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Covermaschinen - ich habe da mal die ein oder andere Frage und ein Bauchgefühl


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Geschrieben

Hallo Ihr lieben,

 

ich brauche mal Eure Erfahrungswerte und Meinung.

 

Auf meinem Wunschzettel steht schon seit einiger Zeit eine Covermaschine. Ich habe 2 ältere Nähmaschinen und Säume mit der Zwillingsnadel machen mich nicht wirklich glücklich. Ich habe eine Overlock Gritzner 788 die ich heiß und innig liebe. Am liebsten würde ich alles damit nähen.

 

Leider ist mein Budget nicht gerade üppig, so dass ich sicherlich einige Abstriche machen muss, das ist mir klar. Ich würde so um die 400 Eur. Ausgeben wollen.

 

Bei meiner Suche bin ich auf die Merrylock 3040, die W6 Coverlock N 707 D und nun eine gebrauchte Elna Easycover (die mit den Punkten) von einem Händler gestoßen.

 

Bei der Merrylock und der W6 habe ich einige Beurteilungen gefunden, die meinten, dass man da beim Covern von Kreuzungsnähten schon mal Probleme haben kann, weil die Maschinen da etwas zicken.

Ansonsten sind es halt günstige Maschinen, die nicht allen Luxus haben. Soweit ist mir das klar.

Für mich haben beide eine ähnliche Bauform und ich denke das Einfädeln ist vergleichbar kompliziert.

 

Hier kommt meine 1. Frage: Ist das vergleichbar wie mit einer Overlock? Das kriege ich gut hin und würde mich nicht abschrecken.

 

Die Elna ist eine andere Bauform. 2. Frage: Ist das besser oder schlechter oder gar total egal beim Einfädeln?

Hier habe ich bei den Bewertungen eigentlich nichts wirklich negatives gelesen. Frage 3: Gibt es etwas das gegen eine gebrauchte spricht? Sie wurde vom Händler geprüft und für gut befunden.

 

Ich nähe hauptsächlich Shirts aus Jersey, die ich damit gerne Säumen würde. Ich glaube das können alle Maschinen leisten.

Frage 4: Seht ihr bei einer der Maschinen eine Funktion, die sie mehr hat oder besser kann als die anderen?

 

Mein Bauch tendiert gerade echt zur Elna, warum kann ich ehrlich nicht sagen (sind wohl hoffentlich nicht die blauen Punkte die mich beeinflussen…)

 

Frage 5: Was würdet ihr meinem Bauch raten?

 

Ich danke Euch im Voraus für Eure Antworten.

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb egs:

Bei meiner Suche bin ich auf die Merrylock 3040, die W6 Coverlock N 707 D und nun eine gebrauchte Elna Easycover (die mit den Punkten) von einem Händler gestoßen.

Ich habe die Elna Easycover mit den Punkten (ich mag die Punkte). Selbst mein Mann kann sie einfädeln 😀.

Die Easycover arbeitet zuverlässig, wenn man mal heraushat, welche Spannungen und welcher Fußdruck für welche Aufgabe am besten funktionieren, macht sie keine Fehlstiche.

Allerdings bereite ich die Säume - Jersey und Sweat - stets sorgfältig vor: Umbügeln, heften, säumen. Heften muß nicht sein, Stecknadeln reichen auch, aber ich bevorzuge das Heften.

Der Kettstich mit nur einem Nadelfaden klappt auch gut.

 

Vielleicht auch noch wichtig: Das Pedal ist sehr sensibel, ich kann damit sehr langsam Stich für Stich nähen.

 

Ganz klares Votum zur Elna 🤗.

Geschrieben

Ich kenne keine der Maschinen und habe bisher nur mit Coverlocks von Babylock gearbeitet. Finde aber das Einfädeln für die Covereinstellungen wesentlich einfacher als für eine Overlock.

Was ich nicht ganz verstehe, eine Coverlock kann man immer umbauen von Overlocknaht zu Covernaht. Welche der Maschinen nun was sind :kratzen: 

Geschrieben

Meine erste Maschine war auch eine 788 und ich gestehe, dass ich am liebsten auch alles damit nähe :)

 

Dann habe ich mir eine Brother Cover gekauft und finde die Kombination, als getrennte Maschinen, absolut super. Ich wechsle oft hin und her und möchte keine Kombimaschine.

 

Was mich mehr in den Wahnsinn treibt als das Einfädeln ist die Bedienung: Der Nähfußhebel ist einmal links und einmal rechts.

 

Hätte ich meine 2340 nicht, würde ich mir eine 3550 gebraucht kaufen, die sind im Realpreis gebraucht so rund um die 400 zu haben.

Geschrieben
Am 13.6.2024 um 16:01 schrieb AndreaS.:

Was ich nicht ganz verstehe, eine Coverlock kann man immer umbauen von Overlocknaht zu Covernaht. Welche der Maschinen nun was sind :kratzen: 

 

Da gibt es leider keine ganz klare Abgrenzung bei den Bezeichnungen.

 

Nach meinem laienhaften Verständnis wäre eine Cover/Covermaschine eine reine Covermaschine, eine Overlock eine reine Overlock, und eine Coverlock wäre die Kombination aus Ovi und Cover, die sich umbauen lässt.

 

Es gibt aber Hersteller, die ihre reinen Covermaschinen als Coverlock bezeichnen (vermutlich, weil die Schlingenbildung bei der Unternaht der Cover genau wie bei einer Ovi funktioniert, also technisch beides „lock“ ist…?) Daher ist es nicht immer klar erkennbar, um welche Art von Maschine es sich handelt und man muss immer genau gucken. :nix:

 

Geschrieben

Danke @Capricorna, daran hatte ich nicht gedacht, dass es Hersteller gibt, die ihre Maschinen so nennen könnten, auch wenn es nur eine Coverstitch ist :silly: 

Geschrieben

Die Elna Easycover ist laut Beschreibung eine reine Cover...ich vermute mal baugleich mit einer Janome.

 

Ich habe jahrelang mit Janome gecovert und bin gut mit ihr zurecht gekommen...andere aber gar nicht. Ich habe dann eine Bernina/Juki aus persönlichen Gründen gekauft, die mir doch mehr liegt....

 

Einfädeln ist nun wirklich kein Hexenwerk...das kann man bei jeder Maschine nach Anleitung.

 

Ich persönlich würde immer eine Machine mit Garantie und Rückgaberecht kaufen ...bei privat Gebraucht besteht ein Risiko....man kann Glück...aber auch Pech haben...

Meine Janome habe ich verschenkt, ich wollte keinen unzufriedenen Käufer...der mit der Maschine nicht klar kommt...

 

Meine Vermutung war immer, bei der Janome ist der Nähfuß nicht fest genug "satt" auf dem Nähgut. Wenn man die Nadel nicht bewußt im Nähgut hatte bei einem Stopp und neu Ausrichten, dann gibt es einen Fehlstich, weil das Nähgut verrutscht...auch das könnte der Grund bei Nahtkreuzungen sein,....ich weiß es nicht. Bei meiner Juki/Bernina habe ich einen großen Metallfuß mit beweglichen Schenkeln der gut und sicher aufliegt und bin sehr zufrieden.

@egs die Entscheidung ist nicht einfach..

Geschrieben

Ich war böse 😔

 

Habe die Elna bestellt. Wenns gut läuft, dann kommt sie am Freitag/ Samstag.

 

Habe mir die Einfädelvideos angeschaut und mich dann für die Elna entschieden. Es waren also nicht die blauen Pünktchen 😁.

 

Jetzt bin ich mal gespannt wie das covern mir dann am Ende so liegt. Ich werde berichten. Jetzt produziere ich erstmal Nähgut, was auch gecovert werden will. Und Übungsstoffstücke....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb egs:

Habe die Elna bestellt. Wenns gut läuft, dann kommt sie am Freitag/ Samstag.

🥳

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb egs:

Ich war böse 😔

 

Habe die Elna bestellt. Wenns gut läuft, dann kommt sie am Freitag/ Samstag.

 

Habe mir die Einfädelvideos angeschaut und mich dann für die Elna entschieden. Es waren also nicht die blauen Pünktchen 😁.

 

Jetzt bin ich mal gespannt wie das covern mir dann am Ende so liegt. Ich werde berichten. Jetzt produziere ich erstmal Nähgut, was auch gecovert werden will. Und Übungsstoffstücke....

Dann Herzlichen Glückwunsch..und schnelle Erfolge mit der Neuen...als erstes solltest Du immer gute Garne nehmen, glatte nähen besser und auch das Beenden funktioniert einfacher.

Ich knote alle Fäden mit einem flachen Knoten an ...und ziehe sie durch, auch das geht mit guten Garnen besser ..Später kannst du an Garn auch Noname nehmen...wenn deine Maschine es mag und Du die Maschine gut kennst..

 

Geschrieben

@egs: Eine kluge Wahl und viel Spaß mit der Maschine!

 

Wenn ich meinen Senf auch dazu geben darf:

Zu den möglichen Stichaussetzern bei Nahtkreuzungen: Wenn ich über wirklich dicke Stellen nähen muß (z.B. weil ich Teilungsnähte habe und beim Saum dann über vier Stoffschichten gecovert werden muß), dann erhöhe ich kurz vor der Nahtkreuzung den Nähfußdruck (auf "9 Uhr"), wenn der Nähfuß auf der dickeren Stelle zu liegen kommt und vergrößere die Stichlänge von 3 auf 3,5 (reicht bei Jersey, bei dickem Sweat muß es evtl. Stichlänge 4 sein).

Der Nähfußdruck muß schon kurz vor der dickeren Stelle angepaßt werden, damit der Greiferfaden auch beim Übergang dünn/dick verschlungen werden kann.

Dann klappt es problemlos.

2, 3 Stiche nach der Nahtkreuzung stelle ich den Nähfußdruck wieder zurück (auf "6 Uhr").

 

Ist es ein normaler T-Shirt-Saum, ohne dickere Teilungsnähte, dann braucht die Maschine obige Maßnahmen nicht.

 

Das Differential steht bei mir meistens auf „1“, weil ich nicht so besonders stretchige Stoffe vernähe, sondern nur Baumwolljersey und -sweat mit max. 5% Elasthananteil.

Die Nadeln stehen i.d.R. auf der Spannung „3“, der Greiferfaden auf „4“.

 

Wichtig ist auch, für die Easycover bei Jersey/Sweat die Nadeln Elx SUK CF zu verwenden, entweder 80 (Jersey) oder bei dickerem Sweat auch 90, für diese Nadelstärken ist die Maschine ausgelegt.

 

Für Webware gibt es Nadeln ohne Kugelspitze.

 

Viel Aufwand?

Mal ehrlich: Bei einer „normalen“ Nähmaschine leben wir ja auch damit, daß bei dicken Stellen (z.B. Bund einer Jeans) die Stichlänge vergrößert werden muß, damit es gut aussieht, die Stiche nicht ganz klein werden und es eben nicht zu Stichaussetzern kommt.

Die Verwendung eines Höhenausgleichs ist auch selbstverständlich (mag sein, daß die ganz teuren/hochwertigen Maschinen das nicht benötigen, das weiß ich nicht, auf so einer Maschine habe ich noch nie genäht).

 

Dann sollten wir von einer Cover auch keine Wunder erwarten und der Maschine helfen, richtig zu arbeiten. Der kleine Mehraufwand beim Umstellen macht sich bezahlt, da man dadurch nicht per Hand Stiche auffangen oder gar den ganzen Saum aufmachen muß.

(Und dann muß ich mir im Nähmaschinenladen auch nicht sagen lassen, das Problem säße immer vor der Maschine).

 

Und ja, wenn man irgendwie den Stoff neu ausrichten muß, sollten die Nadeln im Stoff stecken. Aber der Griff zum Handrad, um die Nadeln in den Stoff zu drehen, bevor man den Stoff neu ausrichtet, gewöhnt man sich.

 

(Ich habe auch eine Zeit gebraucht, mich mit meiner Easycover anzufreunden, aber inzwischen klappt es gut. Zwei Bücher, viel Geduld und Ausprobieren haben mir auch dabei geholfen. Wenn man dann „seine“ Materialien mit der Maschine covern gelernt hat, muß man ja nicht mehr dauernd Probenähte machen).

 

Und für die Bequemlichkeit beim Covern von Ziernähten, die nicht als Saum rundgenäht werden, schneide ich mir aus den Stoffresten vom Zuschnitt, die zu klein sind, um anderweitig verwertet werden zu können, ca. 5 x 5 cm große Läppchen zu, falte sie und staple sie in einer kleinen Box neben der Maschine.

Dann habe ich immer passende Start- und Endstückchen in dem Material parat, das gerade gecovert werden soll. Diese Läppchengröße klappt für mich bei der Nähfußgröße gut.

Geschrieben

@Extraterrestre

Wow Danke, ich habe mir Deine Tips gerade erstmal ausgedruckt und werde sie mir neben die Maschine legen. Ich hoffe dann komme ich da ganz schnell mit zurecht. Habe mir jetzt schon das ein oder andere Video angeschaut und die Bedienungsanleitung schon mal online gelesen. Ist ja doch das ein oder andere anders. 

 

Ich hoffe ich darf noch mal ne Frage stellen, was macht man mit dem Kettstich? Ich habe das gegoogelt, aber in der Praxis was macht man damit dann wirklich?

Geschrieben

Den Kettstich kann man anstatt einer Geradstichnaht verwenden.

Sieht man ab und zu bei Sportkleidung  /Schrittnaht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb egs:

Ich habe das gegoogelt, aber in der Praxis was macht man damit dann wirklich?

Wenn du ein Kleidungsstück zu Anprobe heften möchtest, kannst du dafür auch gut den Kettenstich benutzen.
Der hat den Vorteil, dass du ihn durch Ziehen am Ende blitzschnell wieder auftrennen kannst, um die angepasste endgültige Naht zu steppen .

Bearbeitet von PiNord
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb egs:

Ich hoffe ich darf noch mal ne Frage stellen, was macht man mit dem Kettstich?

Absteppen in elastischen Stoffen. Von außen  sieht man dann die Optik einer normalen Steppnaht

 

Für Halsausschnitte in  Jersey und diverses mehr. Nur für hochelastische Stoffe reicht das nicht.

Geschrieben

hier mal ein wenig aus der historie zum thema covern:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und hier hatte @Ulla damals ein ganzes Shirt mit einer Covermaschine gemacht:

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Großefüß:

Absteppen in elastischen Stoffen. Von außen  sieht man dann die Optik einer normalen Steppnaht

 

Für Halsausschnitte in  Jersey und diverses mehr. Nur für hochelastische Stoffe reicht das nicht.

Ja, und ganz besonders für die Tunnel von Hoodiekapuzen, damit die es aushalten, wenn nicht so ganz vorsichtig an den Kordeln gezogen wird 😛.

 

(Übrigens habe ich es mir aus demselben Grund abgewöhnt, Ösen zu verwenden, die fallen dabei auch immer heraus, egal, wie ich den Stoff verstärke. Ich arbeite jetzt immer Knopflöcher, die mit G785 und einem Stückchen Hauptstoff verstärkt werden und bis jetzt noch nicht ausgerissen sind. Bei den Kauf-Hoodies werden auch oft Knopflöcher genäht statt Ösen verwendet (die sich bei uns auch bei den Kauf-Hoodies schnell verabschieden. Aber das gehört nicht nicht zum Thema)).

 

Den Kettstich verwende ich auch für das Absteppen der Belege von Bolerojäckchen oder Blazern aus Sweatstoff.

 

Wenn ich Teilungsnähte habe, weil ich z.B. das Vorderteil von einem Shirt aus verschiedenen Schnitteilen zusammensetze, steppe ich damit auch die Nahtzugaben fest.

 

Bis das wirklich gleichmäßig/gerade wird, muß man etwas üben und Einstellungen testen.

Geschrieben

Es ist Freitag und ich hätte sie heute gerne geliefert bekommen. Nee sie geht heute erst an DHL. Grummel....

 

Jetzt bin ich mal gespannt wie lange es dann wirklich dauert bis sie da ist.

Geschrieben

Mein Mann sagt immer wieder wegen Bestellungen: "Nicht drauf warten. Wenn man drauf wartet, dauert es länger" Stimmt leider allzu oft.

 

Auf dass das Schätzchen bald komme.

Geschrieben
Am 21.6.2024 um 15:37 schrieb egs:

Jetzt bin ich mal gespannt wie lange es dann wirklich dauert bis sie da ist.

 

Ist sie inzwischen angekommen?

Geschrieben

So letzten Freitag kam sie. Ich habe sie sofort auspacken müssen und was soll ich sagen, sie sieht nicht gebraucht aus. Ok, der Karton war etwas ramponiert, aber bei der Menge Styropor machte ich mir keine Sorgen.

 

In der Mittagspause habe ich sie mit Hilfe der Anleitung eingefädelt und das mit 3 Nadeln. Ok habe ich hinbekommen. Habe mir ein Stück Jerseyrest geschnappt und zack, losgecovert. Ok den Stoff da wieder raus zu bekommen ist anders, man muss wirklich ziehen. Ich war dann Mutig und habe ein Kindershirt drunter gelegt und zack, war das fertig. Ich hasse Säumen und jetzt....habe ich alle angefangenen Sachen erstmal fertig gemacht. Und wenn mir nicht die Zeit fehlen würde, würde ich in einen Nähwahn fallen.

 

Habe sie jetzt auch zu einer Doppelnadelumgebaut und eine schon länger fertige Jogahose gesäumt, hach wie fein schnurrt sie da so drüber.

 

Also ich bin hin und wech!

 

Was mir aufgefallen ist, ich glaube ich brauche mal so nen Washitape um mir mal ne Markierung zu machen für die Saumabstände. Gerade orientiere ich mich an der Stichplatte, was noch ausbaufähig ist.

 

Und ein durchsichtiger Nähfuß wäre fein, denn dann treffe ich vielleicht was besser die Naht. 

 

Ach ja nen Spitznamen hat sie auch schon "Pünktchen". Jetzt sind die Knatterelse , Hoppel Poppel und Schnurri  ein kleiner Maschinenpark. Und ich brauche einen größeren Tisch...denn es passen nur 3 Maschinen gleichzeitig auf den Tisch.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb egs:

Also ich bin hin und wech!

 

Das ist toll! :super: Danke für den Bericht.

Dann mal weiterhin viel Freude mit deinem neuen Pünktchen. 😃

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb egs:

Was mir aufgefallen ist, ich glaube ich brauche mal so nen Washitape um mir mal ne Markierung zu machen für die Saumabstände. Gerade orientiere ich mich an der Stichplatte, was noch ausbaufähig ist.

Es geht viel komfortabler: Von Schnittenliebe (Hersteller) gibt es Saumführungen für die Elna aus dem 3-D-Drucker, z.B. in petrol, pink,..... Diese Saumführung wird festgeschraubt und kann dann passend für den Saum eingestellt werden.

Geschrieben

Oh danke für den Tip. Ich habe so nen Magnetdings, was leider verrutscht.

Geschrieben

Ich habe die gängigen Breiten mit Permanentmarker auf die Maschine „gestrichelt“. Das hält!

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