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Janome 6700p Faden rutscht aus der Führung


Hausfloh

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Guten Morgen liebe Gemeinde,

 

ich habe eine Janome 6700 p und hatte bis jetzt noch keine Probleme.

Nun habe ich etwas mehr genäht und stelle fest, das es oft einen Nadelstopp gibt,

den ich mir nicht gleich erklären konnte.

 

Dann merkte ich, dass der Faden nicht mehr in der Führung ist.

 

Ich weiß, dass es zu diesem Problem schon einmal eine Diskussion gab - leider konnte ich das

Thema nicht mehr finden oder ich habe mich geirrt. (Vielleicht zuviel davon geträumt!!!).

 

Meine 6500 p hatte dieses Problem nicht.

 

Könnt ihr mir da evtl. weiterhelfen oder einen Tipp geben, wie ich das beheben kann.

 

Viele Grüße

 

Elke

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Oft habe ich das nicht, aber vorgekommen ist es bei mir auch schon.

 

Ich hab den Eindruck, es passiert, wenn man den Fadenschneider unter größerer Spannung benutzt - ich stelle mir vor, dass der Oberfaden dann gewissermaßen "zurück- und rausspringt".

Wenn nach dem Abschneiden nur noch ein auffallend kurzes Fadenende aus der Nadel guckt, kontrolliere ich gleich oben die Fadenführung ...

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Ich meine, dass das bei mir passiert, wenn ich beim Einfädeln die Fadenwege nicht ordentlich geöffnet habe. 
 

„mal eben schnell“ neu einfädeln, indem ich das Füßchen mit dem Kniehebel lüfte und nicht den „Handhebel“ dafür zu nutzen, scheint einen Unterschied zu machen. Seit ich bewusst darauf achte, hat sich das „Fadenrausrutschen“ minimiert.

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Hallo ihr Lieben,

 

vielen Dank für eure Rückmeldung.

 

Das hilft mir schon - mal etwas genauer darauf zu achten, wie ich beginne.

 

Vielleicht hat jemand noch eine Idee woran es liegen könnnte.

 

Euch ein schönes Wochenende

 

Viele Grüße Elke

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Hallo,

Du meinst, der der Faden aus der Nadel springt oder oben aus den Spannungsscheiben?

Schaut dir die Naht an. Die Spannung wird zwar kompensiert von der Maschine , ist aber oft so, dass die Oberspannung höher ist und deswegen der Faden rausspringt. Es kann an der Garnrolle, bzw. am Garn liegen, das sich um den Garnrollenhalter wickelt. Bei meiner Maschine ist kurz vor der Nadel eine Führung und die ist ganz eng, wenn da das Garn nicht richtig drin ist klemmt es und der Faden springt zurück beim Schneiden.

 

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Bei mir rutscht der Faden aus der Führung, wenn durch etwas ruckhaftes Annähen der Faden mal etwas "gesprungen" ist...

Es hängt auch ein bißchen von der Biegung des Fadenfingers ab, bei meiner Elna passiert das nicht so oft, da hat der Finger fast so etwas wie einen Haken am Ende, bei meiner HUS ist er nur gebogen...

Besonders wenn ich Stickgarn zum Nähen nehme, passiert es öfter...

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vor 57 Minuten schrieb Machi:

Du meinst, der der Faden aus der Nadel springt oder oben aus den Spannungsscheiben?

Ich denke, sie meint, dass der Faden aus der Führung des Fadenhebels springt ...
Das passiert nämlich bei der J 6700 manchmal ...

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  • 3 weeks later...

Moin,

 

habe das gleiche Problem wenn ich mit dickem Jeansgarn nähe.

 

Der Faden springt beim Rückwärtsnähen aus der letzten Führung vor der Nadel oder es spleißt dort oft den Faden auf.

 

Auch ist der Faden schon oft aus dem Fadengeber herausgekommen und hat sich dann um die Welle daneben verwickelt. Und zwar so schlimm, daß sie nicht mehr genäht hat.

 

Fadenspannung verändern hilft leider nicht.

 

Hat wer eine Lösung für das Problem?

 

 

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Bei dickem Garn würde ich in Erwägung ziehen, auf die interne Fadenschere zu verzichten und lieber, wie "früher®" 😉, rausziehen und mit der Schere schneiden.
Ich kann mir vorstellen, dass die Fadenschere bei dickem Garn ganz schön Zug auf den Faden bringt, und dann schnippt der evtl. zurück und springt aus der Führung ...

Edited by PiNord
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Die Fadenschere benutze ich nicht, weil sie eh' den Faden nicht schneidet.

 

Ich benutze eine 110er Jeansnadel, auch andere Nadeln machen keinen Unterschied.

 

Es passiert immer beim Rückwärtsnähen und manchmal auch beim Anfahren.

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