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Handrad lässt sich nicht rückwärts drehen


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb det:

Ich würde mal die Halteschraube vom blauen Anschlag lockern und diesen so verdrehen/verschieben, dass der Spulenkorb wieder in Stellung gehalten wird.

 

Aufgrund Samtpiratins Problem habe ich mal bei meiner MC6700p das Spiel des Spulenkorbs überprüft:

seit ich die Maschine habe, "schlackert" der Spulenkorb 3-4mm hin- und her.

Auch die Sticki 550E, das gleiche.

 

Seltsamerweise habe ich oder die Maschinen keine Probleme damit.

Aber einleuchtend ist es, daß da nichts schlackern darf.

 

 

Leider kann ich die Stellsraube für den Spulenkorb nicht nachstellen, ich bräuche einen 0,5mm? Imbusschlüssel.

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Geschrieben

einen 0,5mm? Imbusschlüssel.

das dürfte eher ein 5er (oder 6er ?) Torx sein

Geschrieben

hast recht, ich habe mal ein Maß danebengelegt.

Es sah soo winzig aus...sorry...

 

 

20241108_121140.jpg

Geschrieben

Es dürfte eher ein 1,5 mm Inbus sein.
Man muss ja nicht gleich fixit kaufen. Selbst die Billigsets für € 5,- aus dem Discounter reichen für gelegentlichen Gebrauch m.M.n. aus.

 

Gruß

Detlef

Geschrieben

Da müsste ggf das Teil gehen, mit dem ich an meiner Overlock (Gritzner 788) die Nadeln ausbauen muss.

Aber mein Mann hat ansonsten sicher was in seinem Fundus. Ich komme nur heute und morgen nicht dazu die Nähmaschine aufzubauen. Bin aber echt gespannt, ob sich so was machen lässt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.11.2024 um 21:45 schrieb Samtpiratin:

Das Metallteil stößt an das Plastik. Dort sind auch die beiden Pfeile, die an einander vorbei zeigen.

Für mich schaut es so aus, als ob sich die Kapsel unter die Metallnase geschoben hat.

Kann es sein, dass die Haltnase mit dem Pfeil drauf unsauber montiert ist und zu hoch steht?

Der von det markierte Spalt müsste gegen Null tendieren.

Bei mechanischen Maschinen mit Horizontalsystem dürfte die Spulenkapsel kaum Spiel haben, bei meiner "Heavy Duty" ist es praktisch Null.

 

Nachtrag:

image.thumb.jpeg.0ce568557dc3f640d8f397a3baecdee2.jpeg

 

image.thumb.jpeg.383c0d6ccb78b3c4cde46b74a57ce428.jpeg

 

Die beiden Linien sollten parallel zueinander stehen, so wie im Bild drüber.

 

 

Bearbeitet von bianchifan
bild
Geschrieben
Am 7.11.2024 um 20:24 schrieb NadelEule:

"schlackert" der Spulenkorb 3-4mm hin- und her.

Das gilt für alle meine Computermaschinen...

Geschrieben

Ich habe eben nochmal geschaut. Wenn ich das Handrad nur vorwärts drehe, dann nimmt die Kapsel ordnungsgemäß die von euch beschriebene Position ein.

Die Maschine näht ja auch völlig normal. Aber wenn ich das Handrad rückwärts drehe, blockiert es so wie ich es fotografiert habe. Dann stößt die Metallnase an das Plastik, die Pfeile zeigen anenander vorbei und es stoppt. Halte sich die Kapsel fest, kann ich das Handrad problemlos rückwärts drehen, lasse ich sie los, rutscht sie weg und blockiert. Ist die Kapsel draußen, ist es auch ganz problemlos möglich, vorwärts und rückwärts zu drehen.

 

Ich kann an der Metallnase nichts verstellen, da ist gar kein Loch für einen Imbusschlüssel. wie bei @Nadeleule.

Man sieht links nur eine Schraube und einen Metall-Nupsi (keine Ahnung, was das ist). Es sieht aber nicht so aus, als wäre da irgendwas verstellt, locker oder anders, als es sein soll.

 

Wie sollte das denn eigentlich sein, wenn es richtig ist? Müsste dann die Spulenkapsel unter der Metallnase durchpassen? Oder sollte sie diese mit ihrem dicken Teil gar nicht erst erreichen? Sollte die Spulenkapsel sich bewegen oder sollte sie bombenfest sitzen?

 

Ich habe auf der Fläche unter der Spule geschaut, ob irgendwas auffällig ist oder übersteht, das ggf die Spulenkapsel hochdrückt, wo es nicht so sein soll. Erst habe ich gedacht, ich hätte einen Sprung entdeckt, weil da tatsächlich was hochstand, aber dann habe ich gesehen, dass da so eine Art Mini-Plektrum aufgeschraubt ist. Könnte damit was nicht stimmen oder hat das eine Funktion, die die Kapsel irgendwie lenken oder fixieren sollte?

 

leermarkiert.thumb.jpg.86a21d32f4efc888a8217b156f5fb35f.jpg

Geschrieben

Dieses Teil hält den Spuleneinsatz an seinem Platz.

spule1.jpg.0fb7651dd8d0e9ed5a8c8e1b503a5719.jpg

 

da wird der Einsatz drunter geschoben und dann ganz in den Spulenkorb eingelegt.

Gegenüber ist eine Markierung, die mit der Position des Einsatzes übereinstimmen muß.

 

Dann Garnspule einlegen und es sollte funktionieren.

 

Wenn nicht, das markierte Teil verstellen (da IST eine Schraube) wie DET beschrieben hat. Vorne dann auf den Spalt achten...

Geschrieben

Da ist nur die eine dicke Schraube, und das Teil ist zum einen richtig festgeschraubt, zum anderen sieht es für mich aus, als dürfte das gar nicht anders sitzen. Ich traue mich nicht, daran herumzuschrauben, zumal die Maschine ja normal näht und ich sie gerade im Moment dringend brauche.

 

Vielleicht kehre ich doch zu Plan A zurück und bestelle mal eine neue Spulenkapsel. Ansonsten hoffe ich, dass der Fehler keinen Schaden anrichtet, wenn ich die Maschine weiterbenutze, und ich muss sie dann im Januar mal zur Wartung/Reperatur bringen.

 

Sitzt bei euch denn die Kapsel fest, wenn ihr das Handrad rückwärts dreht, oder bewegt sie sich?

 

Geschrieben

ja, beginne erstmal mit einer neuen Kapsel und schau' wie fest diese dann sitzt.

Verstellen kann man den Halter immer noch wenn es nicht passen sollte. Aber erstmal vielleicht nicht daran herumlaborieren.

 

Und ja, eingebaut schlackert es bei mir auch ein wenin hin- und her. Weniger mit einem neuen Einsatz, wenn er dann wieder zu locker sitzt, nehme ich einen neuen.

Geschrieben

Heute kam die neue Kapsel und jetzt weiß ich zumindest, dass es das nicht war.😟

Austausch hat nicht geholfen.

 

Ich glaube, seltsam ist auch, dass das Handrad nur rückwärts nicht mehr dreht. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt, und das Problem "Handrad blockiert" ist ein sehr häufiges. Dann aber ganz, nicht nur in eine Richtung.  Ich bin da jedenfalls ratlos.

Wenn noch jemand eine Idee hat, woran es liegen könnte, gerne her damit. Ansonsten muss die Maschine Anfang nächsten Jahres in die Werkstatt.

Geschrieben

Wie weit drehst du denn das Handrad?

Eigentlich ist es nicht dazu gedacht,  es mehr als einige cm rückwärts zu drehen. (Macht für mich auch keinen Sinn)

An die Maschine meiner Mutter habe ich nicht gedacht. 

Geschrieben

Nicht weit. Meistens drehe ich es nur beim Justieren der Nadel beim Einfädeln rückwärts, bis man die für Finger und Auge perfekte Position hat. Dabei fällt es mir zumindest gerade massiv auf, und es nervt, dass es nicht geht. Natürlich kann man da auch vorwärts drehen, aber das ist größerer Aufwand, als zwei Milimeter zurück, die man zu weit war.

Oder wenn man mit der Nadelspitze schon ganz knapp über dem Stoff ist und merkt, es passt nicht, und nochmal weg will, ohne den ersten Stich zu machen. Das geht gerade nicht. Im Moment kann ich nur "vollenden". Das nervte mich gerade sehr beim Aufnähen von Applikationen auf Stoff, der keine unnötigen Löcher verträgt.

 

Und gut, als ich damals mit der Nadel im Finger gelandet bin, war ich auch dankbar, zurückdrehen zu kommen und nicht die Nadel erst vorwärts durch den Finger runter und wieder hoch drehen zu müssen, aber das war hoffentlich ein Einzelfall.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.11.2024 um 22:07 schrieb Samtpiratin:

Da ist nur die eine dicke Schraube, und das Teil ist zum einen richtig festgeschraubt, zum anderen sieht es für mich aus, als dürfte das gar nicht anders sitzen. Ich traue mich nicht, daran herumzuschrauben

Das solltest Du aber, wenn Du Dein Problem einkreisen möchtest.

Wenn Du den haltebügel testweise entfernst, wirst Du feststellen, dass Du das Hnadrad rückwärts betätigen kannst.

Allerdings riert dann die Kapsel gegen im Uhrzeigersinn und Du solltest darauf achten dass sie den ggü.liegenden Federstopper nicht beschädigt.

 

Am 14.11.2024 um 20:17 schrieb Samtpiratin:

Austausch hat nicht geholfen.

das war auch nicht anders zu erwarten...

 

Am 14.11.2024 um 20:17 schrieb Samtpiratin:

Ich glaube, seltsam ist auch, dass das Handrad nur rückwärts nicht mehr dreht.

Das ist ganz und gar nicht seltsam, die Kapsel schiebt sich unter den Stopper, verklemmt und blockiert damit die Rückwärtsbewegung.

 

Am 14.11.2024 um 20:17 schrieb Samtpiratin:

Ich bin da jedenfalls ratlos.

Entweder ist die Kapsel unsauber eingesetzt oder der Stopper ist verbogen/Falsch montiert.

Die kapsel darf sich keinesfalls unter den Stopper schieben!

 

Nachtrag..

Zitat

Ich traue mich nicht, daran herumzuschrauben

Such doch einfach mal das nächst gelegene Reparaturcafe auf.

Bearbeitet von bianchifan
Nachtrag
Geschrieben

image.thumb.jpeg.e5161fe83fd9b821d055ccc1ad70ab07.jpeg

 

Das Foto stammt zwar von meiner carina, zeigt aber deutlich die Stelle, wo der Stopper "wirksam" wird.

Die nase des SToppers liegt deutlich unterhalb der Oberkante der Kapsel, so dass diese sich nicht unter den Stopper schieben kann!

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, aber so ist es doch bei mir. Der Stopper stoppt die Kapsel, sie kann sich nicht drunter schieben. Wenn der Stopper stoppt, ist das der Moment, wo das Handrad blockiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Samtpiratin
Geschrieben

Also ich habe jetzt nochmal geschaut. Es ist so, dass der Stopper die Kapsel stoppt und es dann blockiert. Da meine Kapsel an der Stelle nicht 100% kantig, sondern leicht abgerundet ist, rutscht sie tatsächlich minimal drunter, hält man sie fest, kann man das Handrad rückwärts drehen. Das ist schon verdächtig.

 

Aber: Man kann diesen Stopper unmöglich noch fester drehen, sodass er seine Nase etwas senken würde. Da wäre mein Bedenken, dass nach fester ab kommt.  Da ist auch nichts, das irgendwie verbogen aussieht. Ich habe auch die neue mit der alten Kapsel verglichen, das sind Zwillinge, da ist nichts verschlissen oder abgenutzt.

Würde ich die Nase lockerer schrauben, würde die Kapsel noch leichter drunterrutschen, weil sie dann weniger Halt hätte.

 

Gibt es noch eine andere Stelle, an der das Problem sitzen könnte?

Geschrieben

Schreibe doch den Det mal via PN direkt an und schicke auch gleich aussagekräftige Bilder mit.

Vielleicht ist der Spulenkorb verstellt, sodaß alles nicht mehr passt?

 

Frage Det...

Geschrieben

Oder der Stopper selber irgendwo ein bisschen abgeschubbert... da braucht es ja nicht viel.

Geschrieben (bearbeitet)

Bilder habe ich hier ja schon eingestellt, genau genommen sieht man da nicht mehr.

Ich habe heute nochmal gedreht und gedreht und dabei alles beobachtet, was sich irgendwie  bewegt. Vom Gefühl her, sitzt die Kapsel zu locker, die alte wie die neue. Sie hat viel Spiel. Solange man vorwärts dreht, funktioniert es, dreht man dann rückwärts, macht sie einen größeren Satz um einige Milimeter in die entgegengesetzte Richtung und blockiert.  Ich weiß nicht, ob soviel Spiel normal ist oder ungewöhnlich ist, aber ggf liegt es auch am Umfeld der Kapsel.

 

Das einzige, das ich sagen kann, ist, dass ich zuletzt, bevor das Problem auftrat, exzessiv vorwärts und rückwärts genäht habe. Ich habe bei Rollmäppchen den breiten Gummi im Abstand von einem Zentimeter festgenäht, mit unzähligen kurzen Vorwärts/Rückwärtsnähten. Zwei oder dreimal hat sich dabei was verhakt, das ich aber wieder normal lösen konnte. Vielleicht ist dabei aber doch irgendwas passiert. Vielleicht aber auch an ganz anderer Stelle im Innenleben der Maschine?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Samtpiratin
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Samtpiratin:

Vielleicht ist dabei aber doch irgendwas passiert. Vielleicht aber auch an ganz anderer Stelle im Innenleben der Maschine?

Unwahrscheinlich. Der Spulenkorb/Spulenkapsel wird nur von zwei Teilen an der Drehbewegung gehindert, welche ich gelb markiert habe. Das Spiel sollte nicht mehr als ca. 1 mm betragen..

image.png.e9ca33f8bc7789aaa3c41dc830a33bd8.png

 

Vielleicht kann man den anderen Anschlag verstellen?
 

Gruß

Detlef

Geschrieben
Am 18.11.2024 um 21:38 schrieb Samtpiratin:

dreht man dann rückwärts, macht sie einen größeren Satz um einige Milimeter in die entgegengesetzte Richtung

Und ganau dafür ist der Stopper da, um diese Rückwärtsbewegung einzugrenzen.

 

Am 18.11.2024 um 21:38 schrieb Samtpiratin:

Vielleicht aber auch an ganz anderer Stelle im Innenleben der Maschine?

Das Innere ist davon unberührt.

Der Stopper ist entweder falsch montiert oder verbogen, jedenfalls steht er zu hoch.

Die Kapsel darf sich dort nicht drunter schieben.

 

Am 18.11.2024 um 19:02 schrieb Samtpiratin:

sondern leicht abgerundet ist

Uninteressant!

Entscheidend ist die Wand, welche bei der Rückwärtsbewegung mit dem Stopper kollidiert.

Die "Rundung"  soll dem Oberfaden ermöglichen, sanft um die Kapsel herum zu gleiten.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

EDIT: Hat sich erstmal erledigt.

Hab gerade gefunden, wonach ich fragen wollte.

 

Bearbeitet von Samtpiratin

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