sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 katzmaus schrieb: Ich verwende Baufolie. :confused: im Beitrag drüber steht nochmal geschrieben, es geht nicht um das Papier auf den man den Schnitt kopiert, sondern um das Kopierpapier, mit welchem man mit Hilfe eines Rädchens, gewisse Nahtlinien auf die Schnittteile kopiert. Ich hab das von Burda, kann aber keine Vergleiche anstellen zu anderen. Ich hasse Kopierpapier
liselotte1 Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 Ja genau KOPIERPAPIER wie im Titel ... Ich hab selbiges wie abgebildet - wusste überhaupt nicht, dass es andere Marken gibt! Bei uns hier in der tiefen Provinz wo ich und 2 andere nähen ... hab ich meine liebe Mühe überhaupt dieses zu finden! Jadzia: hauptsächlich geht's darum Linien, die im Schnittmuster sind auf den Stoff zu kriegen, in beide Stofflagen. Oh Mann, hätte nicht gedacht, dass ich mich mal an diesem Thema so aufhänge, entschuldigt
Finnili Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 Hallo, ich habe das Kopierpapier von Prym ( gelb/weiß ) gerade erst für das Übertragen einen Stickmusters genutzt und befinde es für gut. Gruß Finnili
sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 liselotte1 schrieb: Jadzia: hauptsächlich geht's darum Linien, die im Schnittmuster sind auf den Stoff zu kriegen, in beide Stofflagen. aber nicht gleichzeitig oder???
charliebrown Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 Danke für eure Tipps. Ich habe mir heute bei ORAG das von PRYM gekauft. Die Verkäuferin sagte, dass sie darüber noch keine Klagen gehört hat, sehr wohl aber über das Burda-Kopierpapier. Ich werde es demnächst testen.
liselotte1 Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 sachensucherin schrieb: aber nicht gleichzeitig oder??? Nein (leider)
sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 liselotte1 schrieb: Nein (leider) na dann ist gut, ich dachte ich hätte was verpaßt
charliebrown Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 cutiepie schrieb: Ich habe gar keins, wozu auch????? Man braucht es ja nur um Linien im Schnitteil (wie Abnäher) auf den Stoff zu bringen. Mit Reihgarn schlage ich es gleichzeitig auf beide Seiten, Kopierpapier müsste man umplazieren. Viel zu umständlich also...... So hat eben jeder seine bevorzugten Methoden. Ich markiere damit zum Teil auch Nahtlinien und nicht nur die Abnäher.
sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 cutiepie schrieb: Ich habe gar keins, wozu auch????? Man braucht es ja nur um Linien im Schnitteil (wie Abnäher) auf den Stoff zu bringen. Mit Reihgarn schlage ich es gleichzeitig auf beide Seiten, Kopierpapier müsste man umplazieren. Viel zu umständlich also...... Gruß, Bianca Beim Korsett nähen brauchst du das, um die Tunnel für den Federstahl auf die Schnittteile zu bringen Sonst brauch ich das auch nicht, ich hasse es:cool:
nane Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 Moin, ich benutze seit 2 Jahren schon das Burda-Kopierpapier in gelb, weiß, rot und blau. Alle Farben funktionieren sehr gut, ich hatte damit noch keine Probleme. Und ich übertrage damit das komplette Schnittmuster auf den Stoff Ich finde, so kann man sehr genau arbeiten, wenn man noch nicht so geübt ist.. Klar, es ist umständlich.. aber es verhilft mir zum Ziel
sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 also im Ernst, diese ganzen Tunnel möchte ich nicht Reihen müssen vor allem muß ich doch dann vorher auch die Wege anzeichnen oder:confused: ich muß ja wissen wohin die müssen. Und das ist ja nur eine seite
samti Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 hallo! darf ich mal ganz blöd fragen, wie das mit dem kopierpapier genau funktioniert? ich übertrage schnitte derzeit auf backpapier, schneide selbige aus, zeichne dann auf stoff an und schneide zu. soweit , so umständlich. wie funtioniert das dann mit dem kopierpapier? und kann ich damit ein und denselben schnitt auch mehrmals kopieren? da nimmt man doch dann sicher so ein "rädchen"...macht das rädchen aber nicht den schnittmusterbogen irgendwann so kauptt, dass er in einzelteile zerfällt? lg michaela
sachensucherin Geschrieben 9. Februar 2010 Melden Geschrieben 9. Februar 2010 es gibt von Clover auch ein Rädchen wo du den Bogen nicht zerstörst, da sind die Zähne abgeflacht das hat aber nichts mit Schnittkopieren zu tun, sondern du kannst damit bestimmte Abnäher, Nahtlinien, Taschen oder sonstwas auf die Schnittteile übertragen. Also Stoff, Kopierpapier und darauf den Schnitt und dann an den entsprechenden Stellen drüberradeln und dann hast du da ne gepunktete Linie Warte mal ich gucke mal ob ich ein Foto hab auf dem man das erkennen kann. hab ja bei dem Korsett ein paar mehr gemacht Hier da sieht man das
liselotte1 Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 Auf Deinem Foto sieht man aber gerade gut die mögliche Ungenauigkeit im Resultat bei diesem System. Man muss schon sehr präzis arbeiten. Denn bei der gezeigten senkrechten Linie wo verläuft die nu genau?
sachensucherin Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 nein die ungenaue ist eigentlich quer, das ist die Linie wo das Taillenband 3 cm drüber kommt ;-)) Die anderen guten Linien sind die von den Tunneln. War ja auch nur als Beispiel damit man sieht wie es nachher auf dem Stoff aussieht, für diejenigen die es noch nie benutzt haben und gefragt hatten
liselotte1 Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 Ja - schon klar. Nur: passiert mir auch öfters. Das ist eindeutig eine Limit des Kopierens. M.M. nach, weil Stoff sich halt verzieht
sachensucherin Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 liselotte1 schrieb: Ja - schon klar. Nur: passiert mir auch öfters. Das ist eindeutig eine Limit des Kopierens. M.M. nach, weil Stoff sich halt verzieht ne bei mir war es die Folie obendrauf über die ich drüber geradelt habe da mußte ich immer absetzen. Ich mal ja meine Schnitte immer auf Folie ab, die eignet sich aber nicht gut zum rädeln. hab mir aber jezt von Clover ein Rädchen bestellt mit abgeflachten zacken, die machen die Schnittmuster nicht mehr kaputt lochen nicht durch. Vielleicht zerrt das die folie dann auch nicht so mit, schaun wir mal
samti Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 @sachensucherin vielen dank für deine hilfe nebst foto. jetzt hab ichs kapiert.... aber irgendwie schade, dass es eben NICHT zum kompletten schnitt kopieren ist. also weiterhin alles brav abpausen, ausschneiden, anzeichnen und ausschneiden....hmpf. lass mich dann mal wissen, wie das neue rädchen sich so macht... lg michaela
sachensucherin Geschrieben 10. Februar 2010 Melden Geschrieben 10. Februar 2010 ja sag ich Bescheid wenn ich es ausprobiert habe Ich hab auch direkt noch das Parallelrädchen gekauft, da kannste direkt 2 linien auf einmal machen Ist für die Tunnel äußerst hilfreich. Nein ich bin nicht faul, nur praktisch
Elsnadel Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Geschrieben 11. Februar 2010 Hallo Sachensucherin Warum rädelst du den Schnitt auf die Folie? Ich lege die Folie auf meine Schnitte stecke sie mit Nadeln fest und zeichne dann mit einem Folienstift die Linenn nach. Damit bleibt der Schnitt unverletzt und ich vergesse auch keinen Bezeichnungen anzuzeichnen. Aber wir kommen vom Hauptthema ab Gesucht wurde ja Kreidekopierpapier mit dem die Linien auf den Stoff gezeichnet werden. LG Elsnadel
sachensucherin Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Geschrieben 11. Februar 2010 Elsnadel schrieb: Hallo Sachensucherin Warum rädelst du den Schnitt auf die Folie? Ich lege die Folie auf meine Schnitte stecke sie mit Nadeln fest und zeichne dann mit einem Folienstift die Linenn nach. Damit bleibt der Schnitt unverletzt und ich vergesse auch keinen Bezeichnungen anzuzeichnen. Aber wir kommen vom Hauptthema ab Gesucht wurde ja Kreidekopierpapier mit dem die Linien auf den Stoff gezeichnet werden. LG Elsnadel Das mache ich auch, aber dann muß ich ja noch die "Linien" von der Folie auf den Stoff kriegen und da rädel ich dann über die Folie
nane Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Geschrieben 11. Februar 2010 samti schrieb: @sachensucherin vielen dank für deine hilfe nebst foto. jetzt hab ichs kapiert.... aber irgendwie schade, dass es eben NICHT zum kompletten schnitt kopieren ist. also weiterhin alles brav abpausen, ausschneiden, anzeichnen und ausschneiden....hmpf. lass mich dann mal wissen, wie das neue rädchen sich so macht... lg michaela Hallo Michaela, das verstehe ich jetzt nicht ganz Ich benutze Kopierpapier zum kompletten Kopieren des Schnittes auf Stoff. Also ich pause mir natürlich trotzdem den Schnitt vorher vom Schnittmusterpapier auf Folie ab, dann stecke ich die Schnittmusterteile mit Stecknadeln auf dem Stoff fest, damit nix verrutschen kann. Anschließend schiebe ich das Kopierpapier unter den Stoff und fahre die Schnittmusterlinien mit dem Kopierrädchen nach. Somit habe ich das Schnittmuster 1zu1 auf der linken Seite des Stoffes. Ich habe keine Ahnung, ob es "normal" ist so zu arbeiten, aber ich für meinen Teile finde es praktisch, weil es sehr präzise ist. Ich muss mir keine Gedanken über die Nahtzugabe machen, sofern sie nicht im Schnittmuster enthalten ist und ich kann die Einzelteile sehr gut zusammenstecken.
sachensucherin Geschrieben 11. Februar 2010 Melden Geschrieben 11. Februar 2010 Ja so kann man das auch machen, ist mir aber zu aufwändig ;-)) Ich pack die abgemalten Schnitteile auf den Stoff und dann schneide ich wild drumrum ohne was anzumalen. Für bestimmte Sachen mach ich mir auch gerne kleine Schnitte in die NZ als Orientierung Als ich damals den Nähkurs gemacht habe, sollten wir ja sogar die Schnitteile auf den Stoff komplett übertragen, aber mit Kreide und dann nochmal die NZ drumherum malen Ich hab das Kopierpapier auch schon ewig nicht benutzt, ich habs halt jetzt für die Korsetts wieder rausgekramt, denn da gehts für mich nicht ohne
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