Bloomsbury Geschrieben 17. November 2012 Teilen Geschrieben 17. November 2012 Es gibt Klebepunkte für Patchwork-Lineale (damit sie nicht so leicht verrutschen). Statt dessen kann man auch Hansaplast nehmen und es punktuell aufkleben. Eine Freundin machte es mit dem braunen Hansaplast, ich werds mal mit dem weißen probieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 18. November 2012 Teilen Geschrieben 18. November 2012 Ich benutze zum Heften von Quilts oft die Microstitchpistole. Um die Plastik-"Fäden" wieder raus zu machen, kann man ein eigenes Werkzeug kaufen. Ich nehme eine Nagelschere, die ich mal als Werbegeschenk bekommen habe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mika2608 Geschrieben 18. November 2012 Teilen Geschrieben 18. November 2012 Ich benutze kein Seidenpapier zum kopieren von Schnitten, sondern kaufe billige Duschvorhänge und benutze diese. Da kann auch nicht einreißen oder kaputt gehen, wenn man sie mehrfach benutzt. lg mika2608 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leronis Geschrieben 18. November 2012 Teilen Geschrieben 18. November 2012 Anstatt Stickvlies nehm ich gerne Butterbrotpapier. Es ist nur ein bißchen schwieriger hinterher abzuknibbeln. Ausserdem muss der Kuli immer als Schneiderkreide herhalten (natürlich nur auf der linken Seite). Aber mein absoluter Liebling sind Quergeschnittene Stoffstreifen die ich anstatt Nahtband aufzubügeln bei z.B. T-Shirts in der Schulternaht mitfasse. LG Kanti Kanti, wie meinst du das mit den quergeschnittenen Stoffstreifen?? kann mir da grad nix drunter vorstellen..*grübel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 18. November 2012 Teilen Geschrieben 18. November 2012 ich vermute jetzt mal, >quergeschnitten = nicht elastisch< beim Jersey.so mach ich es auch. liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kleingemustert Geschrieben 9. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2012 Ganz im Gegenteil, durch das schräge Zuschneiden wird der Stoffstreifen dehnbar. MfG CG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 9. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2012 mein absoluter Liebling sind Quergeschnittene Stoffstreifen die ich anstatt Nahtband aufzubügeln bei z.B. T-Shirts in der Schulternaht mitfasse es gibt längs - , quer- und schräg-geschnitten. Schräggeschnitten = elastisch quergeschnitten wie oben im Text als Nahtbandersatz sollte eher nicht elastisch sein. liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kleingemustert Geschrieben 10. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2012 Achso, ich habe mich da irgendwie verlesen. Ich nehme nämlich gerne schräggeschnittene (oder auch quere) Stoffstreifen in der Naht an der Schulter. Nicht direkt in der Schulternaht, das ist was anderes MfG CG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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