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Janome MC 6600 P INTENSIV


nalpon

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Hi, wegen der Magnete:

 

Also meine Saumhilfe ist schon kaum von der Maschine abzubekommen, das stimmt schon, aber wenn man den Stoff dagegendrückt, vor allem wenn es dicker ist, dann verschiebt sie sich oft ein bißchen, und das kann dann schon verheerend sein.

 

Aber bei diesem festgedrehten Ding, da kann man sich wirklich richtig drauf verlassen. Außerdem ist das länger, da kann man viel besser anlegen.

 

Hier mal ein Bild von meinem Magnet-Ding, falls jemand nicht weiß, wie das aussieht.

 

@Peterle

Was könnte an einer Maschine ungeeignet sein dafür? Die haben doch alle eine Metallplatte, an der so ein Teil kleben muß?

 

 

Oberseite Magnet, so sieht das aus, wenn er auf der Maschine klebt. Hier liegt er aber auf Papier. Links wird dann der Stoff angelegt und langgeführt.

 

P1030254.jpg

 

Unterseite mit dem Magneten. Da kleben laufend Stecknadeln dran bei mir, der kann also nicht so schwach sein, sogar mein kleines Scherchen klebt.

 

P1030253.jpg

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Mir hat ein Fachhändler mal gesagt, daß an diese computergesteuerten Maschinen kein Magnet angebracht werden darf. Peter, ist das richtig?

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Was könnte an einer Maschine ungeeignet sein dafür? Die haben doch alle eine Metallplatte, an der so ein Teil kleben muß?

Wenn abgesehen von der Stichplatte alles aus Kunststoff ist, geht es nicht. Und das ist bei sehr vielen der Fall.

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Oh wietoll, ich lehne mich mal zurück und freue mich auf alles was so kommt!

Danke schonmal für die Mühe die du Dir machst!

 

Liebe Grüße, Kati

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... aber wenn man den Stoff dagegendrückt, vor allem wenn es dicker ist, dann verschiebt sie sich oft ein bißchen, und das kann dann schon verheerend sein.

 

Dann ist er zu klein. ;)

 

Was könnte an einer Maschine ungeeignet sein dafür? Die haben doch alle eine Metallplatte, an der so ein Teil kleben muß?

 

Zum einen ist es eine Frage aus welchem Material der Korpus deiner Maschine ist und zum anderen ist es eine Frage, ob Du eine Kunststoffverkleidung in nicht unerheblichem Abstand darum hast.

 

Mir hat ein Fachhändler mal gesagt, daß an diese computergesteuerten Maschinen kein Magnet angebracht werden darf. Peter, ist das richtig?

 

Jaien - theoretisch gesehen kann der Magnet die Elektronik stören, aber mir ist kein Fall bekannt, daß das auch tatsächlich mal irgendwo passiert ist.

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Hi,

ich hab gerade in dem anderen Kantenfred geschrieben, daß ich sogar beim Pfaff-Händler nachgefragt habe, die verkaufen das selbst und haben sich eingehend in der Werkstatt erkundigt. MAN DARF DEN MAGNETEN ANBRINGEN.

 

Meine PFAFF-Maschine (Quiltexpression 2048) hat auch Elektronik, und ich habe keine Störungen festgestellt. Also Mut.

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Wenn abgesehen von der Stichplatte alles aus Kunststoff ist, geht es nicht. Und das ist bei sehr vielen der Fall.

 

Warum nicht, man kann den doch auf der Stichplatte sich festbeißen lassen? Also ich hatte das immer auf der Stichplatte angeklebt. Ansonsten ist die Pfaff-Quiltexpression auch nicht aus Metall, jedenfalls klebt der Magnet nur auf der Stichplatte.

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Wegen des Motors: Ist mir eigentlich egal, ob das ein Industriemotor ist oder nicht, jedenfalls ist er super.

 

Ich hab - wie gesagt - die Pfaff-Quiltexpression 2048, die auch einen sehr starken Motor hat, aber die schafft den Original-Jeanssaum an den Seitennähten, wo die Kappnaht ist (Stoff 12fach) nicht, nur mit Drehen des Handrads, aber nicht aus eigener Kraft.

 

Dann hab ich die Husqvarna Sapphire 850 getestet, das ist, glaub ich die stärkste Maschine (die 870er hat zwar mehr Features, aber den gleichen Motor). Die hat in diesem Fall immer blockiert.

 

Von Brother wurde mir für diesen Zweck sogar von einem Brother-Händler abgeraten. Brother seien die besten Stickmaschinen, aber für solche Extremfälle nicht stark genug.

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Warum nicht, man kann den doch auf der Stichplatte sich festbeißen lassen? Also ich hatte das immer auf der Stichplatte angeklebt. Ansonsten ist die Pfaff-Quiltexpression auch nicht aus Metall, jedenfalls klebt der Magnet nur auf der Stichplatte.

 

Dann ist ja alles bestens, wenn es geht. Ich hab's noch nicht ausprobiert. Konnte mir das nur in etwa vorstellen, weil peterle sich kritisch äußerte.;)

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Ich hab - wie gesagt - die Pfaff-Quiltexpression 2048, die auch einen sehr starken Motor hat, aber die schafft den Original-Jeanssaum an den Seitennähten, wo die Kappnaht ist (Stoff 12fach) nicht, nur mit Drehen des Handrads, aber nicht aus eigener Kraft.

Das ist aber ungewöhnlich. :eek:

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So, hier schaut Euch mal das Filmchen an, falls Fragen zur Motorstärke bestehen . . . . . . Ich hab das zwar nicht ausprobiert, weil mir die Nadel zu schade wäre einfach nur zum Testen, hege aber keinen Zweifel, daß das wirklich geht.

 

http://www.sewingmachine-sales.co.uk/wimpyTemplate.html?theFile=http://www.sewingmachine-sales.co.uk/sewing_machine_info/video/machine-feet/acufeed_0001Sm_Prog_002.flv&wW=320&wH=300

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Hi Mackie,

was ist ungewöhnlich? 12 Lagen Jeansstoff oder daß man da am Handrad drehen muß, um der Maschine zu helfen?

 

Hast Du eine Maschine, die durch 5fach übereinandergelegte Kappnaht (beim Kürzen einer Jeans mit Originalsaum) einfach so durchnäht? Dieser Stoffberg geht nur unter den Nähfuß, wenn man bei Janome die Extra-Hochstellung verwendet. Bei der Pfaff bekomme ich das kaum drunter von der Dicke her, selbst wenn ich dort den Nähfuß auch nochmal extra ein bißchen anhebe.

 

Das scheint eher normal zu sein, daß man da helfen muß, denn es steht sogar in Annes Anleitung "Jeans kürzen mit Originalsaum", daß man da langsam und mit dem Handrad an dieser Stelle nähen soll.

 

Es ist außergewöhnlich, daß die Janome das einfach so schafft. Sie sticht ohne sichtbare Anstrengung durch. Man muß zwar auch ganz langsam nähen, weil sonst die Nadel brechen kann, weil die Nadel sich oft etwas verbiegt und dann nicht mehr genau ins Loch trifft, aber die Maschine selbst kann es einwandfrei.

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Apropos EXTRA-HOCHSTELLUNG:

 

Also bei der Janome kann man den Fuß nochmal extra hochstellen für dicken Stoff, und diese Hochstellung rastet richtig ein, also wie wenn man den Nähfuß vom Stoff hochmacht, da muß man ja auch nicht festhalten. So kann man noch einmal mehr hochstellen.

 

Geht bei der Pfaff auch, aber da muß man es festhalten. Blöd, wenn man dicken Stoff drunterbekommen will. Dann hat man nur eine Hand frei.

 

Der EXTRA-hohe Abstand ist bei der Pfaff von Unterkante Nähfuß zur Stichplatte 1 cm, bei der Janome zwischen 1,7 und 1,8 cm.

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Danke für Deine umfangreiche Vorstellung der Maschine...macht Geschmack auf mehr :o...dabei bin ich doch eigentlich mit meiner 6260 ganz glücklich!

 

Jetzt schaut Euch diese durchdachte Stichplatte mit Deckel für die Spule an. Ich schlackere echt nur so mit den Ohren.

 

Auf dem Spulen-Abdeck-Deckel ist sogar aufgezeichnet, wie man die Spule einlegen und wie der Faden dann weitergeführt werden soll.

 

 

Das find ich aber gut...ich näh schon lange auf Janome und bin immer wieder froh über die kleine Skizze, da ich immer wieder überlege, wie die Spule da rein muss (finde es irgendwie ungewöhnlich!)

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Danke für Deine umfangreiche Vorstellung der Maschine...macht Geschmack auf mehr :o...dabei bin ich doch eigentlich mit meiner 6260 ganz glücklich!

 

 

Hi, wenn Du das bleiben willst, lies lieber nicht weiter mit. Könnte schon gefährlich werden für Eure Zweisamkeit. :)

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Wegen des Motors: Ist mir eigentlich egal, ob das ein Industriemotor ist oder nicht, jedenfalls ist er super.

 

Ich hab - wie gesagt - die Pfaff-Quiltexpression 2048, die auch einen sehr starken Motor hat, aber die schafft den Original-Jeanssaum an den Seitennähten, wo die Kappnaht ist (Stoff 12fach) nicht, nur mit Drehen des Handrads, aber nicht aus eigener Kraft.

 

Dann hab ich die Husqvarna Sapphire 850 getestet, das ist, glaub ich die stärkste Maschine (die 870er hat zwar mehr Features, aber den gleichen Motor). Die hat in diesem Fall immer blockiert.

 

Von Brother wurde mir für diesen Zweck sogar von einem Brother-Händler abgeraten. Brother seien die besten Stickmaschinen, aber für solche Extremfälle nicht stark genug.

 

ich hab am wochenende auf einer Select 3.0 wie durch butter 16 lagen jeans-stoff genäht Dickere Stoffe (Jeans, dünneres Leder,...) - Hobbyschneiderin + Forum

 

gruß josef

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Hi Josef,

so wie Du das gemacht hast, macht das meine auch ohne Probleme.

 

Aber wenn man das mit der Kürzung eines Originalsaums macht, ist das schwieriger an den Kappnahtseiten, die sind total bretthart. Ob das daher kommt, weil der Stoff da so stark zusammengedrückt ist, weiß ich nicht, jedenfalls ist es was anderes, wenn man einfach normale Lagen Stoff näht, das ist dann irgendwie nachgiebiger wie bei den Kappnähten.

 

Vielleicht kommt es auch daher, weil die Nahtzugaben dort dann nochmal versäubert sind und auch auftragen, keine Ahnung.

Bearbeitet von nalpon
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Lass Dich doch nicht für dumm verkaufen, das mach ich Dir mit einer 200 Euro Maschine und vielleicht auch noch drunter.

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Meinst Du? Naja, ist ja auch egal, aber sie IST ja wirklich stark. Ich habs ja jetzt life ausprobiert. Praxistests kommen später. Jetzt mach ich erst mal weiter mit der Vorstellung vom Obertransport.

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Ich dachte ja, daß der Obertransport total klobig ist und so, weil der Fuß halt schon größer ist. Aber hier mal der Vergleich mit dem Pfaff-Fuß, den man auch für das Sticken nehmen kann. Den nehme ich oft zum Nähen, weil er etwas breiter ist als der normale Pfaff-Nähfuß, und daher den Stoff besser festhält.

 

P1030256.jpg

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Hier der Vergleich mit dem normalen Janome-Nähfuß, der etwas zierlicher ist als der Pfaff-Stickfuß.

 

Rechts am normalen Nähfuß sieht man gut das schwarze Knöpfchen. Wenn man über eine dicke Treppe nähen muß wie z.B. beim Jeans-Saum, wenn es über die Kappnähte geht, dann kann man, wenn man oben auf dem Gipfel angekommen ist, den Fuß mit dem Finger parallel zum Stoff ausrichten und dann den schwarzen Knopf drücken. Dann rastet der Fuß in dieser Stellung ein, näht wunderschön über den Berg und rastet selbst wieder aus, wenn es runtergeht.

 

Der schwarze Knopf rastet nur ein, wenn der Fuß wirklich parallel zum Stoff und zur Stichplatte steht. Man kann also nix falsch machen.

 

P1030226.jpg

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Wie wird jetzt der Obertransport angebracht?

 

Also, das geht ganz einfach, ich dachte auch erst, es sei ein richtiger Umbau, falsch gedacht. Da gibt es links diese große Schraube, die kann man mit einem Schraubenzieher auf- und zudrehen, aber aufgrund ihrer Größe auch gut mit der Hand. Man muß das ja nicht anziehen wie ein Stier. Wer das mag, braucht den Schraubenzieher, was aber auch kein Problem ist.

 

P1030213.jpg

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Ich bin jetzt nicht sicher, ob das Absicht ist, daß dieser Bügel vor der Schraube ist, damit man sie nicht ganz rausdreht. Weil, WENN man sie ganz rausdreht, ist es ein Gepfriemel, sie wieder reinzubekommen.

 

Es genügt auch, wenn man sie lockert, dann kann man den normalen Fuß mit der Haltestange abmachen und den Obertransportfuß mit seiner eigenen Stange anbringen.

 

Ähnlich wie wenn man bei den Amis einen Nähfuß mit Adapter kauft, da muß man ja auch den eigenen Fuß abschrauben, nur ist das dann meist eine kleine Schraube, da braucht man wirklich immer den Schraubenzieher, das fand ich bei diesen Ami-Teilen immer blöd.

 

UND JETZT KOMMTS ! ! ! ! !

Bei der Janome passen alle diese Amiteile, für die man sonst die Adapter braucht wie z.B. Curve Master, Zip-Bind-System, Kwik-bind-System direkt mit Snap-On. Auch einen verstellbaren Schrägbandfuß gibt es als Snap-On.

 

Ich hatte mir einen für die Pfaff mit Low-Shank Adapter gekauft - nie benutzt, bin nicht der Umbautyp.

 

Aber für die Janome werde ich mir einen holen, den ich gerade einschnappen lassen kann.

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