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Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

Und: Es gibt noch immer keinen Grund, warum das rosa Kleid mit den großen weißen Tupfen vorne eine Mittelnaht haben muss. Der Verschluss ist in der hinteren Mitte. Bei der weiß-grünen Variante mit den großen Blättern ist das Zerschneiden ja noch viel schlimmer als bei den Tupfen. 🤦‍♀️

 

ETA: Bei den Russinnen wird in den Kommentaren übrigens das gleiche kritisiert wie hier: Die unnötige Mittelnaht bei dem rosa bzw. grünweißen Kleid, die das Muster zerschneidet und, dass die meisten Modelle in den Heften der letzten Jahre schon einmal da waren. (Google-Translate:)

Zitat

Es gibt genau 3 neue Modelle im Magazin: einen Overall und 2 Kleider. Der Overall ist auch nicht neu, aber immerhin ist er Retro und keine bloße Wiederholung. Insgesamt haben Modedesigner in einem Monat bis zu zwei Kleider erfunden. Anne Burda hätte vor Scham gebrannt. Die Modelle sind nicht schlecht, das behaupte ich nicht (unter Enna haben sie keine schlechten gezeichnet). Aber was hat Mode damit zu tun? Wenn man von Jahr zu Jahr das Gleiche im Kreis fährt?

 

Die Stoffhersteller recyclen die Muster offenbar auch, aus dem Print mit den größen grünen Blättern hat eine Kollegin von mir vor 3 oder 4 Jahren ein Sommerkleid genäht (wenn nicht schon länger, es könnte vor Covid gewesen sein). In dieser Ausgabe gibt es aber auch ein paar interessante Stoffe, vor alle strukturierte Stoffe (die orange Bluse aus der Frida Kahlo Serie, der von dem schwarzen Shiftkleid daneben, der von dem Shortsoverall), auch der etwas dickere Jersey von dem blau-weiß gestreiften Strandkleid).

Bearbeitet von ju_wien
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Geschrieben

@ju_wienvllt. liegt es an der Stoffbreite des Originalstoffes.

Ich würde mich da auch um eine Vermeidungsstrategie bbemühen, aber ich trag ja keine Kleider mehr.

Geschrieben

Kaum ist mein Abo zu Ende, kommt ein tolles Heft. Der weiße Schlafi, das hellgrüne Kleid und mehrere Blusen. 

Endlich mal wieder ein gelungenes Heft.

 

Margali

Geschrieben

@knittingwoman Das mit der Stoffbreite war meine erste Überlegung, aber es ist ja kein handgewebter Stoff vom 60cm-Schulwebrahmen. Alle industriegefertigten Kleiderstoffe sind heutzutage zumindest 140 cm breit, Ausnahmen gibt es bei bestickter Seide, Paillettenstoffen, Spitze etc. wo nicht die ganze Breite verwendbar ist. Aber selbst da geht sich ein ganzer Vorderteil aus, auch in Plus-Größen.

 

Wenn sie nicht für beide Kleider Restcoupons verwendet haben, ist die einzige Begründung: Die Designerin oder der Designer hat das Kleid mit Mittelnaht gezeichnet und daran haben sich die anderen (Schnittkonstruktion, Schneiderei) gehalten, egal ob das nun zum Stoff passt oder nicht. Bei einem einfarbigen Stoff wäre die Mittelnaht ja optisch sinnvoll, man könnte sie sogar absteppen.

Geschrieben

Ich bin gerade beim Unterkleider nähen...da kommt mir der Schnitt für den süßen Schlafanzug gerade richtig...da könnte ich groß aus dem Fundus abbauen...

 

Geschrieben

Ich finde es auch unnötig, die Punkte von dem getupften Kleid durch solche Nähte zu zerpflücken. Das sieht überhaupt nicht gut aus.

 

 

 

 

Geschrieben

Immerhin sind wir jetzt alle dran hängen geblieben.:nix:

Das könnte man auch unter erfolgreiches Hingucker-generieren  einordnen...

*/Ironie*

Geschrieben

Danke für den Link.

 

Beim Foto vom rosa Karorock sieht man super, das ein Futterock drunter besser wäre. 😁

Geschrieben (bearbeitet)

Gegenlicht bei hellen, feinen Stoffen gab schon immer gerne skandalöse Einblicke...  *kichertleise*

Bearbeitet von SiRu
Geschrieben
Am 31.5.2024 um 21:00 schrieb Samtpiratin:

Ich finde es auch unnötig, die Punkte von dem getupften Kleid durch solche Nähte zu zerpflücken. Das sieht überhaupt nicht gut aus.

 

 

 

 

Shiftkleid, Jumpsuit und A-Linien-Kleid sehen für mich danach aus, als wären alle drei aus dem selben Grundschnitt entwickelt worden. Das würde dann auch die Mittelnaht im Vorderteil erklären. Im Jumpsuit wird da wohl ein Reißer sitzen. Ob das nun sinnvoll ist für gemusterte Stoffe, sei dahin gestellt. Ich finde aber die Idee nicht schlecht, sehen zu können, was man alles so machen kann mit einem Grundschnitt.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Noch was merkwürdiges:

die Abbildungen der schwarz-weissen weiten Jacke 107 unterscheiden sich:

auf Seite 15 und auch auf der Umschlagseite des Nähjournals ist bei den Ärmeln eindeutig die linke Stoffseite aussen :D

Bei der "Hauptabbildung" auf Seite 22 stimmt  aber alles.

Offenbar haben sie zwischen den beiden Fototerminen die Ärmel neu eingenäht.

 

Mir ist das aufgefallen, weil ich mir die Jacke näher angeschaut und mit traditionellen japanischen Schnitten verglichen habe.

Die Jacke ist übrigens sehr weit und die Vorderteile enden vor der VM (lassen also vorne eine "Lücke").

Falls ich den verwende, mache ich das anders und nehme ihn wahrscheinlich 2 Grössen kleiner.

 

Bearbeitet von lea

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