merrit Geschrieben 15. April 2020 Melden Geschrieben 15. April 2020 (bearbeitet) An die Kenner historischer Maschinen, ist der längliche Teil eine Auslösung der Mechanik zum spulen? (oder dient er zur Justage der axialen "Ölluft" der Welle) Wenn ja, wie wird er bedient? Danke merrit Bearbeitet 16. April 2020 von merrit Schlagworte ergänzt
Hosenkürzer Geschrieben 8. Juni 2020 Melden Geschrieben 8. Juni 2020 (bearbeitet) Hallo Merrit, diese etwas eigenwillig geformte Mutter dient m.E. zum Auskuppeln des Nähwerks, wie Du schon vermutet hast. Lockern, dann dreht das kleine Messingzahnrad, ohne die Kurvenwalzenwelle (keine Ahnung, ob die wirklich so heißt) mitzunehmen. Eine andere Erklärung kann ich mir nicht vorstellen. Zu meiner fehlt mir leider, leider der Gusseisensockel. Ich habe das Teil auf einem Frister&Rossmann Trettisch mit stümperhaft gebastelter Platte erstanden (inzwischen schon entsorgt, da noch dazu völlig verwurmt - die Platte, das Tretgestell habe ich natürlich behalten). Ich nehme an, das Teil (roter Pfeil) ist auch eine Mutter, die das Zahnrad auf der Welle hält, ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich sie damals bei der Reinigung abgeschraubt habe. Jedenfalls bei abgeschraubter Feststellmutter (der Sicherungsstift hat schon gefehlt) dreht sich das Zahnrad leicht mit deutlichem Axialspiel auf der Welle: lG Helmut Bearbeitet 8. Juni 2020 von Hosenkürzer Ergänzung
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