RabeRudi Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 An zwei Geschenke denke ich gerne, weil ich es da richtig gut getroffen habe: Einmal habe ich in einem Secondhand-Plattenladen für meine Mutter eine Platte von Pete Seeger bekommen, die meine Eltern verliehen hatten und nicht mehr zurückbekommen. Meine Mutter hat sie immer vermisst, aber sie war neu nicht mehr erhältlich. Es war schön, dass ich genau diese Platte mit der Liederzusammenstellung bekommen habe. Ähnlich ging es mir mit meinem Vater: Für den habe ich auf Ebay den Schlupf-Anorak bekommen, den er jahrelang beim Radfahren getragen hat, und den es im Handel nicht mehr gab. In seiner Größe und seiner Farbe. Offiziell war er gebraucht, aber er konnte nicht mehr als einmal getragen worden sein. Solche "Erfolge" hat man nur selten. Aber wenn es mir gelingt, etwas passendes für den anderen zu finden, dannn ist das einfach schön. Beide Geschenke waren schon fast peinlich billig - aber sie wurden mit Begeisterung genommen. Auch sonst bin ich froh, dass ich bei meiner Familie nicht auf den Wert achten muss. Nur bei meinem Neffen und meiner Nicht achte ich darauf, dass es halbwegs ausgewogen ist. Aber wenn ich etwas schönes für meinen Bruder entdecke, das etwas teuerer ist, und das Geschenk für meinen Vater ist kleiner, dann wird das nicht registriert. Auch meinem Mann ist das egal. Am meisten hat immer meine Mutter bekommen, da wusste ich so viele Sachen, die ihr Freude machen. Sie lebt leider nicht mehr - ich meinerseits vermisse ihre Geschenke sehr.
Technikus Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 @ Gundel Gaukeley: Hab ich tatsächlich so verschroben geschrieben, dass diese Missverständnisse provoziert wurden?
Löwenmama Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Ich freue mich ,meinen Kindern eine Freude zu machen. Ich habe dieses Jahr keinen Stress, weil ich es endlich geschafft habe, alles rechtzeitig zu besorgen. Und ich weiß, dass alles sehr gewünscht wird und freue mich sehr, ihnen beim Auspacken zuzusehen.
running_inch Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Hab ich tatsächlich so verschroben geschrieben, dass diese Missverständnisse provoziert wurden? Meiner Meinung nach nicht. Zumal es ja grundsätzlich nicht um bestimmte Organisationen geht, sondern um das inzwischen arg pervertierte System dahinter, das doch sehr zum Himmel stinkt, wie ich finde. Deswegen habe ich auch schon vor langer Zeit damit aufgehört, dieses System (und all diejenigen, die es mitspielen) zu unterstützen (soweit es mir bekannt ist, heißt es). Das "großmütige" (namentliche) Spenden an "Hilfsbedürftige" (die es eigentlich gar nicht geben dürfte, da diese Welt genug für alle bietet) ist - für mich! - ein Angriff auf die Menschenwürde. Wer jemals selbst in der Lage war, auf solche "Wohltätigkeiten" angewiesen zu sein, wird mir vermutlich zustimmen, daß man sich damit nicht zu 100% wohlfühlt. Ich frage mich zudem, warum es unbedingt eine namentliche Spende sein muß?! (Für mich (!) ist das Selbstbeweihräucherung bzw. Bauchpinselei fürs Ego des "edlen Spenders". Wenn ich wirklich helfen will, dann kann ich das auch anonym** - und damit weniger beschämend für den Empfänger, zumal auch keine irgendwie geartete Form von möglicher "Verpflichtung" - zu Dank o.ä. - entstehen kann dabei.) Das klingt jetzt vielleicht provokativer als es tatsächlich gemeint ist, aber unsere Gesellschaft ist inzwischen derart durchsetzt von Doppelmoral, Scheinheiligkeit und Bigotterie, daß mir einfach nur noch übel wird davon. Und ganz besonders zeigt sich dieses Phänomen halt in der (Vor-)Weihnachtszeit, weswegen es mir gerade wieder ganz besonders hochkommt. Ich bitte um Verzeihung! Eine - rein rhetorische! - Frage muß aber noch raus: Wieviele (vor allem größere) Spenden gäbe es wohl noch, wenn man sie nicht mehr steuerlich geltend machen könnte... (womit sie dann wiederum mehrheitlich von der Allgemeinheit getragen wird, während der eine "großzügige Spender" selbstverständlich den kompletten Ruhm für sich selbst einheimst für seine namentliche "großzügige Spende"...) ** Es gibt z.B. in einigen Cafés, Restaurants etc. die Möglichkeit, freiwillig mehr zu bezahlen - und von diesem Geld können sich dann Bedürftige in dem Lokal etwas bestellen. (Ohne, daß sie wissen, wer genau ihnen den Kaffee / das Brötchen etc. spendiert hat.) DAS finde ich deutlich besser, wenn es auch leider nicht das eigentliche Problem behebt. An zwei Geschenke denke ich gerne, weil ich es da richtig gut getroffen habe: Einmal habe ich in einem Secondhand-Plattenladen für meine Mutter eine Platte von Pete Seeger bekommen, die meine Eltern verliehen hatten und nicht mehr zurückbekommen. Meine Mutter hat sie immer vermisst, aber sie war neu nicht mehr erhältlich. Es war schön, dass ich genau diese Platte mit der Liederzusammenstellung bekommen habe. Ähnlich ging es mir mit meinem Vater: Für den habe ich auf Ebay den Schlupf-Anorak bekommen, den er jahrelang beim Radfahren getragen hat, und den es im Handel nicht mehr gab. In seiner Größe und seiner Farbe. Offiziell war er gebraucht, aber er konnte nicht mehr als einmal getragen worden sein. Solche "Erfolge" hat man nur selten. Aber wenn es mir gelingt, etwas passendes für den anderen zu finden, dannn ist das einfach schön. Beide Geschenke waren schon fast peinlich billig - aber sie wurden mit Begeisterung genommen. Ich finde, das ist genau das, was ein gutes Geschenk wirklich ausmacht! Nicht der Geldwert zählt, sondern der ideelle Wert, - und die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind eh unbezahlbar! Ich möchte auch heute nicht in den Lostopf.
Gundel Gaukeley Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Das "großmütige" (namentliche) Spenden an "Hilfsbedürftige" (die es eigentlich gar nicht geben dürfte, da diese Welt genug für alle bietet) ist - für mich! - ein Angriff auf die Menschenwürde. Wer jemals selbst in der Lage war, auf solche "Wohltätigkeiten" angewiesen zu sein, wird mir vermutlich zustimmen, daß man sich damit nicht zu 100% wohlfühlt. Ich war mal in der Lage. Ich habe mich mit meiner Situation nicht wohl gefühlt, aber das Problem war nicht, dass ich wusste, wer mir mal was Gutes getan hat. Und ich hatte nie den Anspruch, "die volle Dröhnung" und das auch bitte noch anonym, um niemandem dankbar sein zu "müssen", zu bekommen. Hier mal ein belegtes Brötchen, da ein Getränk mit übernommen, mir einfach ein bisschen (!) Teilhabe am Leben mitzugeben, das hat mich gefreut. Und dankbar gemacht. Dankbarkeit sollte man nicht mit Schuld- oder Minderwertigkeitsgefühlen verwechseln. Es gibt viele Menschen, denen ich dankbar bin, weil sie mir etwas gegeben haben, was ich selber nicht hätte stemmen können. Und ich finde es gut, zu wissen, wer das war. Persönlich von Mensch zu Mensch etwas zu geben ist nicht menschenunwürdig, im Gegenteil.
Allyson Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 (bearbeitet) Mir ist beim Nachdenken über das Thema Geschenke eingefallen, wie ein besonderes Geschenk meine Schwiegermutter zu Tränen gerührt hat und sie heute noch davon jedes Jahr an Weihnachten erzählt. Unser Sohn hat sich mit seinen neun Jahren an die Orgel gesetzt und in der Adventszeit das Ave Maria geübt und das nicht zu knapp. Meine Schwiegermutter hat am Heiligen Abend auf dem Sofa gesessen und geweint über dieses für sie einmalige Geschenk. Wenn man hinhört und hinschaut, kann man ohne dass dadurch der Geldbeutel leerer wird, wunderbare Geschenke machen. Meine Schwiegermutter hatte nur einmal so ganz nebenbei erwähnt, wie gerne sie dieses Ave Maria hört. Bearbeitet 15. Dezember 2017 von Allyson
running_inch Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Gundel Gaukeley: Ok, ich drücke mich offensichtlich ähnlich mißverständlich aus wie Technikus... (Das große Problem mit Worten...) Tatsächlich meinte ich es anders, als es offenbar bei dir angekommen ist. Du hast absolut recht: persönlich etwas von Mensch zu Mensch zu geben, ist das Gegenteil von menschenunwürdig. Nur leider sehe ich in der etablierten Spendenpraxis zu oft das genaue Gegenteil. Da fehlt es genau an diesem Persönlichen, an diesem von Mensch zu Mensch. Da steht eine andere Haltung dahinter - und die bringt imho diese unschöne "BeWERTung" in die Sache rein. Nochmal: ich spreche nicht von den Menschen, die deine Erfahrung geprägt haben. Natürlich gibt es viele großzügige Menschen, die gern und von Herzen (!) geben. Gott sei Dank, daß es sie gibt!! Ich spreche von der Perversität des herrschenden Systems, das uns eine Form der BeWERTung aufdrückt, die in der Tat menschenunwürdig ist.
Rehleins Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Ich schenke gerne und an Viele. In der Regel Kleinigkeiten, die man "verbrauchen" kann. Für mich steht beim Schenken das an den Anderen denken und eine Freude machen im Vordergrund. Und das geht am besten mit Kleinigkeiten, denn dann fühlt der oder die Beschenkte sich nicht im Zugzwang oder ist Beschämt. Sehr gerne verschenke ich Blumen, sei es aus dem eigenen Garten oder Wald und Flur, den Adventskalender vom Lions Club, Kekstüten von der Einen Welt AG der örtlichen Schule. Dieses Jahr verschenke ich an meine nächsten Kolleginnen (für die gute Zusammenarbeit), an die Nachbarinnen und Freundinnen die "Auszeit in der Tüte" (ein Badeöl für eine Wanne, ein Teelicht, eine R.....S.... mini Schokolade, einen Teebeutel), für Nachbarinnen und Freundinnen wird das Tütchen dann größer, so dass es für mehrere Auszeiten reicht. Ich unterstütze gerne unsere beiden LionsClubs, weil ich finde, die Mitglieder hängen sich ehrenamtlich richtig rein und unterstützen gemeinnützige Projekte, sowohl vor Ort als auch z.B. für eine Mädchenschule in Ghana. Da steckt richtig Zeit und Einsatz drin, um die Preise für den Kalender zusammeln, zu gestalten, zusammenzukleben und in den Verkehr zu bringen. Oder Waffeln backen und Glühwein verkaufen auf dem Weihnachtsmarkt. Vielleicht habe ich einfach nur Glück, dass hier die Leute alle recht bodenständig und ohne große Starallüren sind. Aber ich kenne Sie auch, denen vor lauter Selbstbeweihräucherung das Hirn schon angekokelt ist. Das sind zum Glück nur Einzelne.
Luthien Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Ein Grundlagennähbuch kann man auch als erfahrene Hobbyschneiderin gebrauchen. Vielleicht lernt man ja noch Etwas, mit dem man nicht gerechnet hat. Zum Thema Geschenke: Schon dieses Forum ist ein sehr wertvolles Geschenk. Hier schenken wir uns gegenseitig Wissen.
Junipau Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Selbstgemachtes verschenke ich nur an Leute, von denen ich weiß, daß sie sich darüber auch wirklich freuen. Als Kleinigkeit für liebe Freundinnen gibt es selbstgemachte Marmelade zur Weihnachtskarte, ansonsten verschenke ich mit Begeisterung Bücher und Musik. Da entdecke ich im Lauf des Jahres immer einiges und versuche mir dann schon zu merken, an wen ich beim Lesen besonders denken mußte, weil es da passen könnte. Meistens liege ich damit dann auch einigermaßen richtig;) Und was die Diskussion zur Charity angeht - da hilft nur, genau hinzuschauen und sich zu informieren, bevor man sich mit der Mitleidsmasche etwas aus der Tasche ziehen läßt. Hilfe wird das ganze Jahr benötigt, nicht nur an Weihnachten... Da hat man also genügend Zeit, sich zu informieren und etwas Gutes auszuwählen, das man unterstützen will. Zu der Frage nach der Bekanntheit des Spenders kann ich noch eine nette Variante der heutigen biblischen Geschichte beisteuern, die wohl aus dem 13. Jh. stammt: Ein reicher König ließ eine große Kirche bauen zum Lob Gottes und zu seiner Ehre - und er verbot allen, sich an der Finanzierung zu beteiligen, er wollte den Ruhm ganz alleine haben. An die fertige Mauer ließ er mit goldenen Buchstaben schreiben, wer der alleinige Spender war (er selbst). Am Morgen war sein Name gegen den einer Frau ausgetauscht; das wurde korrigiert, dreimal verschwand sein Name über Nacht. Dann ließ er die Frau rufen, ein altes armes Mütterlein. Die erzählte ganz verängstigt, daß sie Mitleid mit den Eseln hatte, die das Material transportieren mußten und daß sie von ihrem wenigen Geld etwas Heu für die Tiere gekauft hatte. Der König hatte ein Einsehen und der Frau zu einem finanziell entspannten Lebensabend verholfen... LG Junipau
peterle Geschrieben 15. Dezember 2017 Autor Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 @Junipau Das ist eine wirklich schöne Geschichte.
Carlista Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Hi, ja groß oder kleines Geschenk ist relativ. Was für den einen viel Geld ist, ist für den anderen wenig. Ich liebe Geschenke, die mit Liebe ausgesucht und eingepackt sind. Mir kommt es nicht darauf an was es kostet, für mich ist wichtiger dass der Schenkende überlegt hat, ob es zu mir passt. Wenn jemand keine 2 Minuten nachdenkt, dann soll er es lieber lassen und das Geld einem guten Zweck zukommen lassen. LG Carlista
Nähmatode Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Ich finde es schlimm, dass viele Kinder gar keine Wünsche mehr haben, weil sie alles immer sofort bekommen. Viele Jahre lang war es so, dass meine Stief- und Patenkinder auf die Frage "was wünschst Du Dir?" mit "weiß nicht..." geantwortet haben. Wenn ich da an meine eigene Kindheit denke - so vieles habe ich heiß begehrt und zum Teil sehr lange (oft auch vergeblich) darauf gewartet! Wenn es dann auf dem Geburtstagstisch oder unterm Weihnachtsbaum lag, habe ich eine tiefe Freude empfunden, die ich bei vielen jungen Menschen heute vermisse. Um den Ganzen ein Happy End zu verpassen , muss ich allerdings glücklich anfügen, dass zumindest die großen Mädchen, seit ich nähe, sehr wohl wieder Wünsche äußern, und die selbstgenähten Kleidungsstücke und Taschen auch sehr schätzen.
E.T Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 schenken ist was schönes. beschenkt werden im Grunde auch. an geburtstagend weihnachten ist es für mich auch kein problem ein Geschenk anzunehmen. unterm Jahr und oder auch von nicht so engen freunden ein sich beschenken zu lassen und das auch annehmen zu können fällt mir nicht so leicht. wir bekamen dieses Jahr 1 zusätzliche tag urlaub von unserer Vermieterin geschenkt. ich konnte ihn nur annehmen, in dem wir die endreinigung dafür übernahmen. muss dazu sagen sie hatte genau an unserm anreise tag ein neues Hüftgelenk bekommen.... wir warn dann beide glücklich, wir hatten 1 schönen Urlaubstag mehr und sie musste nicht noch eine teure reinigungskraft anstellen. oder ein guter bekannter, er half uns einfach im Wald, er stand auf einmal da und meinte ich dachte ich werd euch helfen... wünsche euch ein ruhiges 3. Adventswochenende
Guilitta2000 Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Geschrieben 15. Dezember 2017 Ich habe in letzter Zeit fast nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Schenken und beschenkt werden. In der Familie meines Mannes wird zu Weihnachten nichts geschenkt. Ich vermute aus praktischen gründen, da es keinen Zusammenhalt gibt und man so nicht wüßte, was den anderen freut. Als ich im 1. Jahr dazu kam und ein kleines Geschenk für jeden hatte, hat man mir das gleich gesagt. Vor einign Jahren habe ich zur Hochzeit einen großen Quilt verschenkt bei den ich mich mit den Farben an den vorher bei der Mutter des Bräutigams erfragten Farben gehalten habe. Auf der Hochzeit durfte ich ihn nur eingepackt übergeben und bis heute nach fast 3 Jahren habe ich noch nicht ein Danke gehört. Von einer Bekannten der ich Patchwork beigebracht habe, bekomme ichschon mehrere Jahre zum Geburtstag Marmeladen geschenkt, von dem Obst das ich ihr geschekt habe da ich soviel Obst nicht verarbeiten kann wie ich zur Verfügung habe, und wo sie weiß das ich soviel Marmeladen davon mache das ich sie an Leute die sie gerne mögen verschenke und auch an eine Kirche zur Verfügung stelle. Ich habe im Stillen mir schon mal gedacht das ich das eigendlich auch mal so bei ihr machen sollte, aber doch davon abgesehen. Nur bei meinen engsten Freuden habe ich erlebt das es nicht auf den Wert oder etwas besonderes anhommt, sondern auf die Gedanken, die Zeit, die Arbeit die man sich mit dem Geschenk gemacht hat. Gruß Guilitta
Gast dark_soul Geschrieben 16. Dezember 2017 Melden Geschrieben 16. Dezember 2017 Guten Morgen Ihr lieben Vielen Dank fürs Mitmachen bei dem kleinen Gewinnspiel. Den Gewinner habe ich eben gezogen: Verlosung HS24 - 15.12.2017 - YouTube Bitte sag mir noch, ob die Börse mit oder ohne Öse zu Dir kommen soll :D
Gast dark_soul Geschrieben 19. Dezember 2017 Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 Schon sooo viele haben das Auflösungsvideo gesehen, aber die Gewinnerin hat sich leider noch nicht bei mir gemeldet. Liebe SCHNECKA - bitte schicke mir Deine Adresse, dann kann ich die Börse ggf noch vor Weihnachten zu Dir senden....
Paula38 Geschrieben 19. Dezember 2017 Melden Geschrieben 19. Dezember 2017 Du hast Schnecka doch schon ein Paket geschickt...sie organisiert doch die Geburtstagsrunde 2018... Hast du die Adresse vielleicht noch?
Gast dark_soul Geschrieben 20. Dezember 2017 Melden Geschrieben 20. Dezember 2017 Du hast Schnecka doch schon ein Paket geschickt...sie organisiert doch die Geburtstagsrunde 2018... Hast du die Adresse vielleicht noch? nee, leider nicht. Ich habe mir angewöhnt, Fremde Daten direkt zu löschen wenn ich sie nicht mehr brauche... Muss ich wohl warten bis mein Geburtstagspaket zurück kommt :D
Bineffm Geschrieben 20. Dezember 2017 Melden Geschrieben 20. Dezember 2017 Hast Du mal versucht, ihr eine PN zu schicken? Ich vermute mal - die wenigsten gucken in die "alten" Adventskalenderthreads noch rein.... Sabine
Schnecka Geschrieben 20. Dezember 2017 Melden Geschrieben 20. Dezember 2017 Ohhhhhh, da bin ich ! Wie jetzt - ich hab gewonnen!!!! Das glaub ich ja garnicht Juhuhuhuhuhuhuhu schick gleich eine Mail Danke !!!
Gast dark_soul Geschrieben 21. Dezember 2017 Melden Geschrieben 21. Dezember 2017 Hast Du mal versucht, ihr eine PN zu schicken? Ich vermute mal - die wenigsten gucken in die "alten" Adventskalenderthreads noch rein.... Sabine Ich habe sogar email geschickt... Ist ja jetzt aufgelöst, das Päckchen geht heute zur Post, vielleicht kommt es vor Weihnachten noch an :hug:
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