ischi Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Hallo zusammen! Hier eine Frage, die wohl nicht nur mich betrifft..... aber ich habe sie in keinem Forum gefunden..... Wenn man gewerbemäßig Kleidung näht und verkauft, muss man dann ein Etikett einnähen mit der genauen Zusammensetzung der verwendeten Stoffe?? Es gibt ja das Textilkennzeichnungsgesetz, welches dies vorschreibt... Muss man das machen, gibt es Ausnahmen und wo bekommt man denn so Schildchen her??? Reicht es nicht, dass man schreibt nur nahmhafte Firmen zu verwenden und wie diese Stoffe zusammengesetz sind???? Wie handhaben andere das? Muss ich es auch machen, wenn ich privat für die Kinder nähe und es, wenn es nicht mehr passt verkaufe? Fragen über Fragen...freue mich über Eure Hilfe, bzw. Erfahrungen....!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Ischi, wenn man die Materialzusammensetzung nicht angibt, kann man abgemahnt werden, was ja bekanntlich teuer werden kann. Soviel mir bekannt ist, muss kein Stoffetikett eingenäht sein. Es heißt nur gekennzeichnet sein. Am besten schreibst oder druckst Du die Materialzusammensetzung auf ein Papieretikett und klebst es ins Kleidungsstück hinein. Das kannst du auch bei den zuerst nur für privat genähte Kleidungsstüke machen, die Du später verkaufen willst. Wenn Du etwas zum Verkauf anbietest, dann musst Du das Material auch in der Beschreibung angeben. Das wird sehr oft in Shops oder bei ebay nicht gemacht. Sobald da mal die schlauen Anwälte dahinter kommen, könnte es zu einer Abmahnwelle kommen. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ischi Geschrieben 15. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Hallo Muschka, danke für die schnelle Antwort. Was ist ein Papieretikett?? Gibt es so etwas zum selbst kleben? Könnte ich auch einfach die Angeben auf Stoff schreiben und mit doppelter Klebefolie einkleben? Muss man jeden kleinen Krümmel angeben? Ich meine, wenn man zum größten Teil Baumwollstoff verwendet, aber dann eine Mütze aus einem anderen Material macht. Wie komme ich auf die Prozentangaben? Schätzen, oder kann man so etwas ausrechnen??? Grüße übrigens aus dem Saarland ins Saarland! ischi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Hallo Ischi, mit Papieretikett meine ich so einen Aufkleber, wie Adressenaufkleber oder sonstige, die es auf Bögen im Schreibwarenhandel zu kaufen gibt. Die kann man auch im normalen Drucker bedrucken. Die Materialangaben machst Du so wahrheitsgetreu wie möglich. Wenn Du Stoffe kaufst, sind sie ja auch gekennzeichnet. Wenn du welche mischst, kannst du ja die Prozentangaben schätzen oder ausrechnen. Lies Dir diese Textilkenzeichnungsverordnung doch durch. Da steht drin, ab wieviel Prozent Anteil, man was aufführen muss. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/textilkennzg/gesamt.pdf Im Zweifelsfall legst Du ja die Prozentanteile fest. Wer will denn nachprüfen ob von einem Bestandteil 5% mehr oder weniger drin sind? Gruß von einer Saarländerin zurück LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bani Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Hmm, aber was ist, wenn ich jetzt zB. meine Stoffe bei Karstadt oder so kaufe. Da hab ich bisher noch nie eine vernuenftige Materialangabe gesehen. Und wenn ich dort zB. einen Reststoff kaufe, dann steht da gar nichts dran. Ich mein, das wuerde doch bedeuten, man muesse alle Stoffarten, etc kennen. Das wird ja dann richtig kompliziert... hmmm Gruss, Bani Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CeeCee Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Ach ja,das interessiert mich auch. Wenn die Sachen meiner Tochter zu klein geworden sind,und ich sie eventuell bei ebay verkaufen möchte,was muss ich dann angeben? Ich vernähe zwar nur Baumwolle (und hin-und wieder Fleece),und würde dann Baumwolle angeben - aber müsste ich das irgendwie belegen (können oder müssen?) Ob ich nächstes Jahr noch weiß,welcher Stoff von welchem Hersteller ist.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Bitte trennt bei dieser Diskussion die privaten und gewerblichen Verkäufe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ischi Geschrieben 15. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Genau....!!!! Manchmal hat man einen tollen Stoff, aber weiss nicht aus welchem Material und woher..... besonders wenn man Stoff sammelt...... Dass einem so Gesetze immer das Leben schwer machen müssen....obwohl es ja eigentlich etwas Tolles ist, wenn man genau weiss, was man auf der Haut trägt, aber es ist für Laien halt so schwer umsetzbar.... Schön, dass auch andere dieses Problem haben! Warum wurde denn bisher hierüber nicht schon längst diskutiert???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ischi Geschrieben 15. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Aber jede Schneiderin näht doch gewerblich, oder ? Ich habe in dem Ballkleid, was meine Freundin neulich für ihre Tochter hat nähen lassen kein Etikett entdecken können...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Warum wurde denn bisher hierüber nicht schon längst diskutiert???? Weil's 'nen Hobbyschneiderinnen-Forum ist ... hier informative Links: http://www.bte.de/fachthemen/stichworte/textilkennzeichnungsgesetz.htm http://www.gesetze-im-internet.de/textilkennzg/BJNR002790969.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 15. Juni 2007 Teilen Geschrieben 15. Juni 2007 Ich habe in dem Ballkleid, was meine Freundin neulich für ihre Tochter hat nähen lassen kein Etikett entdecken können...... Es muss - wenn ich das richtig verstehe - auch keines rein. Aber ich weiss als Händler das ich meine textilen Produkte entsprechend beschreiben muss. Allerdings haben die auch eingenähte Etiketten (ich näh die ja nicht selbst), nur der Internet-Kunde sieht die ja nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 16. Juni 2007 Teilen Geschrieben 16. Juni 2007 Hmm, aber was ist, wenn ich jetzt zB. meine Stoffe bei Karstadt oder so kaufe. Da hab ich bisher noch nie eine vernuenftige Materialangabe gesehen. Und wenn ich dort zB. einen Reststoff kaufe, dann steht da gar nichts dran. Ich mein, das wuerde doch bedeuten, man muesse alle Stoffarten, etc kennen. Das wird ja dann richtig kompliziert... hmmm Gruss, Bani Hallo, da muß ich mich auch nochmal dranhängen: Ich sehe in letzter Zeit öfter bei Karstadt schöne Stoffe, an denen nur dransteht "Designerstoff". Keinerlei Angaben zum Material. Was ist damit? Dürfen die das überhaupt? Und auf den holländischen Stoffmärkten ist es auch häufig nicht gekennzeichnet. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 16. Juni 2007 Teilen Geschrieben 16. Juni 2007 Bei der Schneiderin ist es ja so, daß sie keine Händlerin ist, sondern Einzelstücke anfertigt, als Handwerkerin. Das ist wieder was anderes. (Kann ja sogar sein, daß der Kunde den Stoff selber besorgt hat.) Und der Laie muß sich damit ja nicht auskennen, denn der Laie fertigt nicht gewerblich Kleidung. Wenn man einzelne gebrauchte Kleidungsstücke bei ebay oder auf dem Flohmarkt verkauft und das eben in nicht gewerblicher Art und Weise tut, dann greifen alle Regelungen für gewerbliche Händler nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 17. Juni 2007 Teilen Geschrieben 17. Juni 2007 Hallo, da muß ich mich auch nochmal dranhängen: Ich sehe in letzter Zeit öfter bei Karstadt schöne Stoffe, an denen nur dransteht "Designerstoff". Keinerlei Angaben zum Material. Was ist damit? Dürfen die das überhaupt? Und auf den holländischen Stoffmärkten ist es auch häufig nicht gekennzeichnet. Grüße, Sabine Diese Stoffe müssen alle gekennzeichnet werden. Und das ist doch auch gut und richtig so. Wir wollen schließlich wissen, was wir kaufen. Vielleicht hängt aber doch ein Etikett daran mit den Abkürzungen? LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kassandrax Geschrieben 17. Juni 2007 Teilen Geschrieben 17. Juni 2007 Ich seh im Stoffladen auch ständig Stoffe ohne jede Materialangabe. In dem einen Geschäft schreiben sie Baumwolle/Viskose/Polyester aufs Stoffetikett wenn sie nicht wissen was sie da überhaupt verkaufen. Auch falsch gekennzeichnete Stoffe laufen mir immer häufiger über den Weg. Gut, Fehler können mal passieren aber ich ärger mich über die nicht oder falsch ausgezeichneten Soffe schon manchmal, bin aber bislang immer unsicher ob Meterware überhaupt gekennzeichnet werden muss? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 17. Juni 2007 Teilen Geschrieben 17. Juni 2007 @kassandrax, Stoffe sind doch "Textile Erzeugnisse". Deshalb müssen sie gekennzeichnet werden.siehe Gesetzestext: § 1 (1) Textilerzeugnisse dürfen gewerbsmäßig nur 1. in den Verkehr gebracht oder zur Abgabe an letzte Verbraucher feilgehalten, 2. eingeführt (§ 4 Abs. 2 Nr. 4 des Außenwirtschaftsgesetzes) oder sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbracht werden, wenn sie mit einer Angabe über Art und Gewichtsanteil der verwendeten textilen Rohstoffe (Rohstoffgehaltsangabe) versehen sind, die den in den §§ 3 bis 10 bezeichneten Anforderungen entspricht. (2) Muster, Proben, Abbildungen oder Beschreibungen von Textilerzeugnissen sowie Kataloge oder Prospekte mit derartigen Abbildungen oder Beschreibungen dürfen gewerbsmäßig letzten Verbrauchern zur Entgegennahme oder beim Aufsuchen von Bestellungen auf Textilerzeugnisse nur gezeigt oder überlassen werden, wenn sie mit einer Rohstoffgehaltsangabe für die angebotenen Textilerzeugnisse versehen sind, die den in den §§ 3 bis 10 bezeichneten Anforderungen entspricht. (3) Die Absätze 1 und 2 sind auf die Tätigkeit von Genossenschaften auch dann anzuwenden, wenn sie nicht gewerbsmäßig betrieben wird. LG Ursel § Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eigenhaendig Geschrieben 18. Juni 2007 Teilen Geschrieben 18. Juni 2007 Hallo, tja, und was macht man als Endverbraucher, wenn Verkäufer wie z.B. Karstadt sich einfach nicht daran halten? Dann bleibt mir als Kunde doch nur "Nichtkaufen" übrig und das ist bei manchen Stoffen so gar nicht das, was ich will. Obwohl..., der Haushaltskasse wärs sicher recht. Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 Hallo, tja, und was macht man als Endverbraucher, wenn Verkäufer wie z.B. Karstadt sich einfach nicht daran halten? Dann bleibt mir als Kunde doch nur "Nichtkaufen" übrig und das ist bei manchen Stoffen so gar nicht das, was ich will. Obwohl..., der Haushaltskasse wärs sicher recht. Grüße, Sabine ...oder den Abteilungsleiter informieren, oder generell an Karstadt schreiben und auf das Problem aufmerksam machen. Ich denke, dass auch Karstadt nciht gerne Abmahngebühren bezahlt. LG Ursel LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amazoenchen Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 Hio! Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass ihr alle nur Reste kauft, und die Ballen liegen auch bei Karstadt so da und da ist immer ein kleines Papierschild auf einer der beiden Seiten, wo auch die Materialzusammensetzung draufsteht, und das ist überall so, solltet ihr mal drauf achten, bevor ihr hier alle verrückt macht. lg Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kassandrax Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 Hio! Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass ihr alle nur Reste kauft, und die Ballen liegen auch bei Karstadt so da und da ist immer ein kleines Papierschild auf einer der beiden Seiten, wo auch die Materialzusammensetzung draufsteht, und das ist überall so, solltet ihr mal drauf achten, bevor ihr hier alle verrückt macht. lg Petra Genau das ist in meinem Karstadt längst nicht immer so. In letzter Zeit häufen sich die Ballen bei denen auf dem Schild nur der Preis, nicht aber die Materialzusammensetzung steht. Bei den Stoffen bei denen nichts angegeben wird handelt es sich meist, aber nicht immer, um Sonderangebote. Auf dem Restetisch hat jeder Rest ein Etikett mit Größen- und Preisangabe und auf KEINEM steht die Materialzusammensetzung drauf. Da ärger ich mich schon ewig drüber und ich habe mir, durch diesen Thread angeregt, fest vorgenommen, bei meinem nächsten Besuch der Stoffabteilung mal nachzufragen warum die das nicht drauf schreiben. Wobei es hier bei uns einen Laden gibt, in dem es weit mehr Stoffe ohne Materialangabe gibt als im Karstadt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bummibär Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 Hallo. ich schaue die Stoffe, wo ich nicht genau weiß woraus die bestehen mit dem Feuerzeug an. Stinkts ist Polyester dabei, stinkts nicht sind es Naturfasern. Viskose wird beim waschen hart und wenns trocken ist wieder total weich. Für die Kennzeichnungspflicht habe ich bei ebay eine Etikettierpistole und die Plastikfäden gekauft. Die Etiketten habe ich mit dem Drucker ziemlich professionell hingekriegt. Das Loch für die Etikettierung habe ich mit der Lochzange gemacht. Keine Angst, ich habe nie etwas angeboten. War mir auch zu riskant. Aber Waschanleitungen und "Labels" habe ich auch bei "namensetik...de" anfertigen lassen. Meine Kinder tragen die Sachen mit den Etiketten aber auch gern. Schaut ja trotzdem "profeschinell" aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 19. Juni 2007 Teilen Geschrieben 19. Juni 2007 tja, und was macht man als Endverbraucher, wenn Verkäufer wie z.B. Karstadt sich einfach nicht daran halten? Dann bleibt mir als Kunde doch nur "Nichtkaufen" übrig Letztendlich..... ja. Wie in anderen Bereichen des Lebens auch. Jeder Mensch handelt "erfolgsorientiert", das heißt, er tut die Dinge, die ihn zum erwünschten Ergebnis führen. (Beim menschlichen Verhalten ist das manchmal kompliziert, weil wir nicht immer wissen, was wir überhaupt wollen oder manchmal Dinge "wollen", die uns gar nicht bewußt sind.) Firmen handeln letztlich nicht anders: Sie wollen verkaufen, sie wollen Gewinn machen. So lange sich die Sachen auch ohne verkaufen... dadurch vielleicht sogar der Gewinn steigt, weil diese Sachen möglicherweise im Einkauf schon sehr viel billiger waren... besteht für eine Firma einfach kein Grund, etwas zu ändern. Beschwerden von Kunden... na gut, anhören, vergessen, fertig. Was zählt ist, ob die Artikel sich verkaufen. Und im Extremfall... kann der Gewinn sogar so hoch sein, daß auch die eine oder andere Strafzahlung daraus zu decken ist. (Die Alternative ist ja auch für einen Konzert auch oft nur, den Artikel nicht einzukaufen. Selbst wegen eines vermutlich großen Kundens wie Karstadt wird ein Zwischenhändler nicht extra techtilchemische Analysen durchführen lassen. Verkauft er halt an wen anders... Sprich: der einzige echte Hebel, den wir als Kunden haben ist unser Kaufverhalten. Wenn genug es nicht kaufen... wird es so nicht mehr angeboten. (Eventuell wird es halt gar nicht mehr angeboten.) Die Entscheidung treffe ich als Kunde an der Kasse und muß mir halt überlegen, was es mir wert ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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