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14. Dezember 2017 - der atheistische Advent


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Geschrieben (bearbeitet)
  laquelle schrieb:
Seit ich kürzlich gelesen habe, wie schlecht diese Dauerbeleuchtung für die Umwelt ist, sehe ich das Ganze noch kritischer. (Stichwort: Lichtverschmutzung)

 

... dazu kann ich jedem auch das Buch "Das Ende der Nacht" empfehlen.

 

@ Schnecka : die nerven mich auch im August :rolleyes:

@ Zwirni : ich drück Dir die Daumen

 

 

LG hilde

Bearbeitet von Ibohiga
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Geschrieben

Hallo zusammen:hug:

 

Ich mag Weihnachten sehr gerne und bin durch die Erziehung meiner geliebten, erzkatholischen Oma sehr gläubig aufgewachsen.

Heute sehe ich das etwas differenzierter und würde mich weder als Christ noch als Atheist bezeichnen. Ich denke ich lebe die christlichen Werte und pflege die christlichen Traditionen und versuche das in meinem Beruf und in meinen Privatleben weiter zu führen, bin aber auch offen für andere Sichtweisen.

 

LG Christiane

Geschrieben (bearbeitet)

Ich diskutiere und kommentiere heute mal nicht, springe aber ins Lostöpfchen.:D

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
Geschrieben

Ich wünsche, Weihnachten würde mich weniger stressen... Hoffentlich kann ich einiges streichen, wenn die Kinder größer sind. Aber Kekse backen und Adventskalender ausfüllen mache ich gerne! :)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag Weihnachten und auch die Weihnachtsdeko - auch wenn ich meistens nicht dazukomme, meine Wohnung irgendwie zu schmücken :(. Ebenso wird der Weihnachtsbaum bei mir ausfallen, da ich Weihnachten arbeiten muss. Doch dafür haben wir in unserer Abteilung einen ganz tollen Weihnachtsbaum. So kommt dann auch bei denen, die Weihnachten auf der Arbeit verbringen, Weihnachtsstimmung auf.

Auch gefällt mir unsere Weihnachtsfeier. Ich gebe zu, früher hat sie mir besser gefallen, was aber daran lag, dass sie kleiner war. Ich genieße es einfach, in Ruhe mit den Kollegen quatschen zu können - ohne ein "tut mir Leid, ich muss weiter, ich habe gerade keine Zeit". Und man sieht auch mal die Kollegen wieder, mit denen man sonst weniger zu tun hat. Mit manchen Kollegen gibt es sogar richtige Verabredungen auf der Weihnachtsfeier, damit man das endlich mal schafft, was man das ganze Jahr über nicht hinbekommt. Darauf freue ich mich immer ganz besonders. Einfach auf das "Miteinander" - auf Essen und Getränke kann ich getrost verzichten - aber nicht auf das Zusammensein.

 

Viele Grüße

Donald

 

Ich springe auch in den Lostopf.

Bearbeitet von Donald
Geschrieben (bearbeitet)

Seit wir Kinder haben, ist Weihnachten einfach wieder anders, besonders, da der Große es dieses Jahr zum ersten Mal richtig mitbekommt.

Plätzchenbacken, Adventskalender-Auspacken, Weihnachtslieder-Singen... Mir war lange Zeit die Adventsstimmung abhanden gekommen dank Arbeitstrubel. Da war´s immer irgendwie von 0 auf Weihnachten und schon vorbei, ehe man sich versah. Um so mehr genieße ich das dieses Jahr.

Wir schenken uns schon seit Jahren nichts mehr zu Weihnachten, verbringen aber Zeit mit der Familie, was ich viel schöner finde. Nur die Kinder kriegen ihre Geschenke vom Christkind (wobei ich es wie immer ganz schön schwierig finde, da die Geschenkeflut einzubremsen).

 

Ach so, in den Lostopf möchte ich auch gerne :D.

Bearbeitet von wawa
Geschrieben
  castuce schrieb:
Ich wünsche, Weihnachten würde mich weniger stressen... Hoffentlich kann ich einiges streichen, wenn die Kinder größer sind. Aber Kekse backen und Adventskalender ausfüllen mache ich gerne! :)

 

ich meine, Weihnachten wäre streßfreier ohne den Wunsch der Erwachsenen, daß Kinder möglichst lange an das geschenkebringende Christkind/Weihnachtsmann glauben sollen. Da wäre weniger Geheimnistuerei und entspanntere Eltern und später eben keine Ent-Täuschung über Weihnachten.

 

nein, ich möchte nicht in den Lostopf.

 

liebe Grüße

Lehrling

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag die Adventszeit sehr, ich mag es sehr meinen Lebensmittelpunkt von Terasse und Garten in die Wohnung zu legen und es mir dabei mit vielen Kerzen und Dekoration gemütlich zu machen. LED-Lichterketten habe ich mittlerweile auch und auch das mag ich. Wenn ich abends im dunkeln von der Arbeit nach Hause laufe, tröstet das schon ein bisschen über das fehlende Sonnenlicht hinweg.

Ob ich Christ, Moslem, Athesist, Buddist oder sonst was bin weiß ich nicht.

Ich glaube schon, dass es über dem System, das wir kennen und wahrnehmen, ein System höherer Ordnung gibt. Wir sind nicht das Ende. Ich glaube auch dass es neben den wahrnehmbaren körberlichen Bestandteilen des Menschens noch weitere Bestandteile gibt, für die wir keine Sinne haben, nennen wir das einmal die "Seele". Damit kann ich gut leben. Ich kann mir auch vorstellen, dass die nach dem ableben des Körpers vieleicht weiter exisitiert.

Ich weiß das nicht, niemand weiß das !!!

 

Und da sind wir dann auch schon an dem Punkt, an dem mich sämtliche Religionen nerven, diese Absolutheit mit der die Geistlichen (in der Regel ältere Herren) behaupten, genau dass alles zu wissen und nur sie wissen den allheiligen Weg in die Zukunft, die hinter unserer körperlichen Existenz liegt.

 

Gar nichts wissen Sie !!!!!!!!!!!!!! und behaupten doch das Gegenteil.

Und noch viel schlimmer, alle wollen sie Recht haben und bekriegen diejenigen die etwas anderes behaupten. Da macht KEINE Weltreligion eine Ausnahme.

Bis vor kurzem dachte ich noch wenigstens die Buddisten sind friedlich und in keine Glaubenskriege verwickelt, aber Myanmar zeigt uns ein anderes Gesicht dieser Religion. Ich kenne die Statistiken nicht, mich würde aber in der Tat mal interessieren wieviel % der Menschen, die jedes Jahr aufgrund kriegerischer Ausseinandersetzungen sterben, dies tun aufgrund von Religionskriegen.

 

Daher: ja ich bin in meinem Sinne gläubig, ich glaube an eine wie auch immer geartete höhere Ordnung und lebe von der Hoffnung auf eine Zukunft jenseits dieser Existenz. Aber alle Kirchen und Religionen dieser Welt mit ihrem absolutistischem Machtanspruch können mir gestohlen bleiben, daher sehe ich mir das Gebäude "Kirche" auch nur aus kunsthistorischen Gesichtspunkten z.b. im Urlaub an.

 

LG und eine wunderschöne Adventszeit mit vielen schönen Lichtern, gemütlichen Stunden am offenen Feuer und guter Literatur und Musik

Helga

Bearbeitet von Helga3825
Geschrieben

Ich genieße die ruhigen Tage mit den Kindern. Mit wenigen Terminen und ganz viel Zeit. Von perfekten Weihnachten habe ich mich verabschiedet , ich nehme es jetzt so, wie es kommt.

Geschrieben

Ich mag die Adventszeit und Weihnachten, gläubig hin oder her :D

Trotz der Hektik um einen herum empfinde ich diese Zeit heute entschleunigt. Das war nicht immer

so, deswegen geniesse ich das jetzt.

 

Unsere Firmen Weihnachtsfeier ist jedes Jahr sehr entspannt, wir gehen auf den ortsansässigen Weihnachtsmarkt,

essen und trinken was und geniessen das beisammensein. Dieses Jahr haben wir noch das Kinderkarussell gestürmt

und hatten seeeehr viel Spaß dabei :D

 

Und ja ich möchte in den Lostopf !

Geschrieben

ich geniese die lichter im winter....

zu weihnachten, glaub ich habe es die tage shcon mal geschrieben.

 

hl. abend gibts das großfamilenessen ( nicht mmer das gleiche) bei mama, weil die den meisten platz hat. ich koche... später gehst zur christvesper (kirppenspiel wo meine enkelin und tochter dieses jahr mit machen) danach feiern wir bei mama weiter, musizieren, singen, mein mittlerer hat die letzten jahre immer ien geschichte vorbereitet bei plätzen und kinderpunsch, bescherung ( was bei uns nix mit konsumrausch zu tun hat). einfach einen schönen abend mit allen verbringen. manche gehen dann noch in die christmette.

 

und was das schöne ist, meist ohne krach das ganze. kannte das früher anders.

am 25.12. geht jeder sofern er hat verwandschaftlichen verpflichtungen nach. ich habe zum glück keine mehr, was manche meiner kids haben (familien der partner) am 26. ist bei uns in der kirchengemeinde abends die top 9 der weihnachtslieder mit musiklalischen und besinnlichen Beiträgen ausgeschmückt. das ist jedes jahr schön und ist mit den feiertagen auch schon fast vorbei.... und der altag nimmt wiedr seinen lauf.

 

 

ich freu mich auf die freien schönen und hoffenltich erholsamen tagen.

Geschrieben

Vor ein paar Jahren haben wir beschlossen die besinnliche Zeit als solche auch zu genießen.

Das klappte von Jahr zu Jahr immer Besser.:)

Geschrieben

Zum Advent/ Weihnachten gehören für mich Plätzchenbacken mit Familie , Kerzen,Baum (krumm oder gerade ist egal, Hauptsache Fichtenduft), Geschenke, Zeit für mich auf dem Sofa mit einem Buch, Dinge selbermachen, um anderen eine Freude zu bereiten, und vieles mehr dazu.

 

Seit die Kinder aus dem Haus sind, geht alles viel entspannter, keiner muss mehr zu diversen Weihnachtsfeiern vom Sportverein u.ä. gebracht/geholt werden.Die Deko wird immer reduzierter, hauptsächlich Kerzen - da dauert das Anzünden schon einige Minuten, Zweige, ein bisschen Glitzer hier und da. Erstaunt beobachte ich z.T. den Dekowahn im Freundeskreis, kleine Kinder kommen dort nicht. Wenn wir mit ihnen telefonieren, sind sie aber im Dauerstress mit Weihnachtsvorbereitungen.

 

Seit die Uralt-Lichterkette vor einigen Jahren kaputtgegangen ist, gibts hier echte Kerzen am Weihnachtsbaum, die Lichtfarbe der LEDs mag ich nicht.Dazu rote Kugeln und Ornamente aus Bienenwachs, das reicht.

Zu Heiligabend Kartoffelsalat und Würstchen, einige Geschenke mit viel Überlegung ausgesucht, jeder "muss" für sein Geschenk einen kleinen Kulturbeitrag darbieten, Gedicht, Lied, Gitarrenspiel ...

 

Einen ganz eigenen Reiz hat die Zeit "zwischen den Jahren"- da ist es richtig entspannt,darauf freue ich mich auch schon!:wink:

Geschrieben

Die Zeit der Stille ist Weihnachten leider nicht immer. Aber was wir draus machen liegt an uns.

 

Adventsdeko beschränkt sich auf einen Kranz an der Haustür und einen Adventskranz.

 

Am 23. wird der Christbaum geschmückt (der dürfte kleiner sein, aber ich habe ihn nicht geholt, also...)

 

Gemütlich zusammen sein mit den Liebsten, das gehört dazu, vor allem wenn man sich sonst wenig sieht (wenn auch erst nach Weihnachten alle da sind). Auch wenn die Familie wächst und der engste Kreis inzwischen aus 16 Personen besteht :)

 

Zumindest am 24. gehört auch ein Gottesdienst dazu und auch eine Weihnachtsgeschichte beim Christbaum. Ja Christ-, nicht Weihnachtsbaum;)

Geschrieben

Wir haben keinen Baum und keine Geschenke, sondern Zeit für uns.Und das seit fast 10 Jahren. Den ganzen Kommerz wollten wir einfach nicht mehr mitmachen.

Was hat dies denn mit Weihnachten zu tun? Einzig unser Schwiegersohn hält noch an seinem Bäumchen und den Geschenken fest. Der kennt es halt einfach nur so, dann soll er das doch auch bekommen. Wenn es Ihm so Freude macht.

Wir anderen nennen es weiter Familienfest:p

 

Weihnachten ist bei uns wertvolle Zeit zusammen, lachen, erzählen, gut essen. Dankbar sein, für Dass was wir haben.:bussi:

Ach ja, die Kerze darf nicht fehlen. Immer an den Weihnachtstagen brennt eine besonders schöne Kerze für unsere lieben Verstorbenen. Damit Sie in unseren Herzen bei uns sind.

Und Weihnachtskarten werden verschickt. Noch mit der Hand geschrieben:D

 

Und nun noch bitte in den Lostopf hüpfen. Dankeschön und einen lieben Gruß,

Karin

Geschrieben

Viele Grüße aus einem nicht- weihnachtlichen dekorierten Haushalt (wenn man von einem weihnachtlichen Tischläufer und einem grünen "Nadelkranz" mit einer roten Kerze in der Mitte

absieht). Ich freue mich auf den Gottesdienst am 1. Weihnachtstag und das Chaos was nachmittags ausbricht, wenn alle bei uns einfallen und Geschenke in all Richtungen verteilt werden und wir alle gemütlich zusammen Tee (und Kaffee) trinken und die selbstgebackenen Plätzchen der Lebenshilfe und der einen Welt AG der örtlichen Schule verdrückt werden, der Weihnachtsbaum leuchtet und die Krippe aufgebaut ist.

Zu den Geschenken: wir verschenken immer Karten für den Weihnachtszirkus in Kombination mit etwas Schokoladigen oder einem Fläschchen.

Also alles vollkommen tiefenentspannt und uns fehlt nichts.

Geschrieben

Für mich ist die Adventszeit jetzt gerade hier zu sitzen, Kerzen an, Kaffee trinken und über die Adventszeit zu sinieren.

Ich musste heute schon 10 Bäume aufstellen, Lichterketten einpflechten, Krippen bauen...Da habe ich Routine, wenn es an meinen Baum geht.

 

Seit ich vor 3 Jahren erleben durfte, wie entspannt und fröhlich die Weihnacht in Neuseeland gefeiert wird, nehme ich mir den Stress und lass die Hektik nicht mehr an mich 'ran.

Geschrieben

Weihnachten

Ich sehn' mich so nach einem Land

der Ruhe und Geborgenheit

Ich glaub', ich hab's einmal gekannt,

als ich den Sternenhimmel weit

und klar vor meinen Augen sah,

unendlich großes Weltenall.

Und etwas dann mit mir geschah:

Ich ahnte, spürte auf einmal,

daß alles: Sterne, Berg und Tal,

ob ferne Länder, fremdes Volk,

sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl,

daß Regen, Schnee und jede Wolk,

daß all das in mir drin ich find,

verkleinert, einmalig und schön

Ich muß gar nicht zu jedem hin,

ich spür das Schwingen, spür die Tön'

ein's jeden Dinges, nah und fern,

wenn ich mich öffne und werd' still

in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,

der all dies schuf und halten will.

Ich glaube, das war der Moment,

den sicher jeder von euch kennt,

in dem der Mensch zur Lieb' bereit:

Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!

Autor: Hermann Hesse

Geschrieben

Für mich ist beruflich zum Jahresende immer viel zu tun. bis zum Schlusspfiff 23.12. Dann kommt noch die Bearbeitung der Einkaufsliste und damit das Abschalten vom Job (eine Art Schlusspunkt und der Zwarg mich auf anderes zu konzentrieren hilft beim umschalten.

Dann kommt Heilig Abend, 3 Haselnüsse für Aschenbrödel ist Pflicht schon aus Kindertagen und seelische wärmende Erholung.

Kennt Ihr das das alte Traditionen Euch das Herz wärmen und wie eine Umarmung wirken?

Und mich dann den Rest der Weihnachtstage dem Kochen widmen zu dürfen. (Ja ich bin keine Hausfrau und deshalb ist es keine Pflicht, sondern eine gerne geübte Tätigkeit) Das muss es aber eine Gelegenheitsarbeit sein. Ich springe also nicht für Euch ein.;)

LG

Carlista

Geschrieben

Heute habe ich auch mal Lust, an der Verlosung teilzunehmen:D

 

Weihnachten ist für mich nicht in erster Linie ein religiöses Fest, sondern ein Fest der Liebe und des Friedens, und die Liebe und Frieden kann man auch ohne persönlichen Gott feiern. Ruhige gemeinsame Zeit mit meinem Mann ist das wertvollste Weihnachtsgeschenk.

Geschrieben

Weihnachten ist bei uns ein sehr christliches Fest. Deswegen ist die Schenkerei unter den Erwachsenen auch auf ein Minimum reduziert: wir wichteln. D.h. Ende November lost meine Mutter jedem ein anderes Familienmitglied zu. Für selbiges besorgt man ein Geschenk, das dann "anonym" an Weihnachten, wenn (idealerweise) alle zusammen sind, verteilt wird. Es gibt eine preisliche Obergrenze und es sind ausdrücklich auch "Scherzgeschenke" erlaubt. Die Kinder sind natürlich davon ausgenommen.

 

Ansonsten vermisse ich es sehr, dass ich in der Adventszeit üblicherweise es fast bis gar nicht schaffe, einen Adventsgottesdienst zu besuchen. Von meiner früheren Weihnachtsoratoriums-Tradition, die sich aus faktischen Gründen nicht fortsetzen ließ und die ich sehr vermisse, schrieb ich ja schon mal.

 

Zu meinen Single-Zeiten hatte ich auch angefangen, in der Adventszeit eine Woche an die Ostsee zu fahren. Eine wunderbare Sache, um zur Ruhe und Besinnung zu kommen.

 

Eine Krippe gehört auch dazu. Ich habe mich mit meiner grinsenden Mila-Krippe durchgesetzt, die sechs Weise hat, nicht nur drei, da ich die Zahl drei nicht für biblisch belegt halte und lieber von jedem Kontinent einen wollte. Stimmt je nach Zählweise auch nicht, aber jedenfalls sind es nicht die unbiblischen traditionellen drei. Außerdem gehört eine Engel-Dixi-Band mit unter anderem Klavier, Banjo und Akkordeon, die als Mobilé aufgehängt wird, dazu, sowie Owi, der Verkündigungsengel.

Geschrieben

Tja, also ich liebeLIEBELIEBE Weihnachten! Lichter, Plätzchen, Geschenke, Baum, Märkte, Feiern... das volle Programm! :D Stress? Wenn überhaupt, dann nur positiver, es gibt bei mir kaum "muss", nur viel "will". Und mit dem ursprünglichen christlichen Fest hat mein Weihnachten - mangels Glauben - gar nichts mehr zu tun, für mich ist es einfach Tradition. Weihnachtsmann statt Christkind, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel statt Gottesdienst, Geschenke statt Gebete - DAS ist mein atheistisches Weihnachten. :)

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