Zum Inhalt springen

Partner

Weihnachtsmarkt wir kommen... wenn sie uns denn nehmen :)


Ninas

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mein kleiner Traum ist es, einmal mit einem eigenen Stand auf dem Weihnachtsmarkt dabei zu sein. Bei uns in der Gegend gibt es einen sehr schönen, kleinen, traditionellen Weihnachtsmarkt. Dort muss man sich im Januar für das darauf folgende Weihnachten bewerben. Der Markt geht über drei Tage und die Standmiete kostet wohl 280€ plus Mwst.. Jetzt habe ich mir in den Kopf gesetzt, im Januar eine super Bewerbung abzuliefern, um dann hoffentlich auch einen Stand zu bekommen. Bisher dachte ich, dass man dort nur über Beziehungen reinkommt, aber jetzt sagte mir gestern eine Freundin, dass man je nach dem geplanten Angebot ganz gute Chancen hat. Soll es klappen mit der Bewerbung, brauche ich ein super Konzept.

 

Mein Plan ist bisher folgendes Angebot:

 

- Baby- und Kleinkindersachen: einfache, aber individuelle Kleidung wie Kapuzenpulli, Strampler, Jogger, Mützen, Pucksack, etc.

- dazu farblich abgestimmte Accessoires für Oma und Mama: Schal, Hüftschmeichler, Mütze, Shirt, Stirnband, etc.

 

- Hundesachen: Hundedecke, Halsband, Hundemäntelchen

 

Die Idee kam mir, weil auf dem Markt auch oft ältere Leute unterwegs sind. Die kaufen dann hoffentlich gerne für die Enkelchen oder für die eigenen Tiere.

 

Was meint ihr zu meinem geplanten Angebot?

Habt ihr schon Verkaufserfahrung von Weihnachtsmärkten? Wenn ja, was war besonders beliebt, was lief nicht so gut?

 

Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 29
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Ninas

    11

  • Pink Porky

    5

  • Schnecka

    3

  • Heikejessi

    3

Hallo,

 

also vorab: Erfahrung habe ich keine.

 

Die Idee mit Kinder- und Babybekleidung finde ich sehr gut. Da kann man mit schönen bunten Stoffen schon schöne ansprechende Sachen zaubern. Und soweit die Leute bereit sind einen angemessen Preis zu zahlen, wird das ganz bestimmt ein Erfolg. Ob die Leute dazu bereit sind, hängt oftmals von der Gegend ab, vielleicht kannst Du ja vorab mal Recherche betreiben.

 

Hundesachen würde ich generell auch ganz toll finden, aber ob sich diese so schön neben Deinen Babysachen machen...hmmm...würde mich nicht so ansprechen. Einen Stand für sich ja, aber als gemischtes Sortiment eher nein.

 

Ist aber nur meine persönliche Meinung oder besser nur so mein Gefühl, Du bekommst sicher noch einige brauchbare Antworten.

 

Grüße

Elke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Elke,

 

die Gegend ist eher wohlhabend. Es wohnen viele ältere Leute dort und die haben ja nun oft kleine verwöhnte Hunde oder Enkel ;)

 

Aber du hast recht, da muss man gucken, dass es irgendwie zusammen passt. Ich überleg noch mal. +

 

Eine Bekannte sagte mir gestern noch, dass ich mit Handwerk ganz gute Chancen haben müsste, weil es jetzt auch viel Schmuck gibt, wo allerdings ne Kette so 100€ kostet. Und wer kauft auf dem Markt eine so teure Kette?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wo allerdings ne Kette so 100€ kostet. Und wer kauft auf dem Markt eine so teure Kette?

 

und wer kauft auf dem Markt einen Kinderpullover für um die 40 - 50 Euro? Das müsstest du wahrscheinlich kalkulieren, damit du die Kosten und die reine Arbeitszeit herein bekommst.

 

LG Heike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Gegend ist eher wohlhabend.

 

Na das ist doch schonmal sehr gut!

 

Du könntest ja zusätzlich noch Dekoartikel anbieten (natürlich alles Handmade), wie Kissenhüllen, Lampenschirme, Täschchen, Beutel, Handytaschen usw.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ninas

 

die Idee und deine Vorhaben sind super! Ich möchte wirklich nicht der Miesepeter sein. Aber was mich mehr als erstaunt hat, ist der Standpreis von 280,-- plus MWST. Das ist wirklich Hammer. Da kommen ja noch mal gut 50 € drauf. Da musst du schon einiges verkaufen, dabei jede Menge Zeit investieren, um dass alles drin zu haben. Das bedeutet auch einiges an Geld vorher für Stoff und Zutaten zu investieren.

 

Vor ein paar Jahren habe ich Laubsägearbeiten gemacht und habe im Frühjahr und vor Weihnachten jeweils einen Basar beschickt. Das macht echt Spaß. Aber vielleicht kann man einen Basar nicht mit einem Weihnachtsmarkt vergleichen. Versuch doch einfach mal jemanden, der dort einen Stand hatte, zu kontaktieren und zu fragen, wie es so läuft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und wer kauft auf dem Markt einen Kinderpullover für um die 40 - 50 Euro? Das müsstest du wahrscheinlich kalkulieren, damit du die Kosten und die reine Arbeitszeit herein bekommst.

 

LG Heike

 

Hmmm, so einen einfachen Kinderpulli schafft man mit Zuschnitt in 1 Stunde, da bleibt schon etwas Gewinn über. Wenn sie z.B. nicht umsatzsteuerpflichtig ist, also brutto für netto verkauft und sich nicht als Selbständiger versichern muss, finde ich einen Preis zwischen 30 und 35 Euro durchaus akzeptabel, um auch noch etwas daran zu verdienen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gebe ja zu, dass ich über die Gelegenheit auch schon nachgedacht habe. Ich habe mich dann mal hingesetzt und ausgerechnet. Da ist unterm Schnitt nicht viel rum gekommen. Wenn ich dann bedenke, dass ich z. B. im Hochsommer Weihnachtssachen nähen soll...

 

Ich wohne hier in einer Gegend, die nicht unbedingt als wohlhabend bezeichnet werden kann. Ich glaube, für einen Kinderpulli findet es wenig Abnehmer, wenn der 35 Euro kosten soll.

 

Schön, wenn es in anderen Gegenden besser hinhaut.

 

Ich wünsche der Threaderstellerin auf jeden Fall viel Erfolg und gute Gewinne.

 

 

LG Heike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wohne hier in einer Gegend, die nicht unbedingt als wohlhabend bezeichnet werden kann. Ich glaube, für einen Kinderpulli findet es wenig Abnehmer, wenn der 35 Euro kosten soll.

 

Ich wohne nicht so weit weg von Dir und hätte hier vermutlich auch Bedenken - gehen wir eben alle mit auf Ninas Weihnachtsmarkt^^.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und wer kauft auf dem Markt einen Kinderpullover für um die 40 - 50 Euro? Das müsstest du wahrscheinlich kalkulieren, damit du die Kosten und die reine Arbeitszeit herein bekommst.

 

LG Heike

 

Hallo Heike,

 

die Kalkulation mache ich noch.

 

Eigentlich ist der Vergleich mit Schmuck eh Quatsch. Ist ja ein ganz anderes produkt. Was die Kleidung angeht, würde ich für mich die Obergrenze bei 40€ sehen. Außer vielleicht ein paar Einzelstücke. Ich wollte mich bewusst auf schlichte Schnitte, allerdings mit schönen Stoffen und kleinen Details, konzentrieren, die nicht so teuer werden, damit die Leute auch einfach so was mitnehmen.

 

aber das ist auch noch ne Sache zu der ich mir hier ratschläge holen wollte!

Also wie so die Kaufbereitschaft für Kinder-Kleidung und Accessoires ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

vorab: ich denke auch nicht, dass ich viel damit verdienen werde :(

 

Aber: ich denke, dass ich mit guter Planung z.B. folgendem:

 

- evtl. einem Kooperationspartner, der sich den Stand mit mir teilt

- über das Jahr gute Stoffangebote kaufen

- über das Jahr entspannt nähen, wenn ich Lust habe

- ähnliche Schnitte nähen, die ich dann immer schneller umsetzen kann

- einfache aber schöne Verzierungen machen

- einfache aber schöne Accessoires machen

 

mit einem kleinen Plus rauskommen könnte. :rolleyes:

 

Die Standmiete ist wirklich hoch, von daher hatte ich auch überlegt evtl. mit jemandem zusammen den Stand zu besetzen. Also muss aber auch vom Angebot her passen. Also auch eine Näherin. Werde dazu mal meinen Freundeskreis befragen.

 

Ich denke, dass der große Vorteil in der langen Vorlaufszeit liegt, d.h. ich kann auch Winter-Stoffe antizyklisch kaufen, etc.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn sie z.B. nicht umsatzsteuerpflichtig ist, also brutto für netto verkauft

 

Nur damit da kein falscher Eindruck entsteht: Auch wer von der Umsatzsteuer befreit ist, muß ggf. Einkommenssteuer auf die Einnahmen bezahlen. Also nicht mit brutto für netto. Das geht nur bei Schwarzarbeit. (Oder wenn die Einnahmen so gering sind, daß da Finanzamt das als Liebhaberei einstuft.Aber das bedeutet letztlich, daß du keinen Gewinn machst. Denn wenn du versteuerst, kannst du auch deine Ausgaben abziehen und ggf. auch die Umsatzwertsteuer der selber eingekauften Zutaten verrechnen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich war schon mal.

Meine Nachbarin (die jenige welche mich mit dem Nähvirus infiziert hat) hat mich mitgenommen. Das ist ca. 10 Jahre her und wir waren auf einem Adventmarkt im bay. Voralpenland. War sehr rentabel.

 

Angeboten hatten wir:

Patchworkdecken (Baby) - 2 Stück hatten wir mit, wurden verkauft und eine wurde noch bestellt

Stofftaschen (Kauftaschen, die wir aufgehübscht hatten durch Appli's und Weihnachtsstoffen),

Nadelkissen,

Kissenhüllen und

Weihnachtssterne in allen erdenklichen Farben und Größen.

 

Wir haben wirklich ab Anfang September genäht, genäht, genäht, genäht...

 

Am besten gingen die Taschen und die Sterne, die mit Glitzerstoffen benäht/genäht waren.

 

Vielleicht hilft dir das ja

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Claudia,

 

das hört sich gut an :)

 

Patchworkdecken sind auch ne gute Idee!

Taschen und Sterne mit Glitzerstoff gingen am besten weg? Was waren das denn für Sterne? Einfach so kleine Kissen oder wie?

 

LG

 

Ninas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Ninas,

 

also die Patchwork-Decken waren ganz einfache aber eben aus amerikanischer Baumwolle mit den schönen Kindermotiven in bunt.

Sterne haben wir wie am Fließband produziert und zwar in der Art wie du sie auf diesen Weihnachts- WIP: Rautenstern in 2 Varianten ohne Rastervlies findest.

 

Ich hatte das schon total vergessen, wie es funktioniert und hab mich jetzt erst gefreut die Anleitung mal wieder zu sehen. In meinem Haushalt existieren noch die Restbestände der verbliebenen Sterne. Allerdings hab ich nach dem Markt noch bestimmt 10 - 15 Stück in der Firma verkauft. Verkauft hatten wir damals bestimmt an die 40 Stück und genau so viele Taschen.

 

Die Taschen waren am einfachsten zum herstellen. Wir haben einfach rote, blaue und schwarze einfarbige Stofftaschen gekauft (Dank Internet) und haben diese benäht. Geht auch wenn man sie komplett selbst verstellt.

 

In meinen Alben unter Decken siehst du meine Sterne sowie noch eine Stofftasche von damals.

 

Liebe Grüße

Claudia

Ach, ich würd soooo gerne auch auf einen Markt gehen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm,

 

wenn du erst nächstes Jahr hin willst, hast du ja noch Gelegenheit, dir dieses Jahr mal die Stände anzuschauen, oder nicht? Einfach mal ein Stündchen oder zwei lang beobachten, was da so an diesem und jenem Stand passiert, was angeboten wird, was sich verkauft, mit den anderen Händlern reden, etc.

 

(Bevor jetzt jemand schreit, das ist ganz normale Konkurrenzbeobachtung und nichts verwerfliches. - Hier nach Erfahrungen zu fragen gehört auch dazu; das ist halt die indirekte Schiene.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur damit da kein falscher Eindruck entsteht: Auch wer von der Umsatzsteuer befreit ist, muß ggf. Einkommenssteuer auf die Einnahmen bezahlen. Also nicht mit brutto für netto. Das geht nur bei Schwarzarbeit. (Oder wenn die Einnahmen so gering sind, daß da Finanzamt das als Liebhaberei einstuft.Aber das bedeutet letztlich, daß du keinen Gewinn machst. Denn wenn du versteuerst, kannst du auch deine Ausgaben abziehen und ggf. auch die Umsatzwertsteuer der selber eingekauften Zutaten verrechnen.)

 

Mit Brutto für Netto meinte ich auch, dass keine Mehrwertsteuer enthalten ist. Sorry, wenn ich mich da etwas unklar ausgedrückt haben sollte. Einkommenssteuer zahlst Du natürlich auf den Gewinn.

Die meisten Kleingewerbetreibenden lassen sich von der Mehrwertsteuer befreien. Damit entfällt allerdings auch die Vorsteuerabzugsberechtigung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die meisten Kleingewerbetreibenden lassen sich von der Mehrwertsteuer befreien. Damit entfällt allerdings auch die Vorsteuerabzugsberechtigung.

 

Weswegen es auch oft gar nicht so klug ist, das zu tun... :rolleyes:

 

Wenn man natürlich nur einmal auf einen Markt geht sieht das vermutlich anders aus, aber da muß man sich vorher auch schlau machen, ob es ein Hobbymarkt ohne Gewerbeschein ist oder ob man einen (ggf. Reise-)Gewerbeschein braucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm,

 

wenn du erst nächstes Jahr hin willst, hast du ja noch Gelegenheit, dir dieses Jahr mal die Stände anzuschauen, oder nicht? Einfach mal ein Stündchen oder zwei lang beobachten, was da so an diesem und jenem Stand passiert, was angeboten wird, was sich verkauft, mit den anderen Händlern reden, etc.

 

(Bevor jetzt jemand schreit, das ist ganz normale Konkurrenzbeobachtung und nichts verwerfliches. - Hier nach Erfahrungen zu fragen gehört auch dazu; das ist halt die indirekte Schiene.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Hi Kerstin, das werden wir am Sonntag tun! Wieso soll das verwerflich sein, das ist ganz normale Marktwirtschaft :)

 

lg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Ninas,

 

Allerdings hab ich nach dem Markt noch bestimmt 10 - 15 Stück in der Firma verkauft. Verkauft hatten wir damals bestimmt an die 40 Stück und genau so viele Taschen.

 

Die Taschen waren am einfachsten zum herstellen. Wir haben einfach rote, blaue und schwarze einfarbige Stofftaschen gekauft (Dank Internet) und haben diese benäht. Geht auch wenn man sie komplett selbst verstellt.

 

In meinen Alben unter Decken siehst du meine Sterne sowie noch eine Stofftasche von damals.

 

Hi Claudia,

 

danke für deine Infos!

Die Sterne hab ich mir grad angesehen, ist sicher ne gute Idee. Schön weihnachtlich und so was kaufen auch gerne ältere Damen, die es in der Gegend um den Markt zu Hauf gibt ;)

Die Taschen sind auch ein guter Tipp, auch einfach herzustellen.

 

Mein Credo ist ja auch: einfache Schnitte mit schönen Stoffen und individuellen Verzierungen.

 

ich freu mich auch schon total drauf!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist bestimmt eine schöne Sache. Ich habe es wirklich gerne gemacht. Mein Markt damals war in einer etwas betuchteren Gegend und die "Damen" haben gekauft wie verrückt. War aber auch noch das passende Wetter mit viel Schnee und Grühwein. War wirklich toll!

Auf jeden Fall würde ich Sachen nähen, die keine "Größen" haben, denn die sind sicherlich nicht immer richtig und das wäre schade.

 

 

Ich wünsch dir alles Gute

Du wirst uns doch hoffentlich bei den Vorbereitung teilhaben lassen und auch dann das Ergebnis und die gesammelten Erfahrung mitteilen.

 

Es grüßt ganz lieb

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Claudia,

 

bei uns ist es auch eine betuchte Gegend. Und die Bevölkerung ist eher älter.

 

Die Sterne und Taschen werde ich also ins Programm aufnehmen. Muss nur gucken, wie das dann mit den Kleidungsteilen zusammenpasst.

 

Mit der "größenbindung" hast du schon recht. Werde ich mir mal überlegen. Aber ich denke, dass ich schon ein paar Kindersachen anbieten werde und dazu passende Accessoires für Oma und Mama. Man kann bei Bedarf auch nachbestellen, wenns in einer Größe nicht da ist, weil ich ja in der Gegend wohne.

 

Werde auf jeden Fall berichten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich war am Wochenende spionieren ;)

 

Auf der Weihnachtsmarkt waren drei ähnliche Stände wie meiner werden soll. Ein Mädel mit Kinderaccessoires, Mutteraccessoires, Schals, etc.

Zwei Damen mit Landhausstil: Decken, Kissen, Täschchen, etc.

Eine Dame mit Kinderkleidung und Kinderaccessoires

 

uihih, das hätte ich ja nicht gedacht, dass es schon so viel Konkurrenz gibt. Andererseits hat der Markt schon so 40-50 Stände. Und es ist ja auch normal, dass es mehr vom ähnlichen Angebot gibt. Trotzdem müsste ich gucken, dass ich mich ein bisschen abhebe.

 

Es gab z.B. keinerlei Hundesachen. Hundedecken, Körbchen etc.?

Oder ist der Kundenkreis dafür zu klein? Mein Freund meint, da bekomme ich Probleme wegen der Größen der Hunde.

 

Mein Angebot würde sich an sich dadurch abheben, dass ich passende Kleidung und Accessoires für Mutter/Oma und Kind anbieten möchte. Und was ich auch nicht gesehen habe, waren schöne Weihnachtsdeckchen o.ä. nur so die Klassischen, aber man könnte ja was modernes, stilvolles machen.

 

Was meint ihr?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

die Idee mit den Hundesachen find ich gut :)

 

Ich habe auch noch nix auf für Hunde auf Weihnachtsmärkten gefunden.

 

Mäntel würde ich aber nicht anbieten. Eben wegen der Größe - da geb ich Deinem Freund recht. Ich habe noch kein passendes Mäntelchen für meine Hunde gefunden - auch nicht im Fachhandel. Ist so wie bei den Geschirren.

Da kaufe ich nur Massanfertigung.

 

Du könntest aber Bälle, Leckerlie-Beutel (eventuell mit selbstgebackenen Leckerlis oder selbstgetrocknetem Fleisch), Schlüsselanhänger, Halsbänder, Leinen, Dummy`s, kleine Kissen, Halstücher, kleine Körbchen usw. nähen und anbieten.

 

Bei den größeren Sachen (Körbchen und Kissen) eventuell nur zwei oder drei Stück ausstellen und am Stand darauf hinweisen, das auch nach Wunsch genäht wird.

 

LG

Ute

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...