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Famula 4891 - Motor läuft nicht mehr


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Geschrieben

Hallo zusammen,

meine gute alte 4891 will nicht mehr. Die Sicherung war defekt und sobald man sie ersetzt, brennt sie gleich wieder durch!

Hat jemand eine Idee ?

LG Lisa

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Geschrieben

neues Stromkabel besorgen?

 

Das wäre jetzt mein erster Gedanke, da muß irgendwo ein Kurzschluß sein und das Stromkabel läßt sich am leichtesten wechseln.

 

Wenn es das nicht ist, schrittweise in die Maschine vorarbeiten.

Geschrieben

Hallo,

ich tippe eher auf defekte Kondensatoren, entweder im Motor oder im Anlasser.

 

Das Stromkabel sieht für mich sehr speziell aus, keine Ahnung, wie leicht es ist, das zu besorgen.

 

Gruß

Detlef

Geschrieben

Kann bestimmt sein, det, ich dachte mir nur, systematisch von Außen nach innen arbeiten ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum!

 

vor 2 Stunden schrieb det:

ich tippe eher auf defekte Kondensatoren, entweder im Motor oder im Anlasser.

Ich bin mir jetzt nicht einmal sicher, ob der Motor einen Kondensator verbaut hat.

Der könnte sich nämlich in der Elektronik befinden.

 

Ich tippe auf einen Fehler in der Eletktronik, also durchaus ein Kondensator.

Manche Motoren (bei der neuern Version der Elektronik) haben eine Diode verbaut, da könnte der Wurm auch stecken.

 

Hat die Maschine denn schon mal funktioniert / ist etwas zwischen Funktion und Störung passiert, wurde daran gebaut?

 

Funktioniert das Licht bei durchgebrannter Sicherung?

Sonst die Leuchte mal herausnehmen.

 

Ich weiß, es geht ins Geld, wenn man dauernd neue Sicherungen einsetzen muss...

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

P.S.: Ein defektes Stromkabel kann eigentlich nicht zum Durchbrennen der Sicherung (in der Maschine!) führen!

Bearbeitet von Ramses298
Geschrieben

Vielen Dank für die schnellen und gut gemeinten Tips - die Maschine läuft wieder !

 

Die Sicherung war wohl doch etwas unterdimensioniert und dazu noch eine "flinke".

 

Zum Glück war es nicht mehr - wenns in die Elektronik geht ist wohl Schluss mit einer Reparatur !?

Gibt es irgendwo detailierte Infos (Schaltplan etc) zu dieser Maschine ?

LG Lisa

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb lisa55:

Vielen Dank für die schnellen und gut gemeinten Tips - die Maschine läuft wieder !

 

Die Sicherung war wohl doch etwas unterdimensioniert und dazu noch eine "flinke".

 

 

 

 

Hi, kannst du mir helfen, wo die Sicherung sitzt?

Geschrieben

Unten die Grundplatte abnehmen (4 Schrauben - aufpassen, dass die Platte nicht irgendwo drauf fällt, die ist schwer).

Dann wird u.a. ein schwarzer Kunststoffkasten sichtbar. Das ist der, in dem auch der Stecker eingesteckt wird. Diesen Kasten

vom Gehäuse lösen (3 Schrauben) und nach unten rausbefördern. Ist nicht schwierig, aber eine ziemliche fummelei.

Dann diesen Kasten aufschrauben (2 Schrauben) und man kommt an die Platine mit der Sicherung.

 

P.S. : Für alle mit einem ähnlichen Problem: Die Lampe leuchtet auch, wenn die Sicherung defekt ist !!!

LG Lisa

 

Geschrieben

Hallo Forum!

 

vor 1 Stunde schrieb lisa55:

Die Sicherung war wohl doch etwas unterdimensioniert und dazu noch eine "flinke".

Eine flinke gehört da eigentlich auch hinein!

Diese Lösung hatte ich zwar auch im Kopf, war mir aber doch zu trivial!  :classic_rolleyes:

Das Problem bei dieser Elektronik ist, daß der Wert leider nicht vermerkt ist.

Ich habe da schon Sicherungen mit 2 A F oder 1,25 A F gesehen.

Die alten Elektroniken haben 800 mA F, und das ist auch vermerkt!

 

Was für eine Größe hast Du denn eingesetzt???

Eine zu große kann große Probleme bereiten!

 

vor 1 Stunde schrieb lisa55:

wenns in die Elektronik geht ist wohl Schluss mit einer Reparatur !?

Ich habe diese Dinger schon erfolgreich repariert.

Nachteil: Ich kenne mich nicht wirklich mit der Funktionsweise aus, deshalb wird es ziemlich mühselig.

Vorteil: Die Reparatur ist spottbillig, v.a. wenn nicht eines der ICs betroffen ist. Besonders das kleine auf der Platine mit der Drehzahlregelung ist etwas Besonders, eigentlich sind es nur zwei OPV, allerdings in einer OpenCollector Version.

 

vor 2 Stunden schrieb lisa55:

Gibt es irgendwo detailierte Infos (Schaltplan etc) zu dieser Maschine ?

Das einzige mir bekannte Dokument:

https://www.veritas-ets.de/app/download/12822846188/famula_ergaenzung.pdf?t=1499247072

 

vor 1 Stunde schrieb MiW:

Hi, kannst du mir helfen, wo die Sicherung sitzt?

0156.jpg

0157.jpg

Die Grundplatte muss man dafür abnehmen, wie lisa55 es richtig schreibt.

Der Kunststoffkasten kann auch eine andere Farbe haben!

 

vor einer Stunde schrieb lisa55:

Die Lampe leuchtet auch, wenn die Sicherung defekt ist !!!

Es gibt verschiedene Versionen! Es kann dann auch sein, daß die Beleuchtung über die Sicherung mit abgesichert ist.

Dann leuchtet bei defekter Sicherung nichts mehr.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Geschrieben (bearbeitet)

Da @lisa55 ja ihr Problem gelöst hat, darf ich mich vielleicht hier mal dranhängen.

 

Die Maschine, um die es geht (auch eine 4891) hat mir eine Freundin anvertraut zur Reparatur ( :confused: ), leider hab eich noch nie eine elektronische Maschine in der Hand gehabt.

 

Das Problem ist. Licht brenmnt, Motor läuft nicht.

Im Pedal war nichts auffälliges zu erkennen (Kontakt zur Kohle besteht), die Sicherung auf der Platine ist auch i.O. (müsste man ja erkennen), ich stehe jetzt mit meinem Durchgangsprüfer da und weiß nicht, was ich prüfen soll.

 

Eines ist mir aufgefallen.

Je nach dem, wierum ich den Durchgangsprüfer an die schwarzen Kondensatoren halte, zeigt er keinen Durchgang oder den Wert 850 an, ist wohl normal (???)

Wie würdest du vorgehen?

 

vor 4 Stunden schrieb Ramses298:

 

 

Bearbeitet von MiW
Bild entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

@ Ramses298 :

Bzgl. der Sicherung und Lampe wollte ich eigentlich geschrieben haben, dass es zumindest hier bei meiner Maschine so ist, dass trotz defekter Sicherung die Lampe leuchtet.

Original drin war eine 2A (ob F M T war nicht mehr zu erkennen) - jetzt drin ist eine 2A M).

Und danke für den Link, dort lässt sich doch einiges erkennen.

Eine Frage noch: Weisst du wozu dieses Teil dient ? Es ist oben an der Motorhalterung angeschraubt - ausgebaut sieht so aus (s. Bild).

 

LG Lisa

 

1.jpg

2.jpg

Bearbeitet von lisa55
Geschrieben (bearbeitet)

Update:

Am Geschwindigkeitsregler messe ich, wenn er ganz rechts steht, Durchgang, wenn ich ihn zurücknehme, keinen Durchgang.

Nehme mal an, das  ist normal.

Der Spannungsprüfer klimmt an beiden Enden der beiden Kondensatoren, muss das so sein?

 

Du merkst, meine Hoffnung geht in Richtung defekte Elkos, weil da habe ich Erfahrung mit Auslöten und Ersetzen.

P1150664.JPG

Bearbeitet von MiW
Bild hinzugefügt
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum!

 

 

vor 5 Stunden schrieb MiW:

die Sicherung auf der Platine ist auch i.O. (müsste man ja erkennen)

Nein!

Das hatten wir aber schon einmal. Es ist oft NICHT zu erkennen, ob die Sicherung noch heil ist.

Einfach einmal den Durchgangsprüfer dranhalten!

Wenn irgendwo Durchgang sein muss, dann an der Sicherung!

 

vor 5 Stunden schrieb MiW:

Je nach dem, wierum ich den Durchgangsprüfer an die schwarzen Kondensatoren halte, zeigt er keinen Durchgang oder den Wert 850 an, ist wohl normal (???)

Du meinst die Elkos?

Die stehen ja nicht frei "im Raum", sondern da können Dioden dranhängen, dann misst Du unterschiedliche Werte.

Außerdem, wenn es Elkos sind, dürfen die nicht mit falscher Polarität betrieben werden, da kann es auch daran liegen!

Und weiter außerdem: Mit dem Durchgangsprüfer lädst Du den Kondensator auf. Wenn er einen hinreichend großen Wert hat, dann erkennst Du das daran, daß zuerst ein Widerstand angezeigt wird, der immer weiter steigt.

 

vor 3 Stunden schrieb lisa55:

Eine Frage noch: Weisst du wozu dieses Teil dient ?

Ich habe keine Ahnung!  :classic_sad:

Ich denke, es handelt sich um etwas, was nicht realisiert wurde. Es schaut aus,  als wenn da ein Kabel durch gehen sollte.

Und im Ersatzteilkatalog konnte ich es auch nicht finden!  :confused:

 

vor einer Stunde schrieb MiW:

Du merkst, meine Hoffnung geht in Richtung defekte Elkos, weil da habe ich Erfahrung mit Auslöten und Ersetzen.

Messe mal die Sicherung!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

P.S.:

Wenn die Sicherung ok ist, dann wäre in meinen Augen mit der größten Wahrscheinlichkeit das IC kaputt.

Allerdings heißt "Wahrscheinlichkeit" nicht viel!

Bearbeitet von Ramses298
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Ramses298:

Messe mal die Sicherung!

Wenn die Sicherung ok ist, dann wäre in meinen Augen mit der größten Wahrscheinlichkeit das IC kaputt.

Allerdings heißt "Wahrscheinlichkeit" nicht viel!

 

Sorry, hätte ich ergänzen sollen, ich hatte natürlich dann auch noch den Durchgang der Sicherung gemessen, auch zur Gegenprobe eine  Ersatzsicherung probiert, also die Sicherung ist wirklich o.k.

 

Die Kondensatoren sind also i.O., denkst du?

Welches Teil ist der IC? Ist das dieses Teil: B4761D

 

 

Bearbeitet von MiW
Geschrieben

Hallo Forum!

 

 

vor 4 Minuten schrieb MiW:

Welches Teil ist der IC?

P1150664.thumb.JPG.ede242b4d0dda6213617a3e02127badf_.JPG

Wenn Du es auslötest, dann nimm gleich einen Sockel, dann kannst Du das IC schnell wechseln, ohne erneut löten zu müssen.

 

Ich weiß nicht, ob der Trick fürs Auslöten von ICs bekannt ist.

Besorg Die eine Kanüle 0,8 mm aus der Apotheke.

Kanülen bestehen aus Edelstahl, da hängt sich Lot nicht daran fest.

Die Spitze der Kanüle  vorne abschleifen (am besten Dremel), die Kanüle über die Beinchen schieben (0,8 mm passt genau) und den Lötkolben dranhalten.

Sobald das Lot flüssig wird, kann man die Kanüle vollständig über das Beinchen schieben, und es ist entlötet!

 

Bevor Du Dir aber das IC besorgst, messe mal die Dioden durch!

Diese breiten Bauteile mit drei und vier Pins, sind Diodenbrücken (gmeinsame Kathode oder gemeinsame Anode, es gibt beides!).

Die Dioden, welche nicht farblich markiert sind, sind Zenerdioden!

 

Die normalen Dioden tauscht man am besten durch moderne Schaltdioden 1N4148 aus, die sind sogar robuster als diese Ostblockteile! Und spottbillig - Massenware!

Bei den Zenerdioden müsste ich nachschauen, habe ich aber noch nie austauschen müssen.

 

Bei diesen Ostblockbauteile benötigt man echtes Spezialwissen, wenn man weiß, worauf es ankommt, erschließt sich das einem!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Ramses298:

Bevor Du Dir aber das IC besorgst, messe mal die Dioden durch!

Diese breiten Bauteile mit drei und vier Pins, sind Diodenbrücken...

Die Dioden, welche nicht farblich markiert sind, sind Zenerdioden!

 

Was muss man da für Werte bei den Dioden messen?

Welches sind die Diodenbrücken mit drei und vier Pins?

Welche sind nicht farblich markiert :confused:

Bearbeitet von MiW
Geschrieben

Hallo Forum!

 

 

vor 22 Minuten schrieb MiW:

Was muss man da für Werte bei den Dioden messen?

Selbst billige Multimeter haben eine Einstellung zum Messen von Dioden (meist mit dem Diodensymbol gekennzeichnet).

Wichtig ist, daß eine Diode in einer Richtung keinen Durchgang hat, in die andere schon, dann wird die Durchlassspannung angezeigt.

Im Prinzip ist die Diodenmessung das gleiche wie die Widerstandsmessung, verwendet jedoch höhere Spannungen.

 

vor 24 Minuten schrieb MiW:

Welches sind die Diodenbrücken mit drei und vier Pins?

Welche sind nicht farblich markiert :confused:

 

P1150664.thumb.JPG.ede242b4d0dda6213617a3e02127badf__.JPG

Die Dioden haben oben eine Farbmarkierung, die Zenerdiode(n) ist/sind schwarz.

Zu den Mehrfachdioden:

sam42.gif

Die SAMs haben eine gemeinsame Kathode, die SALs eine gemeinsame Anode.

Vielleicht auch umgekehrt, kann man messen!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Geschrieben

Vielen Dank für deine Mühe, aber ich glaube, dass überfordert mich jetzt doch.  :classic_unsure:

Ich versuche, für meine Bekannte eine andere Veritas für lau als Ersatz zu bekommen (habe da schon eine bei Kleinanzeigen entdeckt) und lass das hier erst mal ruhen und bei mir setzen.

 

(Vielleicht sollte man auch die ganze Elektronic raushauen und die Maschine als normale elektrische Maschine nutzen.)

Geschrieben

Hallo Forum!

 

vor 23 Minuten schrieb MiW:

(Vielleicht sollte man auch die ganze Elektronic raushauen und die Maschine als normale elektrische Maschine nutzen.)

Der Motor funktioniert aber nur mit der Elektronik.

Du bräuchtest dann einen Motor, Anlasser samt Kabel und nicht zuletzt die Buchse samt Verkabelung in der Maschine - die ist ja auch anders.

Soetwas macht nur Sinn, wenn man die Elektronik mit einer anderen Maschine ohne Elektronik tauschen möchte.

 

Ach ja, die Elektronik bekommt man für rund 60 € (eine Platine!).

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ramses298:

Der Motor funktioniert aber nur mit der Elektronik.

Du bräuchtest dann einen Motor, Anlasser samt Kabel und nicht zuletzt die Buchse samt Verkabelung in der Maschine - die ist ja auch anders.

Soetwas macht nur Sinn, wenn man die Elektronik mit einer anderen Maschine ohne Elektronik tauschen möchte.

 

Ach ja, die Elektronik bekommt man für rund 60 € (eine Platine!).

 

 

War auch nicht ganz ernst gemeint, deshalb kleingedruckt. (Ich merke, ich muss mit noch mehr Smileys arbeiten, um Ironie oder Emotionen deutlich zu machen.)

 

Nach der Platine hatte ich geguckt, weil mich der Preis auch mal interessiert hat, hatte aber nichts gefunden.

60,-  im Vergleich zu Eigenreparatur und Austausch von ein paar Centartikeln ist natürlich klar keine Option, sofern man geeignete Diagnosegeräte zur Verfügung hat, das defekte Bauteile sondieren kann und halt selbst reparieren kann. Bei mir scheitert es schon am Finden des Übeltäters.

Und auf gut Glück x Teile auf der Platine auszutauschen ist für mich nicht machbar.

 

Morgen hole ich eine Rubina ab, die schenke ich der Familie.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum!

 

 

vor 7 Stunden schrieb MiW:

War auch nicht ganz ernst gemeint, deshalb kleingedruckt. (Ich merke, ich muss mit noch mehr Smileys arbeiten, um Ironie oder Emotionen deutlich zu machen.)

Ich hatte die Frage auch für die Allgemeinheit beantwortet.

Es kommt bestimmt der eine oder andere auf diese Idee, wenn ihn die Elektronik lange genug frustet!  ;)

 

Als "Diagnosegerät" kommt bei mir eigentlich auch nur ein billiges Multimeter zum Einsatz - und ein Verbrauchsmessgerät, um durchgeschmorte Wicklungen zu enttarnen.

Potenzialfreies Oszi wäre mir auch "etwas" zu viel Aufwand.

 

vor 7 Stunden schrieb MiW:

Und auf gut Glück x Teile auf der Platine auszutauschen ist für mich nicht machbar.

Wobei diese Zahl ja noch überschaubar ist.

 

Ich hatte mal eine Maschine, die eigentlich lief, aber der Motor brummte, die Drehzahl ließ sich nicht vernünftig regeln.

Leistungsaufnahme war aber ok.

Ich hatte wer weiß wieviele Bauteile ohne jeden Erfolg ausgetauscht, bis ich auf die Idee kam, den Motor zu tauschen - (nur) der in meiner Maschine, mit der ich meine Wäsche repariere, war geeignet, also hoher Aufwand!

Und siehe da! Es lag am Motor!

 

Wie ich es bereits erwähnt habe, hatte dieser Motor eine Diode eingebaut. Die war in Ordnung, aber die Stelle, wo sie verlötet war hatte sich gelöst und sorgte für einen Wackelkontakt! Einmal Lötgerät drangehalten und gut war!

Erschwerend bei dieser Maschine kam aber hinzu, daß diese umgebaut war, neue Teile in alter Maschine - ein echter Umbau! - und ich war mir nicht sicher, ob das wirklich koscher wäre.

Dann fand ich das aber dokumentiert und hatte es aber auch zeitgleich repariert.

Ich habe dabei aber auch viel dazugelernt!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Bearbeitet von Ramses298

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