle sitzt, an der es abgestickt werden kann und ob der Rahmen gerade liegt.

Ist alles soweit in Ordnung, kann man ruhig mit der flachen Hand auf die Rahmenmitte hauen - der Stoff wird so verzugsfrei fixiert.

Dann streicht man vorsichtig noch die Ränder glatt (wer hat schon eine Hand mit den genauen Rahmeninnenmaßen?) und beginnt dann, vorsichtig den Shirtstoff unter dem Rahmen wegzukrempeln (der würde sonst festgestickt).

Schließlich hängt man den Rahmen in die Stickeinheit ein.

Wann immer es der Stoff zulässt, ziehe ich noch einen Rahmen aus Heftstichen um die Stelle, an die gestickt werden soll. Diese Heftstiche lassen nicht nur erkennen, wo das Muster genau hinkommen wird (eine enorme Hilfe bei z.B. Schriftzügen, die schließlich nicht nach oben oder unten abdriften sollen), sie verstärken nochmal den Zusammenhalt von Vlies und Stoff, da veschiebt sich dann nichts mehr.

Auf den Heftrahmen verzichte ich nur, wenn das zu bestickende Material die so entstehenden Löcher nicht verzeihen würde oder wenn ich hunderprozentig überzeugt bin von der Stabilität Stoff/Stabilisator.

In eher seltenen Fällen kommt eine Lage wasserlösliche Stickfolie (Gütermann-Sulky Solvy oder Madeira Avalon Film) zum Einsatz - wenn aber, wird die Folie noch vor den Heftstichen aufgelegt. Die Fälle sind deshalb so selten, weil T-Shirts üblicherweise nicht so dick und flauschig sind, dass die Stiche unregelmäßig im Stoff versinken. Ich verwende die Folie also nur bei z.B. sehr filigranen Mustern.

So, nun wird das Stickmuster abgestickt, dann der Rahmen aus der Maschine genommen, der Heftstichrahmen von der Unterseite her entfernt und alle sonstige Nacharbeit erledigt und schon ist ein T-Shirt fertig.

Also wirklich kein Hexenwerk, oder?

Viele Grüße,

Ulrike:)

Hallo Garnprofis,

Der Einfachheit halber schreibe ich die Probleme, die ich mit Euren Methoden habe, gleich in Euren Text rein.

Hallo,

 

T-Shirts kann man/frau eigentlich mit jeder Maschine besticken, du brauchst dazu eigentlich nur die richtigen Stabilisatoren, z.B. Avalon,

 

Avalon ist - wie das entsprechende Produkt von Gütermann-Sulky - Solvy - meiner Meinung nach kein ausreichender Stabilisator, vor allem nicht bei dehnbaren Stoffen.

 

Zweifelsohne ist es ein tolles Material - aber eben nur als Auflage.

 

verwendest du im Sandwitch-Verfahren, also oben Avalon, Mitte T-Shirt, unten Avalon, alles zusammen im Stickrahmen einspannen

 

Nichts gegen Sandwiches, aber in diesem Fall wird sich der Stoff während des Einspoannens schnell verziehen (spätestens beim Nachspannen)- und ausgesprochen unhandlich ist diese Methode des Einspannens auch. Man sollte sich da keine unnötigen Probleme schaffen.

 

und sticken

 

oder z. B. selbstklebendes Vlies verwenden wie z. B. Cotton Fix, das klebst du auf den zu bestickenden Teil des T-Shirts ,

 

 

Hier liegt das Problem im Detail: Klebevlies ist auch mein liebstes "T-Shirt-Bestickvlies", aber wichtig ist doch die richtige Handhabung.

 

Es bringt nichts, die Stelle, an die das Muster kommt mit was auch immer zu stabilisieren. Es geht ncht darum, den Stoff an der Stelle zu verdicken, sondern darum, jedwedes Verziehen zu vermeiden.

 

 

spannst das Ganze in den Rahmen

 

...und verziehst dabei den Stoff....

 

Außerdem wäre so das Klebevlies sogar verschwendet. Die - meiner Erfahrung nach - richtige Anwendung des (ja nicht gerade billigen) Klebevlieses ist das feste Einspannen in den Stickrahmen, Ablösen des Schutzpapiers und Aufkleben des Stickguts.

 

 

und bestickst es, die Reste von Cotton Fix lassen sich nach dem Sticken problemlos abreißen:)

Viele Grüße,

Ulrike:)

Ich weiß nicht, was mit meinem PC los ist - ich habe hier unmögliche Anzeigen... Wie das "in echt" gleich aussieht:confused: ??

Guten Abend,

o weia, da kriegt man ja einen Schrecken.

Blöderweise kann ich da ja nichts mehr dran ändern, aber ich lege doch Wert darauf, dass ich so brüllend nicht daher kommen wollte.

Schrecklich.... Neenee...

Viele Grüße,

Ulrike:)

jajaja....schon verstanden:p

Also den Rahmen unter das Shirt schieben? seltsame Methode - aber muss ich mal probieren;)

Ich zeichne mit einem Kreidestift den Mittelpunkt des Musters auf das Shirt und dann noch einen geraden Querstrich drunter, so sehe ich, ob ich das Shirt gerade einspanne und lege dann das Shirt auf den Rahmen.

Wie gesagt, Klebevlies ist nicht billig und bei mehreren Shirts kann das schon richtig teuer werden.

Ich nehme also ein Ausreissvlies und sprühe kurz Spühzeitkleber drauf (nur so nebelhaft), dann das Shirt draufdrücken (ohne zu verziehen!) und dann noch mit Stecknadeln aussenrum feststecken.

Das hat auch den Vorteil, dass man das erste Stück Vlies ca 5-6 mal nehmen kann, wenn man dann wieder auf das entstandene Loch ein großzügiges Stück Ausreissvlies drüberklebt, wieder sprühen, Shirt drauf, feststecken.

Hallo Karin,

nicht unter das Shirt - in das Shirt soll der Rahmen... Klappt wirklich prima.

Du hast schon recht - aus Sparsamkeitsgesichtspunkten ist die Kombination Vlies - Sprühzeitkleber natürlich günstiger, allerdings habe ich jetzt die bequeme und leichtere Methode (die mit einer gewissen Erfolgsgarantie) nach vorne geschoben. Gerade der Umgang mit dem Zeitsprühkleber (mindestens zwei Variationen bei dem Begriff... ) ist auch Übungssache und hier fragten eben die Nochnichtprofis.

Viele Grüße,

Ulrike:)

...sagt mal, was für Klebespray habt ihr denn? Ich habe welches hier das klebt nicht, das "backt" nur. Da ist schon wieder alles ab, bevor ich die Maschine anstellen kann

Gruß

Natascha

Hallo Natascha,

na, so ein "Backspray" hat Vor- und Nachteile;) ....

Ich arbeite mit Gunold KK2000 (weil immer noch was in der Dose ist) und mit SCV 650.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nicht der größte Verbraucher von Sprühzeitklebern bin.

Viele Grüße,

Ulrike:)

Du hast schon recht - aus Sparsamkeitsgesichtspunkten ist die Kombination Vlies - Sprühzeitkleber natürlich günstiger, allerdings habe ich jetzt die bequeme und leichtere Methode (die mit einer gewissen Erfolgsgarantie) nach vorne geschoben. Gerade der Umgang mit dem Zeitsprühkleber (mindestens zwei Variationen bei dem Begriff... ) ist auch Übungssache und hier fragten eben die Nochnichtprofis.

und was ist mit aufbügelbarem vlies? bei shirtstoffen, die man mit einspannen kann/will, natürlich.

das nehme ich für shirts am liebsten, da verschiebt sich dann wirklich nichts mehr.

bei reißvlies + sprühfixierer () + heftstichen hatte ich trotzdem immer wieder wellenbildung.

gute nacht,

yasmin

Hallo Ulme,

leider funktioniert das mit dem zitieren nicht, daher dieser etwas unkonventionelle Versuch einer Antwort

Avalon ist - wie das entsprechende Produkt von Gütermann-Sulky - Solvy - meiner Meinung nach kein ausreichender Stabilisator, vor allem nicht bei dehnbaren Stoffen.

Stimmt, habe ich aber auch nicht behauptet, es ist aber im Sandwich-Verfahren eingesetzt durchaus eine sehr gute Möglichkeit dehnbare Gewebe zu besticken

Zweifelsohne ist es ein tolles Material - aber eben nur als Auflage.

stimmt nicht, Avalon ist eine wasserlösliche Folie, die nicht nur als Auflage taugt, sondern sehr viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten bietet

Nichts gegen Sandwiches, aber in diesem Fall wird sich der Stoff während des Einspoannens schnell verziehen (spätestens beim Nachspannen)- und ausgesprochen unhandlich ist diese Methode des Einspannens auch. Man sollte sich da keine unnötigen Probleme schaffen.

Nein, das wird er nicht, ich sticke seit vielen Jahren so T-Shirts und nicht nur die, da hat sich noch nie der Stoff verzogen, dafür hab ich ja die Avalon-Sandwich

Es bringt nichts, die Stelle, an die das Muster kommt mit was auch immer zu stabilisieren. Es geht ncht darum, den Stoff an der Stelle zu verdicken, sondern darum, jedwedes Verziehen zu vermeiden.

mit Cotton Fix stabilisiert man etwas, man verdickt es nicht, es ist selbstklebend...

spannst das Ganze in den Rahmen

...und verziehst dabei den Stoff....

man kann nicht den Stoff verziehen, wenn er richtig stabilisiert ist

Hallo,

auf dem Avalon Sandwich Trip war ich auch mal:o

Das hatte ich in Unmengen bei meiner Stickmaschine.

Und dieses Sandwich verzieht sich sehr wohl.

Was auch logisch ist.

Diese 3 Lagen sind ja nicht verbunden beim einspannen und ob der Stoff dazwischen 100% glatt ist kann man nicht wirklich kontrollieren da das Avalon usw. eben nur "fast" durchsichtig ist.

Schon ein Verzug von nur 1mm kann nachher katastrophal aussehen.

Vielleicht bin ich auch nur zu pingelig

Ich für meinen Teil mußte mir eingestehen das es günstiger ist einmal in Klebevlies zu investieren als dauernd in neue Testshirts.

Außerdem denke ich das es für Anfänger sicher die einfachste und Frustfreiste Methode ist.

Zudem ist Time Money ,es geht eben schnell und ist mehrfach korregierbar.

Und über die Löcher im Klebevlies kann mann ja mehrfach drüberbappen.

Mit Mit Spray und normalem Vlies klappts bei mir auch.

Das mach ich aber nicht sooo gerne weil es erst mal liegen bleiben muß nach dem sticken wegen der "automatischen Selbstzerstörung:D "

Also nix für das schnelle Geschenk oder"sticken und anziehen"