freespirit Geschrieben 9. Juni 2019 Melden Geschrieben 9. Juni 2019 Hallo - jetzt möchte ich mich in das Dgitalisieren einarbeiten. So möchte ich auch fertige Stickbilder wenigstens eventuell korrigieren können. Stiche wegnehmen, Stiche hinzufügen. Eine Stichsequenz teilen können. usw, aber auch ganz einfache Images erstellen können. Ich habe durch eine Freundinn die Möglichkeit an verschiedene Programme zu kommen und es gibt auch die Demos um sich das Ganze anzusehen. Aber auch das ist sehr Zeitintensiv. Welches Programm würdet ihr denn empfehlen um mit dem Digitalisieren anzufangen. Ich arbeite mit. .vp3 aber ich kann doch konnvertieren... trotzdem ist das PE Design vorwiegend für +.pes files oder macht es nichts, wenn ich konvertiere. Nur lästig ist es. Leider kann ich mein altes Husqvarna Programm nicht mehr nutzen, der Dongel ist beschädigt und es ist sehr alt. Dann wäre noch die Frage nach dem Wilcom Studio, oder Embird. Das Bernina gefiel mir sehr gut aber das Programm muss ich neu kaufen und mir daher zu teuer.Würded ihr mit dem Embird oder dem Wilcom das Digitalisieren lernen wollen? Eure Meinung würde mich sehr interessieren. LG
Marieken Geschrieben 9. Juni 2019 Melden Geschrieben 9. Juni 2019 Ich wollte damals definitiv ein Programm, dass unabhängig von einem Nähmaschinenhersteller ist, weil es ja gut sein kann, dass man irgendwann einmal bei der Stickmaschine den Hersteller wechselt. Habe mich für Embird entschieden, weil dieses Programm weltweit sehr viele Nutzer hat und auch entsprechend weiter angeboten wird. Allerdings muss man sagen, dass die Benutzeroberfläche in kleinster Weise intuitiv ist oder sich deckungsgleich zu weit verbreiteten Nutzeroberflächen verhält. Das deutsche Handbuch ist ein kleiner Witz, der Service und die Kundenfreundlichkeit sind hier kaum spürbar. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich mir wohl so nach und nach auch die in Deutschland angebotenen online-Kurse nachkaufen werde, wenn die Zeit dafür da ist. Wenn man es beherrscht, ist es nämlich ein tolles Programm! Habe auch schon Größe, Stickdichte bei Satinstichen und solche Kleinigkeiten bearbeitet. Mehr aber auch noch nicht. Moderne Stickmaschinen bieten i. d. R. Auch schon ein Programmumfeld, mit dem man sehr viel an der Maschine bearbeiten kann. Bei guten gekauften Stickdateien stellt sich also zunächst auch die Frage, ob man eine,gesonderte Bearbeitung am Rechner überhaupt benötigt! Andere Anbieter kann ich leider nicht in der Praxis beurteilen. Viel Erfolg wünsche ich dir!
Hinterländerin Geschrieben 9. Juni 2019 Melden Geschrieben 9. Juni 2019 Also ich arbeite mit dem Designer Programm von Pfaff. (1998) Sich das Digitalisieren selbst beibringen braucht viel Zeit und Übung. Pfaff hatte ein gutes Handbuch dabei. Ich habe einige Versuche hinter mir. Und heute bin ich zufrieden damit! Mein Programm ist zwar alt, aber ich kann für mich alles machen was ich möchte. Mittlerweile habe ich mir auch eine Brother Stickmaschine zugelegt die ja .pes und .dst verarbeitet. Das kann ich aber in meinem Programm gleich richtig abspeichern. Und in den Grundeinstellungen gebe ich sogar den Garnhersteller ein. So zeigt mir die Maschine gleich die richtige Farbe. Die heutigen Programme sind sicher besser. Wenn ich nochmal entscheiden könnte (und das Geld hätte) würde ich wieder ein Programm wählen was alles kann und Kurse machen. Dann hätte ich früher weniger Fehlversuche gehabt. Aber die haben mir trotzdem Spaß gemacht. Letztendlich entscheidest du was dir Spaß macht. Dabei wünsche ich dir die richtige Entscheidung!
rotschopf5 Geschrieben 9. Juni 2019 Melden Geschrieben 9. Juni 2019 Die V6 von Bernina wird gerade gebraucht angeboten. Da sie mit Dongle ist, sollte gebraucht kein Problem sein.
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