grandmaines Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Hallo, ich habe das Problem, daß ich vergesse, welche Nadel in der Maschine drin ist. Lesen kann ich die Bezeichnung auf den Nadeln sehr schlecht bis gar nicht. Wenn ich dann eine Nadel wechseln will,--(zum Glück steht ja auf der neuen Packung drauf, welche Nadel das ist),-- dann weiß ich nicht wohin mit der Nadel, die grad in der Maschine ist. ( und welche Nadel ist denn das grad wieder? ) Ich stecke sie dann ins Nadelkissen. Da bleiben sie dann auch. Hauptsache gefahrlos untergebracht. Hat jemand eine bessere Idee, wie ich meine gebrauchten NähmaNadeln so unterbringen kann, daß ich sie auch wiedererkenne? und auch wiederbenutzen kann? Und wenn ich schon mal am Fragen bin: Wie macht ihr das mit euren gebrauchten Nähma Nadeln, die weggeworfen werden sollen. Ab in den Mülleimer, wo sie sich vielleicht durchbohren und gefährlich werden können? Ich hoffe, ihr habt einen Rat für mich. Vielen Dank schon mal grandma Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stoffkörbchen Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Hallo! Ich klebe mir mittlerweile einen PostIt auf die Seite meiner Maschinen, darauf steht dann welche Nadeln in welcher Stärke gerade drin sind. Eine bessere Lösung ist mir noch nicht eingefallen... Die gebrauchten kommen dann in Zigarrenkisten. Ich habe eine für Jersey Nadeln, Jeans-, Universal-, ..... darin liegen Stoffreste der jeweiligen Stoffe auf denen ich mit Edding die Nadelgröße schreibe. Da pieks ich die Nadeln dann rein, verschließe die Kiste und kann sie so wieder zuordnen. Klingt umständlich, hat sich aber gewährt. Wenn ich sie wegwerfe wickel ich sie in Küchenrolle ein und stecke den Papierklumpen meist in eine Dose oder so. Das mache ich auch mit Glasscherben so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heikejessi Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Ja, das Problem hab ich auch, eine Lösung noch nicht gefunden. Allerdings bei Schmetz ist es so, dass man zumindest oben an der Farbe erkennen kann, für welchen Stoff die Nadel ist. Blau ist für Jeans usw. Ich habe letztens im Stoffgeschäft nachgefragt und die Verkäuferin sagte, wenn man immer von der gleichen Firma nimmt, kann man die halt wenigstens für die verschiedenen Stoffe auseinander halten. Stärken natürlich nicht. LG Heike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grandmaines Geschrieben 1. Juli 2011 Autor Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Hallo Stoffkörbchen, das sind ja schon superideen, mit denen ich was anfangen kann. Reinpieksen in den Stoff - Mensch da bin ich einfach nicht drauf gekommen. Mangels Zigarrenkiste tuns auch andere Dosen. Vielen Dank grandma Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elkaS Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Stärke steht ja drauf. Aber blöderweise ist gerade bei Schmetz nicht nur die Universalnadel nicht mit Farbe versehen, sondern die Ballpoint auch nicht, Stretchnadel hingegen schon. Ich hab hier schon öfter gelesen, dass manche Ihre Nadeln mit einem kleinen Klecks Nagelack selbst kennzeichnen. Wenn man viele verschiedene Nadeln nutzt, sollte man dann nur vielleicht irgendwo notieren, welche Nagellackfarbe zu welcher Nadel gehört. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nikita158 Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Diesen Nagellacktrick nutze ich auch bei speziellen nadeln. Nach einiger zeit weiß man dann auch welche Farbe welche Stärke ist und bis dahin Post-it an die Nähma ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kräuterlieschen Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Huhu ihr Lieben sind ja schon einige feine Ideen dabei, ob mit Nagellack oder Stoffrest, werde ich auf jeden Fall umsetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Das wurde schon öfters diskutiert die Suche will mir nur nix verraten. Da gab's doch von Styroporplatten mit Stärkennummer wo man die Nadeln reinpiekst bis zum bestickten Etui alles mögliche Na ja. Persönlich mach ich es so: Alle Nadeln in ihren Etuis in einer Käseschachtel Das oberste Nadeletui ist immer dasjenige, wo eine Nadel von in der Maschine ist. Wenn ich wechsle, dann wechsle ich auch den Platz vom Nadeletui in der Käseschachtel (clever, wie?) Bei der Ovi: da hab ich ein Stück Webstoff und ein Stück Jersey. Die Nadeln, welche nicht in der Ovi sind, stecken dann in "ihrem" zugehörigen Stoff. Alles sehr rudimentär, aber bei mir klappt's. LiLo (die auch die Nrn. auf den Nadeln nicht mehr lesen kann....) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Ich hab hier schon öfter gelesen, dass manche Ihre Nadeln mit einem kleinen Klecks Nagelack selbst kennzeichnen. Wenn man viele verschiedene Nadeln nutzt, sollte man dann nur vielleicht irgendwo notieren, welche Nagellackfarbe zu welcher Nadel gehört. Genau so mache ich das auch. In der Nadelschublade liegt ein Zettel, auf dem die Markierungen notiert sind. Ausserdem liegt bei mir sowieso immer eine Lupe neben der Nähmaschine, mit der man auch die Prägung der Nadelstärke gut erkennen kann. Ich kontrolliere immer, welche Nadel in der Maschine ist, bevor ich losnähe. Gebrauchte Nadeln kommen (alle zusammen) in eine Plastikdose. Zum Wegwerfen kann man die Spitze auf ein Stück Tesafilm legen und diesen 1mm vor der Spitze umklappen und auf sich selbst kleben (versteht das einer...?) Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gabi die erste Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 (bearbeitet) Ja das liebe nadelchaos. Genau dieses immerwährende rumschieben der nadeln hat mich in verbindung mit den vielen ideen von hier auf meine idee gebracht: das ganze schön aus organza genäht, passen die schachteln gut rein und die aktiven nadeln pieken wunderbar in der wulst obendrüber. Dabei ist die box-aufschrift gleichzeitig meine orientierung, welche nadeln da stecken. Und hiermit kennzeichne ich, welche nadeln gerade wirklich in der maschine steckt. Ich habe eine karte für die näma und eine für die ovi: Bisher hat sich nach dem vorhergehenden chaos (auch alle in einer schachtel drin) dieses hier wunderbar bewährt und ist für mich tausendmal besser. Bearbeitet 1. Juli 2011 von gabi die erste Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heikejessi Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Das ist eine super Idee. Klasse. LG Heike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stoffkörbchen Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Diese Idee könnte wirklich das Ende für meine Zigarrenkisten werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Karina Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Ich mag ja meine Nadel-Mamsel. Idee ist aber nicht von mir, hab ich auch hier aus dem Forum geklaut Für die gerade in der Maschine befindlichen Nadel, stecke ich eine Stecknadel als Platzhalter rein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kräuterlieschen Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Die Nadel-Mamsel gefällt mir auch sehr gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast caleteu Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Tolle Ideen! Meine Lösung ist stock prosäisch und gar nicht kreativ. Ich lasse die Kunststoffpackung der Nadel oben auf der Maschine liegen, unter dem Deckel, bis ich ihn wechsele. Liebe Grüße, Eure Cambron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mimi_Schrillmann Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Hallo zusammen, eines meiner nächsten Projekte soll ein Nadelkissen sein aus verschiedenen Stoffarten (Jersey, Jeans, BW usw. Diese "Felder" möchte ich unterteilen und die Nadelstärke reinschreiben/sticken. Da ich noch nicht so viele Nadeln angesammelt habe, scheint mir das für meine Bedürfnisse eine praktikable Lösung zu sein. Liebe Grüsse Mimi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isabela Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Hallo, da ich auch dieses ominöse Nadelkissen mit gebrauchten, aber nicht mehr so recht zuordnerbaren Nähmaschinennadeln besitzte, bin ich vor Kurzem dazu übergegangen, das aktuell verwendete Nadelpäckchen im Zubehörfach der Nähmaschine aufzubewahren und am Ende der Arbeit die Nadel sofort zu entfernen.Das Nadelpäckchen bekommt dann einen roten Nagellackpunkt, wo die benutzte Nadel steckt. So ist eine Unterscheidung zwischen neu und gebraucht einfach und die Nadel steckt im richtigen Päckchen. Nur die Umgewöhnung an das sofortige Entfernen der Nadel war ein kleiner Angang :-). Aber im Allgemeinen funktioniert das gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ridibunda Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Meine Nadeln sind alle in der Originalverpackung (ihr wißt schon, diese Plastikdinger mit den durchsichtigen Oberteilen) und liegen mit anderem Zubehör in einem Kästchen mit verschiedenen Unterteilungen. Das Kästchen stammt übrigens aus dem Anglerbedarf und ich habe es meinem Mann abgeschwatzt Sobald ich eine Nadel zum ersten Mal aus der Verpackung nehme, mache ich mit einem CD-Marker einen grünen Strich über die Stelle, an der die Nadel war. Wenn ich die Nadel später aus der Maschine nehme, kommt sie gleich wieder an ihren entsprechenden Platz in der Verpackung. Wenn ich nun eine Nadel in der Maschine habe und wissen will, welche das ist: nachschauen, in welcher Nadelverpackung ein leerer grüner Strich ist. Sofern man das System konsequent verfolgt, gibt es ja nur einen freien grünen Platz bei all den Nadeln Sollte ich eine Nadel wegwerfen, übermale ich den grünen Strich mit einem schwarzen CD-Marker und weiß dann, daß diese Nadel nicht mehr existiert und ich nicht nach ihr suchen muß. Mit diesem System komme ich sehr gut zurecht und ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich erklärt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pauline 62 Geschrieben 1. Juli 2011 Teilen Geschrieben 1. Juli 2011 Ich handhabe das so Die Packung mit den Nadeln die gerade benutze liegt in dem Fach von meiner Nähmaschine. Ich beginne grundsätzlich rechts eine Nadel rauszunehmen. Bei nicht Benutzung packe ich die Nadel wieder dort rein, Nadelpäckchen aus dem Fach wieder raus und neues Päckchen mit den anderen Nadeln wieder rein. So weiß ich immer welche Nadel in der Maschine ist und fehlt dann eine Nadel da verschliessen, nehme ich die zweite von rechts. Ich hoffe du weißt was ich meine. LG Martina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Machi Geschrieben 2. Juli 2011 Teilen Geschrieben 2. Juli 2011 Hallo, das ist meine Variante zum Thema Uploaded with ImageShack.us Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grandmaines Geschrieben 2. Juli 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Juli 2011 @An Alle danke,danke,danke für so viele gute Ideen. Einige zum Sofort umsetzen und andere als nächstes Projekt geplant. Auf jeden Fall bin ich froh, daß ich die Frage hier gestellt habe. Ihr seid einfach klasse. Jetzt wollte ich noch auf einzelne Beiträge näher eingehen und versuche die ganze Zeit zu Zitieren. Ich schaffs einfach nicht. Im Klartext: ich kriege das Zitieren nicht hin. Jetzt muß ich erst mal weg und probiere das mit dem Zitieren später noch mal. grandma Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 2. Juli 2011 Teilen Geschrieben 2. Juli 2011 Hallo, ich habe an alle meine Maschinen so eine selbstklebende Klammer für Handtücher geklebt. Geht auch mit Wäscheklammer. Darin wird immer das aktuelle Nadelpäckchen eingeklemmt. So kann ich auch nach längeren Unterbrechungen sofort sehen, was für eine Nadel gerade startklar ist. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CuteGirl Geschrieben 2. Juli 2011 Teilen Geschrieben 2. Juli 2011 Tolle Ideen! Meine Lösung ist stock prosäisch und gar nicht kreativ. Ich lasse die Kunststoffpackung der Nadel oben auf der Maschine liegen, unter dem Deckel, bis ich ihn wechsele. Liebe Grüße, Eure Cambron So mache ich das bei der Stickmaschine,ich verwende da alte Nähmanadelpackungen,auf die ich einen Aufkleber mit der Nadelart und -stärke geklebt habe. Hallo zusammen, eines meiner nächsten Projekte soll ein Nadelkissen sein aus verschiedenen Stoffarten (Jersey, Jeans, BW usw. Diese "Felder" möchte ich unterteilen und die Nadelstärke reinschreiben/sticken. Da ich noch nicht so viele Nadeln angesammelt habe, scheint mir das für meine Bedürfnisse eine praktikable Lösung zu sein. Liebe Grüsse Mimi So mache ich das bei Ovi- und Nähmanadeln:D Ich habe mir eine "Wurst" genäht aus den verschiedenen Stoffen und es sind jeweils drei Nadeln drin. Links die Nähmanadel,dann die beiden Ovinadeln. Die Nadeln aus dem Feld das leer ist,sind gerade in den Maschinen;) ich kann das später mal fotografieren:D LG von Nina. In der Cover ist im Moment eh nur eine Sorte,da das Maschinchen ganz neu ist:cool: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grandmaines Geschrieben 3. Juli 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Juli 2011 Das habe ich grade in einem anderen Thread zu diesem Thema gefunden: Hallo, ich habe an jeder meiner Maschinen, auch an den Ovis, so eine selbstklebende Klemmhalterung für Küche/Bad von Fackelmann. Die sollen normalerweise Handtücher halten (natürlich nicht an der Nähma.) Ich klemme da die Nadelpackung rein, aus der ich die Nadel in der Maschine genommen habe. So sehe ich auch nach längerer Zeit sofort, welche Nadel gerade drin ist und wenn ich wechsele, kommt diese dann gleich wieder in die Packung zurück (oder in den Müll). Früher mußte ich immer erst mit der Lupe rumfummeln, um das Durcheinander der Nadeln halbwegs zu entwirren, jetzt geht das wirklich deutlich besser. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 3. Juli 2011 Teilen Geschrieben 3. Juli 2011 ach, siehste, ich wußte doch, wir hatten das Thema schon... Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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