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12. Dezember 2021 - Challenge - Der 3. Advent - Frieden kurz und knackig


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Geschrieben

Bei all dem Streit, all den Auseinandersetzungen und Eskalationen, die wir gerade alle erleben, werden wir irgendwann wieder Frieden schaffen müssen. Wir werden andere in ihrem Sein, ihren Wünschen und Entscheidungen respektieren müssen und jedem den Platz geben, den er braucht um zu leben. Den Platz den er braucht, um seine Sicherheit für sich zu schaffen. 

 

Ich fürchte, es wird ein langer und harter Weg, aber eines meiner Lieblingszitate aus der Bibel ist Matthäus 5,9 aus der Bergpredigt: 

 

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.

 

peace-dove.gif

 

Und darum ist der Begriff für die Challenge heute: Frieden

 

Ich freue mich auf Eure Gedanken, Ideen und Werke dazu. :) 


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Geschrieben

Zu dem Thema fällt mir das bekannte Weihnachtslied von John Lennon  ein:

 

Happy Xmas and a happy New Year - War is over, if you want it.

 

Was mich beeindruckt hat, ist, dass John Lennon und seine Frau Yoko Ono damals eine große Kampagne gestartet hatten: Rund um die Welt hatten sie Plakatflächen angemietet  mit eben diesem Satz

Happy Xmas - War is over, if you want it.

In dem Zusammenhang entstand auch der Song.

 

Ich hörte vor einigen Tagen ein Bericht darüber im Radio.

Geschrieben

Da fällt mir ein dieses Weihnachtslied:

"Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen"

 

Ich lebe nach dem Motto:  "leben und leben lassen"

 

Ich denke immer wenn alle Menschen auf der Welt nach den 10 Geboten leben würden, hätten wir Frieden.

 

Allen einen schönen 3. Advent.

Geschrieben

Frieden, so einfach gesagt, von vielen angestrebt, aber doch verfehlen die meisten, die ich kenne, genau dieses Ziel.

Ehrlicherweise gehöre ich auch dazu, denn ich meide Konfrontationen nicht. Diskussionen und Auseinandersetzungen gehören zu mir. Ich empfinde es aber auch nicht als schädlich für mich, denn jeder soll seinen Standpunkt vertreten dürfen, auch wenn es manches Mal aber nicht so leicht ist, den anderen zu verstehen. Nicht zu verwechseln mit akzeptieren oder respektieren. Also sollte sich das eigentlich gar nicht gegenseitig ausschließen. Eine "gesunde" Diskussion ist mir viel mehr wert, als ein Gegenüber, das nur "ja und Amen" sagt. Denn so kann man voneinander und übereinander sehr viel lernen.

 

Liebe Grüße

Unu

Geschrieben

Hallo zusammen, 

 

Ich lebe nach dem Motto "Alles was ich an Porzellan zerschlage, muss ich auch wieder zusammen kehren". 

 

Viele Grüße Christiane 

Geschrieben

Frieden ist das, was jeder Mensch in sich selbst finden kann und was dadurch hinaus in die Welt getragen wird. 

Geschrieben

Ah, jetzt habe ich die Version gefunden, die ich gesucht habe. Und ja, Untertitel einschalten ist nicht verkehrt.

 

Geschrieben

Mit dem ganzen, was gerade auf unserer Welt passiert und mich unendlich traurig macht, und damit meine ich nicht nur Corona, sondern auch den Krieg, Hunger, Armut usw. fällt mir dazu das Lied von Nicole ein und das wünsche ich mir und allen Anderen auch ........Frieden...........

 

Ein bisschen Frieden 

 

Wie eine Blume am Winterbeginn,
Und so wie ein Feuer im eisigen Wind,
Wie eine Puppe, die keiner mehr mag,
Fühl' ich mich an manchem Tag.

Dann seh' ich die Wolken, die über uns sind,
Und höre die Schreie der Vögel im Wind.
Ich singe aus Angst vor dem Dunkeln mein Lied,
Und hoffe, dass nichts geschieht.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
Ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe,
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'.

Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel,
Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt.
Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind,
Der spürt, dass der Sturm beginnt.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
Ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir.

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen.
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe,
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier' .

Sing mit mir ein kleines Lied, dass die Welt im Frieden lebt.
(Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne)
(Für diese Erde, auf der wir wohnen)
(Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude)
(Ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir)

Sing mit mir ein kleines Lied, dass die Welt im Frieden lebt.
(Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen)
(Und dass die Menschen nicht so oft weinen)
(Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe)
(Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier)

SAM_9227.JPG

Geschrieben

Das Lied ein bisschen Frieden finde ich auch schön.

Nur Wenige richten sich im Moment danach. Wir schaffen es nicht mal im eigenen Land in FRIEDEN zu leben und leben zu lassen. Sehr traurig finde ich unser zur Zeit gespaltenes Land, die Anfeindung, der Verrat, das Bespitzeln. Ich denke jeder weiss wovon ich rede. Das macht mich traurig und daher finde ich nicht den Frieden den ich mir wünsche, gerade in der Vorweihnachtszeit.         "Ein bisschen Frieden "

 

In diesem Sinne , eine geruhsame Weihnachtszeit.

 

Geschrieben

Deutschland erlebt gerade die längste Friedenszeit. 75 Jahre Friedenszeit, länger als je zuvor in seiner Geschichte. Dafür bin ich unendlich dankbar und froh, dass ich in dieser Zeit in diesem Land leben darf.

Geschrieben
  Am 14.12.2021 um 15:47 schrieb stofffetzerl:

Deutschland erlebt gerade die längste Friedenszeit. 75 Jahre Friedenszeit, länger als je zuvor in seiner Geschichte. Dafür bin ich unendlich dankbar und froh, dass ich in dieser Zeit in diesem Land leben darf.

Aufklappen  

Das finde ich einen ganz wichtigen Gedanken! Klar ist, dass Frieden und Demokratie keine Selbstverständlichkeit sind, und wir daran ständig arbeiten müssen, sie zu erhalten, zu verbessern, zu modernisieren.
Gleichzeitig können wir froh und dankbar sein, über das, was wir haben, was uns möglich ist, worauf wir aufbauen können. Natürlich ist viel zu tun, dass Rassismus, Sexismus, Rechtsextremismus, Armut,  Klassismus, Klimakrise etc bekämpft werden. Dennoch schließe ich frech von mir auf euch und nehme an, dass die meisten von uns doch auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden, so im weltweiten Vergleich, und die meisten doch „echten“ Krieg zum Glück gar nicht mehr kennen. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die Solidarität, sollten wir aber in jedem Fall etwas tun um dem Gefühl des abgehängtseins etwas entgegen zu setzen. Aber auch dabei: kein Millimeter nach rechts!

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