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Weihnachtsgeschenke ,hat jemand Ideen?


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was solls :nix:

 

als ich den beitrag las, ging mir die hutschnur hoch, denn ich hatte genau solche bilder im kopf wie eyore sie beschreibt.

dass da überhaupt noch erwachsene mitkommen halte ich shcon für positiv.

 

ich habe oft genug miterlebt, wie eltern ihre kinder im stall absetzen und sie nach geraumer zeit wieder einsammelten, und was in der zwischenzeit mit den ponys geschah :freak:

die highlights dabei waren indianer spielen (also pony immer schön übern spielplatz jagen, hügel rauf, hügel runter, natürlich stilgerecht nur mit halfter und decke ausgestattet, und das alles nur, um die freunde zu beeindrucken. madam dürfte um die 12 gewesen sein) und fangen spielen mit pony (sprich, einer sitzt auf dem pony und versucht die anderen zu kriegen....)

 

es mag mit sicherheit auch anders gehen, und jedes kind ist da auch gsd verschieden, aber die wenigsten leute sind sich darüber im klaren, wieviel zeit für so etwas draufgeht.

und wenn man selbst nicht die zeit oder lust hat, seinem kind dem entsprechenden umgang und die nötigen reitkenntnisse zu vermitteln, dann kostet das halt geld

und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ein anfänger nach ca 2 jahren regelmäßigem unterricht (1x pro woche) soweit aus dem gröbsten raus ist, dass man jetzt von reiten lernen = dem pferd weniger und weniger zu schaden sprechen kann.

 

nur leider denken die wenigsten leute eben so weit, deshalb reagiere ich bei so vorschlägen wie von wuppiuschi manchmal doch ein wenig über.

(mal ganz davon abgesehen kommt mich das reiten, seit ich reitbeteiligungen habe, deutlich teurer zu stehen)

 

aber wie ich anfangs schon schrieb - was solls.

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Hallo,

zuerst Danke für Eure Antworten,hatte gar nicht gedacht das mein Posting zu einem Streit würen könnte.

Ich habe nur überlegt ,wenn ich meiner Tochter paar Reitstunden schenke ,ob sie nicht später entäuscht ist daß es eben nur 4-5 mal im Jahr passieren wird.Reiten jede Woche das wäre mir auch zu viel,und für meine Tochter auch,sie geht schon schwimmen und turnen,Bis jetzt ist sie 2-3 mal auf dem Pferd geritten,es war meistens auf einem Fest im Dorf,wo dann so eine Runde 1 Euro kostet.Ich würde für meine Tochter auch nur ein Untericht bezahlen,wo auf jeden Fall jemand dabei ist der sich mit Pferden auskennt.Ich mag keine Pferde ,die machen mir Angst.Und ich halte Reiten auch für ziemmlich gefährlich.Mir wäre auch lieber sie würde sich was anderes wünschen.Aber ich würde ihr gerne den Wunsch erfühlen.Ich würde auch nicht so gerne gleich das ganze Zubehör kaufen.

 

Puppenteater spiele ich nicht so gerne ,ich kann das einfach nicht,Geschichten erfinden oder erzählen ist nicht so mein Ding.

 

Kindernähmaschine -dafür interessiert sich die große überhaupt nicht(ist aber in anderen Sachen sehr kreativ)

 

Schulsachen haben wir schon,meine Tochter wurde dieses Jahr eingeschult.

 

Ich wollte ihr einfach was schenken was kein Platz im Kinderzimmer nimmt.Das Zimmer hat nur 18 qm und es stehen ja schon 2 Schränke ,ein Etagenbett ,ein Schreibtisch und noch die Spielzeugregale,da ist nicht mehr viel Platz übrig.Aber ein Spielzeug wird es auf jeden Fall sein.

Es sind auch meistens noch die Freunde die immer noch was schenken wollen.,deshalb habe ich an die Gutscheine fürs KIno oder Kinderteater gedacht.

 

Ich war auch Heute auf dem Kinderflohmarkt und wir haben sehr viel Sachen verkauft,es war richtig toll.Mal sehen vielleicht hat jemand noch andere Vorschläge?

LG Janina

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Hallo,

 

bei den Reitbeteiligungen hab ich wohl was falsch gemacht :rolleyes:

 

Ich hab ja selber ein Pferd und als ich mit den Zwillingen schwanger war durfte ich vom Arzt aus nicht mehr reiten. Ich also auf der Suche nach einer Reitbeteiligung die mein Pferd bewegt und auch pflegt. Aus versicherungstechnischen Gründen wollte ich keinen haben, der noch keine 18 Jahre alt ist. Ich muß dazu sagen, das mein Pferd 175cm groß ist und auch manchmal ein bisschen schreckhaft. Also auch nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Durch Zufall suchte eine frühere Bekannte ein Pferd und übernahm meinen Max gerne. Geld hab ich gar nicht genommen, denn ich war ja froh, das er 2-3 mal die Woche bewegt wurde. Ansonsten wäre er fast ein Jahr nicht geritten worden.

 

Nun aber mal zu den Geschenken, (damit ich nicht ganz am Thema vorbeirede)

 

Ich würde bei einer 6-jährigen auch mit Voltigierstunden anfangen. Die sind

1. nicht so teuer wie Reitstunden

2. lernen sie in der Gruppe

3. sind sie gut fürs Gleichgewicht

und dann kristalisiert sich dort meist schon raus, ob die Kids wirklich Spass an Pferden haben. Bei uns im Verein sind damals viele Kinder mit Voltistunden angefangen. (Ich muß dazusagen, das wir nur Pferde und keine Ponys als Schulpferde hatten, dementsprechend älter waren dann die Kids zu Anfang)

 

...und zu den Geschenken unserer Kids....

 

meine Zwillis (8) bekommen in diesem Jahr eine Digikamera. Dann brauchen sie nicht immer meine zu nehmen.... Sie fotografieren gerne und auch viel..... (ZUVIEL :rolleyes: )

und von was von Lego Technik, das suchen die sich aber selber aus.

 

meine Kleine (3) bekommt das Traumschloss von Barbie, das wünscht sie sich schon länger....

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Hallo,

schenke doch mal jedem je einen Tag mit Dir. Mit der einen gehst Du Schlittschuhlaufen mit der anderen ins Kino oder so. Es gibt bestimmt etwas, was sie mit Dir machen wollen. Ein Spieletag wäre doch auch toll, also kein Fernseher ect nur Spiele.

Viel Spaß

Sandra

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Hallo,

schenke doch mal jedem je einen Tag mit Dir. Mit der einen gehst Du Schlittschuhlaufen mit der anderen ins Kino oder so. Es gibt bestimmt etwas, was sie mit Dir machen wollen. Ein Spieletag wäre doch auch toll, also kein Fernseher ect nur Spiele.

Viel Spaß

Sandra

Hallo,so was mache ich in den Adwentskalender rein.

Es ist ein Tag mit mama oder papa drin,es wird ein Buch vorgelesen,oder es wird was zusammen gespielt.

LG Janina

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Hallo,

 

ich habe schon ganz oft die Idee gehört einen Tag mit der Mama oder ein gemeinsames Vorlesen. Wie wäre es denn mit Nähen. Vielleicht etwas zum anziehen für die Mädels und das gleiche für die vorhandenen Puppen. Soetwas ähnliches wird es bei uns dieses Jahr sein. Für die sechsjährige könnte es doch zum Beispiel zugeschnittener Stoff sein, den sie zusammen mit der Mama zu einem fertigen Teil für die Puppe verarbeiten kann. Ich stelle mal wieder fest .... vor ein paar Wochen dachte ich noch warum gibt es schon Nikoläuse im Geschäft .... jetzt rennt die Zeit schon wieder. Viel Spaß beim Vorbereiten.

Gruß Mainzer

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Ein Verantwortungsbewußter Reiterhof läßt keine Kinder über Pferde bestimmen. Wenn das nicht der Fall ist, hätte ich auch kein Vertrauen in den Hofbesitzer.

 

 

Das ist ein Privat-Pony und steht dort nur unter.

 

Aber trotzdem hat schon öfter jemand aus dem Stall den Leuten gesagt, das das nicht so ganz okay ist.

Aber direkt was machen können die da auch nicht.

 

Die Verantwortung liegt letztendlich bei den Eltern in diesem Fall.

 

Und es gibt halt immer 2 Ansichten zum Thema.

Die finden sicher, daß ihre Tochter ganz toll reitet. (Was ich auch sagen würde, wenn ich nicht immer beim Unterricht meiner Kinder dabei wäre und einiges mitbekäme ).

 

Das ist auch eher das kleinere Problem.

 

Ich seh da mehr das Pony, was klatschnass weggestellt wird, womöglich noch ohne Decke. Trockenreiten? Is nich :(

 

Sowas halt... :nix:

 

Sorry, ich wollte hier nichts besser wissen und habe diesen Satz auch nicht auf euren Stall bezogen, sondern im Allgemeinen auf alle Höfe.:winke:

Ich finde im allgemeinen die Verantwortungslosigkeit deren Eltern einfach nicht vertretbar. Ich würde mein Kind nicht einfach abgeben, da hätte ich viel zu große Angst. Ich würde da als Mutter immer mitgehen, schon deshalb, weil es Kinder eine gewisse Art von ---Meine Eltern interessieren sich für das, was ich mache--- ist. Und daß die sich keine Gedanken darüber machen, ob das Pferd naß ist und es so in den Stall bringen, zeigt, daß solche Kinder nicht fürsorglich damit umgehen. Deshalb ist auch nicht jeder dazu geeignet. Und daß der Besitzer nicht darauf reagiert, verstehe ich nicht.

Wenn man meinen ganzen Beitrag liest, steht da auch, daß ich voltieren vorgeschlagen habe. Da sind immer ausgebildete Leute dabei.

Und Gutscheine kann man, sollte es ihr soooo gefallen, an Ostern usw. schenken. Die können auch Omas und Tantes übernehmen. Und ich meinte nicht, daß jede Woche eine Stunde damit abgedeckt sein muss. Extra Kleidung wäre auch nicht nötig. Ja, es gibt halt 2 Ansichten zu jedem Thema und es gibt 2 Ansichten von "Eltern", die einen sind besorgend und interessiert was ihre Kinder machen und die anderen laden ihre Kiddis einfach nur ab und sagen bis später.

Meine Nichte hat sich immer ganz doll auf das nächste Fest gefreut, weil sie sich solche Gutscheine gewünscht hatte. UND ist sie nicht am Reiten hängengeblieben.

Ich möchte doch hier nicht streiten, wenn es sich so ließt, dann sorry:o

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Ich möchte doch hier nicht streiten, wenn es sich so ließt, dann sorry:o

 

 

Von mir wurde es zumindest nicht so aufgefasst.

Ich hatte das als ganz normale Unterhaltung angesehen :bier:

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Obwohl wir auch ein Pony für unsere Tochter besitzen, möchte ich diese Diskussion nicht mehr ausweichen, nur soviel - denkt bitte trotz Emotionen auch mal daran, wie ihr eure Meinung äußert. Ansonsten finde ich auch, dass das Voltigieren sehr viel angebrachter ist (geht aber auch nicht hin und wieder).

 

Geschenkvorschlag meinerseits: letztes Jahr haben wir unseren Kindern eine Hängematte geschenkt, so eine schöne bunte aus Baumwolle, nicht eine dieser geflochtenen Matten. Das Jahr ist jetzt fast um und die Matte im Dauereinsatz. Wir hatten die Möglichkeit 3 Haken zu montieren, so dass man wahlweise richtig schaukeln oder eben so ausgestreckt kuscheln kann. Ich gebe zu, dass das nicht bei jedem Zimmer machbar ist, aber wenn, dann ist es für Kinder in dem Alter ein Hit. Auch mal eine ruhige Kassette hören etc. macht dann doppelt Spaß.

 

Liebe Grüße

 

 

Sandra

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In der Regel äußere ich mich nicht, aber ...............

Haben wir es in diesem Land, "wo alles am Boden liegt" nicht gut, daß wir uns über Geschenke an Kinder, die in übervollen Kinderzimmern leben, Gedanken machen können?

Und habe ich es nicht gut gehabt, daß ich meiner Tochter seit über 10 Jahre den Umgang mit, die Pflege von und das Voltigieren und Reiten auf Pferden ermöglichen kann? Noch dazu als Mutter, die nach dem Angucken der ersten Putz-und Reitstunden ihre Tochter mit Verpflegung nur im Stall absetzte, wohlwissend daß sie einerseits gut aufgehoben und andererseits Pferde eben Tiere und nicht bis ins letzte berechenbar sind, außerdem ist das Reiten ein gefährlicher Sport, da könnte ich einige Erfahrungen beisteuern. Aber die schönste Zeit im Stall war immer die ohne Mutter beim Spielen vor und nach dem Reiten, das Nachspielen eines Turniers, von dem wir nach Stunden zurück kamen.

Zum Ende: ich bin dankbar, daß mir für meine Kinder immer mehr Geschenkideen eingefallen sind als erfüllt wurden.

Ich möchte hier niemanden kritisieren, das steht mir nicht zu, nur beim Lesen und Überdenken kamen mir diese Gedanken

Silke

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Meine Kinder sind aus dem Alter der übervollen Kinderzimmer schon entwachsen, aber ich erinnere mich noch gut daran. Natürlich wollen Kinder an Weihnachten was zum auspacken und möglichst gleich spielen. Deshalb halte ich Reitstunden für eine schlechte Idee. Entweder die finanziellen Möglichkeiten der Familie erlauben das - dann zu jeder Jahreszeit - oder eben nicht.

 

Ich habe meine Kinder zu Weihnachten immer mit Büchern zugeschüttet. Es gab insgesamt bestimmt 5 Stück für jeden, nicht immer nur von den Eltern, auch von der anderen Verwandtschaft. Die Wunschliste dazu habe ich natürlich geschrieben. Dann gab es ein hübsches Kleidungsstück, das gleich angezogen werden konnte, ein Gesellschaftsspiel für die ganze Familie (wir habe die "Spiele des Jahres" seit 1992) und ein Legoteil zum aufbauen - fertig.

 

Unsere Weihnachtsfeste waren immer sehr schön und von den Büchern habe ich kein einziges bereut. Schöne Bilderbücher sind teuer, aber sie brauchen kaum Platz, sind schnell aufgeräumt und bereichern fürs Leben.

 

Liebe Janina, ich weiss aus älteren Beiträgen, dass ihr es wegen der beruflichen Situation Deines Mannes wirklich schwer habt. Sei doch nicht so dumm und wecke bei Deinem Kind weitere teure Bedürfnisse. Wenn es Pferde liebt, dann kauf ihr "Mein Pony Pit und ich" oder wie das Bilderbuch hieß, dass meine Tochter dann bald auswendig konnte.....

 

Isebill

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Ich habe meine Kinder zu Weihnachten immer mit Büchern zugeschüttet. Es gab insgesamt bestimmt 5 Stück für jeden, nicht immer nur von den Eltern, auch von der anderen Verwandtschaft. Die Wunschliste dazu habe ich natürlich geschrieben. Dann gab es ein hübsches Kleidungsstück, das gleich angezogen werden konnte, ein Gesellschaftsspiel für die ganze Familie (wir habe die "Spiele des Jahres" seit 1992) und ein Legoteil zum aufbauen - fertig.

Isebill

 

Also insgesamt 7 Geschenke für jeden. Wir haben uns darauf geeinigt, daß es höchstens 2 Geschenke gibt, ein Herzenswunsch ist dabei.

Mein Sohn ist erst 3, freut sich aber auch über Geschenke, die man später einlösen kann... Er vesteht das jetzt schon. Andere "Herzenswünsche geben wir an Verwandte weiter, die durchaus auch zusammenlegen dürfen.

In der Regel äußere ich mich nicht, aber ...............

Haben wir es in diesem Land, "wo alles am Boden liegt" nicht gut, daß wir uns über Geschenke an Kinder, die in übervollen Kinderzimmern leben, Gedanken machen können?

Janinas Kinder haben zusammen 1 Zimmer und nicht jeder hat eine Wohnung mit zig Quadratmetern;) :rolleyes:

Am Überfluss der heutigen Gesellschaft sind meineserachtens die Eltern schuld. DIE kaufen. Das gilt für die Allgemeinheit und nicht für irgend jemand hier persönlich. Man kann auch lernen, mit wenigen Geschenken glücklich zu sein.:roller:

 

Vielleicht hat ja jemand noch schöne Ideen für Janinas Kinder.:)

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Habt Ihr schon Play-Mais? Ist essbar (falls die Kleine es sich mal in den Mund steckt), muss nur mit Wasser angefeuchtet werden und klebt dann entweder zusammen oder man malt ein Bild (z.B. eine Blume), das sie mit den Teilen bekleben müssen. Kann zerschnitten werden, ist wiederverwendbar und nimmt wenig Platz weg. Was bei unserer Grossen sehr gut ankam, war eine Schatzkiste (-kistchen) mit Glasnuggets und grossen "Perlen" gefüllt. DVD/ Video, Supermag (magnetische Stäbchen mit Magnetkugeln zu Figuren verbinden), ein Utensilio für Schmuck und Haarzeug, eine Uhr... Mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein.

 

Aber die Idee mit der Verkleidekiste (bei uns als unterbettschublade) und der Bastelkiste finde ich auch Spitze. ArtAttack-Bücher?

 

 

Bis bald Ivonne

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  • 4 Wochen später...

Wir habe auch jedes Jahr dieses Problem (meine sind 5 + 7) die kleine bekommt alles abgelegte von der großen und meine Große bekommt die Sachen von meiner Nichte. Dieses Jahr haebn wir den beiden mitgeteilt das der Weihnachtsmann gesagt hat, das er bei uns nur ein Geschenk abliefert.

Da haben sie sich schon schnell drauf geeinigt was sie sich wünschen. Das Problem ist wir haben Großeltern mal 2 Uroma, Großtante, Tanten und Onkel.

Meine Schwester machte den Vorschlag, für die kleine einen Gutschein für einen Schnupperbesuch (2 MOnate ) in der Malschule) und für die Große das gleiche bloß fürs Reiten.

Bei den Großeltern habe ich gesagt, das sie Gutscheine holen sollen (ist zwar blöd, aber sie sagen sonst jetzt irgentein Sch.... den sie sich wünschen und der bleibt nach weihnachten in der Ecke liegen.) zwischen Weihnachten und Neujaht haben mein Mann und ich Urlaub und dann gehen wir zusammen shoppen (kommt leider sehr selten vor.) Sie sollen die Gutscheine schön verpacken und irgentetwas mit einer kleinigkeit (von diddl) zusammen verschenken. Vielleicht war das ja für euch auch eine kleine anregung.

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Bei uns sind Zeitschriften-Abos für ein Jahr beliebte Geschenke. Da kann man die erste Ausgabe unter den Baum legen und die Kinder haben lange was davon. Bei uns waren Spick (aus der Schweiz) und Geolino am beliebtesten, aber ich habe 3 Jungs ;)

Absolutes Lieblingsgeschenk im Alter von 3 war bei uns eine Werkzeugbox mit einfachem Werkzeug aus dem Baumarkt(Hammer, Säge, Handbohrer, Zollstock...) Dazu Material (Schaumstoff,Holzreste, Schrauben, Nägel...)Die Kiste wurde dann im Laufe der Zeit paralell zur zunehmenden Geschicklichkeit ergänzt. Es hat um das Werkzeug Dauerstreit gegeben bis auch die Freundinnen welches bekamen, die spielen jetzt im rosa Rüschenkleid damit.

Zweites Lieblingsgeschenk waren ganz viele leere Pappkartons (große von Kühlschrank etc und etwas kleinere), dazu Klebeband, Farben und große Pinsel. Hat fast nichts gekostet, die Kinder haben ewig damit gespielt und die Freunde waren neidisch.

Außerdem gibt es in jedem Jahr vor der Adventszeit eine Ausmist - Aktion, kaputtes wird weggeschmissen und nicht Benutztes weitergegeben. Wir haben nämlich nur für den 15jährigen ein Zimmer und für die beiden Kleinen keins.

LG Petra

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Hallo Janina,

 

ich würde das auch so sehen, wecke nicht Interessen (damit mein ich das Reiten), die in der Durchführung eigentlich zu teuer sind. Man muss nicht alles schon mit 5 oder 7 gemacht haben. Wenn der Wunsch über Jahre deutlich spürbar ist, dann wird sie auch zufrieden sein, das mit 12 anzufangen und mit 14 dann dafür selber Zeitungen austragen, um sich dieses teure Hobby mitzufinanzieren.

Wie die anderen schon schrieben, in dem Alter kann man das noch umgehen mit Büchern, Accessoires und sowas.

 

Ich wollt eigentlich nur noch einen tollen Tipp geben, der gegen diese Geschenkeaufreißerei am Heiligabend bei uns Wunder bewirkt hat. Ich habe meinen Kindern schon Tage vorher gesagt, dass es anders laufen wird. Jedes Geschenk ist mit einem Namen (auf der Unterseite) versehen. Alle Geschenke der ganzen Familie liegen bunt gewürfelt auf einem Haufen. Einer fängt an, irgendein Geschenk zu nehmen. Dann muss man auf dem Zettel schauen, wem's gehört und der darf aufmachen. Alle schauen zu und freuen sich mit. Wenn derjenige fertig ist und es genau gesehen hat, dann darf er das nächste Geschenk nehmen und demjenigen geben, dem's gehört. So bekommt die ganze Familie mit, wer was bekommt, jedes Geschenk wird gebührend beachtet und die ganze Sache zieht sich unter Umständen über 2-3 Stunden hinweg (weil mit einem neuen Spiel wird natürlich gleich gespielt - wenn gewünscht vom Beschenkten).

So machen wir das und das hat den Kindern soo gut gefallen, dass wir es heuer auf jeden Fall wieder so machen werden.

 

LG

Andrea

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In etwas abgewandelter Form habe wir das auch oft gemacht. Für jeden Beschenkten wurde eine bestimmte Farbe für das Schleifenband ausgemacht. Die Geschenke lagen alle unter dem Baum und reihum durfte sich jeder nacheinander eins wegnehmen und auch vor den Augen aller gleich auspacken. Das geht ja auch, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke bringt.

 

Unsere Kinder sind 1 1/2 und 5 1/2 Jahre. Da ich doch eine Schwäche für gutes Spielzeug habe, kaufe ich verschiedene sinnvolle Dinge über das ganze Jahr verteilt und lagere sie in einer Kiste. So bin ich auch bei kurzfristigen Einladungen zu Kindergeburtstagen meist vorbereitet. Entsprechend der Situation und den Interessen der Kinder bekommen sie auch ohne Anlaß das eine oder andere. Warum soll auch ein Zahlenbuch in der Kiste bis Weihnachten warten, wenn im Kindergarten gerade über Wochen ein entsprechendes Projekt läuft und sich mein Kind brennend dafür interessiert.

 

Unsere Große trennt sich aber leider sehr ungern von "altem" Spielzeug und kramt immer wieder was vor, was eigentlich für den Kleinen besser paßt, obwohl sie ihm auch sehr gern von sich aus was schenkt. Außerdem fand ich es als Kind immer etwas ungerecht, wenn mein Bruder zusätzlich zu den üblichen Geschenken zum Geburtstag und zu Weihnachten von mir vieles einfach so übernahm, weil es bei mir übrig war, während das umgekehrt nicht ging. Deshalb haben wir jetzt Tauschrituale eingeführt. Wenn ich zwischendurch nur für sie was aus der Geschenkekiste hole, tausche ich das mit meiner Großen gegen ein anderes Spielzeug von ihr, von dem sie sich trennen möchte. Das gehört dann wieder mir und ich kann es später dem Kleinen schenken. So häuft sich das Spielzeug in ihrem Zimmer nicht so an. Und wenn sie was auf dem Flohmarkt verkaufen möchte, was ich aber gern für ihren kleine Bruder aufheben würde, habe ich das Vorkaufsrecht, denn sie soll ihm nicht alles schenken müssen. Klingt zwar etwas berechnend, aber langsam ist sie in dem Alter, wo sie merken muß, daß alles Geld kostet oder wieder bringen kann und wir nicht unendlich kaufen und horten können. Natürlich gibt es auch Ausnahmen und das Schenken, um jemandem eine Freude zu machen, kommt bei uns auch nicht zu kurz.

 

Nur mal so meine Gedanken zu den Kindergeschenken...

 

Liebe Grüße von Antje

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Hallo!

Unsere 3 kinder ( 3, 5, 7 ) bekommen in diesem Jahr gemeinsam eine Verkleidungskiste - das tun sie nämlich momentan mit Begeisterung. Also näht Mama in den nächsten Wochen noch ein paar Tüllröckchen für kleine Prinzessinnen, einen Zaubererumhang, hat schon bei H&M die Flügel/Zauberstab/Kronensets besorgt und 3 kleine Reisigbesen - bei uns wird nämlich häufig Quidditch gespielt:D

Ein paar Bücher bekommen sie auch, die sind ja inzwischen so teuer, dass man sie nicht mal nebenher kaufen kann.

Der bunte Teller mit endlich mal Süssigkeiten satt ist eines der grössten Highlights!

Und dann bekommen alle 3 traditionell einen schönen neuen Schlafanzug - jedes Jahr wieder.

Und ich finde es sehr schön, auch wirklich praktische Dinge zu schenken - den Schreibtisch und/oder Stuhl für das zukünftige Schulkind, Bettwäsche.

 

Die Idee mit der Bastelkiste finde ich übrigens genial, die werde ich nächstes jahr mal für meine Älteste aufgreifen.

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Hallo!

 

Werkzeug, eine gute Werkbank und Material hatten wir (für den damals 3 1/2jährigen! incl. Stemmeisen, diversen Sägen und Bastelmessern - und einer Einführung durch Papi :o ) auch mal und hat sich bestens bewährt. Allerdings darf man dann nicht pinkelig mit der Ordnung sein, denn das verursacht Dreck - und zwar über Jahre Tag für Tag!!! Dafür wird man auch für ein kreatives Kind bewundert :D .

Bastelmaterial hatten wir auch jahrelang im Adventkalender. Heuer sind es Briefmarken für die Sammlung. Der Nikolaus bringt dazu die Lupe und die Pinzette.

 

Die Playmobil- und Legogeschenke habe ich mittlerweile auch ein- bzw. abgestellt. Das bringt irgendwann nichts mehr, kistenweise Plastik, so pädagogisch wertvoll die Sachen auch sind: irgendwann ist genug.

 

Heuer gibt es für Sohni, mittlerweile fast 6, einen Discman von uns - damit er im Auto etc. hören kann, was er will und ich nicht dieses mithören muss. Dazu gibts von Oma ein Hörspiel, von der anderen Oma einen Band der "Visuellen Lexika", wie jedes Jahr. Vielleicht schenke ich ihm noch ein Sachbuch über Briefmarken, da das heuer unser Thema ist, oder eine Weltkarte als Schreibtischunterlage zum Zuordnen der Marken - und wenn ich schwach werde und was Schönes sehe, noch ein paar Marken :rolleyes: ....

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