Donna Nikita Geschrieben 18. August 2017 Melden Geschrieben 18. August 2017 Hallo, heute ist ganz spontan ein altes Schätzchen hier eingezogen :-). "Für Grobes" habe eine Pfaff 30 erstanden und jetzt sitz ich erstmal etwas ratlos davor... Der Antriebsriemen ist gerissen, der muss ersetzt werden, aber ansonsten sieht sie gut gepflegt aus. Ich bin supergespannt und denke, ich kann nichts falsch gemacht haben. Ich habe für alles Mögliche meine Gritzner und die Pfaff soll für die Arbeiten sein, wo selbst die Gritzner ein bisschen in die Knie geht. Ich werde einen neuen Antriebsriemen bestellen, aber was sonst sollte ich jetzt tun? In der Bedienungsanleitung steht, man solle die Maschine mit Petroleum reinigen, wenn sie länger nicht in Benutzung war, soll ich das tun? Wo? Und wo muss ich sie ölen? Kann ich dazu jedes Nähmaschinenöl aus dem Nähladen verwenden oder muss ich auf etwas Bestimmtes achten? Die Original-Bedienungsanleitung hab ich schon überflogen, aber so richtig schlau werde ich daraus nicht, die Bezeichnungen sind schon sehr anders als das, was ich kenne... (Ich habe keine große Erfahrung mit Nähmaschinen und so...). Habt ihr Tipps, wie ich die Maschine am besten kennenlerne? Hab ich schon geschrieben, dass ich super gespannt bin? Liebe Grüße Donna :-)
det Geschrieben 18. August 2017 Melden Geschrieben 18. August 2017 (bearbeitet) Hallo Donna, Glückwunsch zum Neuzugang. Die Pfaff 30 ist eine sehr gutmütige Maschine. Idealerweise spülst du alle Ölstellen mit Petroleum durch, lässt die Maschine einige Minuten laufen (am Handrad drehen reicht auch) und kannst dann alle Stellen laut Bedieungsanleitung Ölen. Statt Petroleum kannst du auch WD40 nehmen und auch danach mit Nähmaschinen-/Feinmechanikeröl nachölen. Viel Spaß mit der Pfaff wünscht Detlef Bearbeitet 18. August 2017 von det Satzbau
Donna Nikita Geschrieben 19. August 2017 Autor Melden Geschrieben 19. August 2017 Vielen Dank! Kann ich alles mit Petroleum abputzen oder gibt es Stellen, wo das nicht drankommen darf? Ich hab ziemlichen Respekt vor NähMas und möchte nicht durch Unkenntnis etwas kapputt machen.
andreakro Geschrieben 19. August 2017 Melden Geschrieben 19. August 2017 Hallo, die sieht ja noch aus wie gerade aus dem Laden.. Ich kann nur für WD 40 sprechen, da darfst Du alles mit einsprühen. Danach in jedes Löchlein einen Tropfen Öl. Metallteile kann man mit einem Kleks Autosol polieren. Die kriegst Du nicht kaputt, das ist eine Maschine für die Ewigkeit. LG Andres
Klaus_Carina Geschrieben 19. August 2017 Melden Geschrieben 19. August 2017 Gratuliere zur Pfaff 30! Mit der Beschriftung wäre ich etwas vorsichtig (hinsichtlich einsprühen) die sieht ja seht sauber aus - da ist die WD40 Dusche intern auf den beweglichen Teile beschränkt.
Donna Nikita Geschrieben 19. August 2017 Autor Melden Geschrieben 19. August 2017 Ich glaube, ich war ein bisschen zu großzügig mit WD40, also aussen... Und das mit dem Öl sagt ihr so einfach... ausser in die Greiferbahn weiss ich einfach nicht, wo da Öl hindarf. Nicht, dass mir das Teilchen noch verölt Ansonsten bin ich echt happy grad und glaube, das war die sehr preisgünstige Lösung meiner nach der Anschaffung der Gritzner noch verbliebenen Nähprobleme. Also ausser denen, die nix mit Technik, sondern ausschliesslich mit mir zu tun haben . Ich habe ja noch keinen Antriebsriemen und konnte somit nur mit dem Handrad ausprobieren. Und da bin ich echt baff, die geht ja durch zig lagen Gurtband und Jeans und Leder selbst mit der dünnen Nadel, die drinsteckte, wie Butter . Ich vermute allerdings, dass ich mit dem Tretmechanismus Probleme kriege, da meine Beine viel zu lang für diesen Schrank sind. Ich entspreche definitiv nicht den Standardmaßen für Frauen von 1937! Ist es kompliziert, einen kleinen Motor nachzurüsten oder könnte ich das ggf. selbst machen?
det Geschrieben 19. August 2017 Melden Geschrieben 19. August 2017 Und das mit dem Öl sagt ihr so einfach... ausser in die Greiferbahn weiss ich einfach nicht, wo da Öl hindarf. Nicht, dass mir das Teilchen noch verölt Hast du nicht geschrieben, du hättest die Bedienungsanleitung? Ich zähle dort 31 Ölstellen (können aber auch ein oder zwei mehr sein), also darfst du noch 30 Tropfen feinstes Nähmaschinenöl in der Mechanik verteilen Ist es kompliziert, einen kleinen Motor nachzurüsten oder könnte ich das ggf. selbst machen?Du must eine (!) Schraube eindrehen. Das vertrackte ist aber, dass diese Schraube im Original ein sehr spezielles Maß hat, was praktisch nicht mehr zu bekommen ist. Ich schneide daher meist ein M6-Gewinde für Standard-Maschinenschrauben hinein. Ansonsten dauert der Anbau des Motor so ein bis fünf Minuten, je nach Übung und innerer Hektik. Gruß Detlef
Donna Nikita Geschrieben 19. August 2017 Autor Melden Geschrieben 19. August 2017 Hast du nicht geschrieben, du hättest die Bedienungsanleitung? Ich zähle dort 31 Ölstellen (können aber auch ein oder zwei mehr sein), also darfst du noch 30 Tropfen feinstes Nähmaschinenöl in der Mechanik verteilen Ja, ich habe die Bedienungsnaleitung. Und habe auch die Abbildung mit den vielen Pfeilen gesehen . Aber diese Anleitung ist von 1937 und ich bin blond, was NäMas angeht... Ich verstehe nicht auf Anhieb alles . Da ist z.B. immerfort von "Schiffchen" die Rede und es hat etwas gedauert, bis ich geschnallt habe, dass das der Greifer ist. Und ich dachte, das mit den vielen Löchlein für das Öl verstehe ich vielleicht auch falsch... Denn iwie erschien es mir komisch. Du must eine (!) Schraube eindrehen. Das vertrackte ist aber, dass diese Schraube im Original ein sehr spezielles Maß hat, was praktisch nicht mehr zu bekommen ist. Ich schneide daher meist ein M6-Gewinde für Standard-Maschinenschrauben hinein. Ansonsten dauert der Anbau des Motor so ein bis fünf Minuten, je nach Übung und innerer Hektik. Okay, die gute Nachricht ist wohl, das ist ganz einfach. Die Schlechte ist, die einfach Möglichkeit gibt's nicht mehr :-). Dann wart ich jetzt erstmal den Antriebsriemen und das erste "richtige" Nähen ab und guck dann weiter. Vielen lieben Dank, Detlef!
Donna Nikita Geschrieben 20. August 2017 Autor Melden Geschrieben 20. August 2017 Ich habe den Antriebsriemen jetzt provisorisch mit einem Draht geflickt und mal ein bisschen ausprobiert. Mit dem Treten komme ich noch nicht so zurecht, es ändert sich andauernd die Richtung. Ich würde gern ein bisschen üben, aber es gelingt mir nicht, das Handrad auszukoppeln. Ich muss das hintere, kleinere Rad festhalten und ein kleines bisschen von der Maschine wegdrücken, dann geht es, aber sobald ich loslasse, geht die Nadel wieder mit. Kann ich da iwas machen? Oder gibt es einen Trick?
det Geschrieben 20. August 2017 Melden Geschrieben 20. August 2017 aber es gelingt mir nicht, das Handrad auszukoppeln. Ich muss das hintere, kleinere Rad festhalten und ein kleines bisschen von der Maschine wegdrücken, dann geht es, aber sobald ich loslasse, geht die Nadel wieder mit. Kann ich da iwas machen? Oder gibt es einen Trick?Mit Petroleum spülen, bis alles leichtgängig ist, dann je einen Tropfen Öl in die Öllöcher. Wenn das nicht hilft, kannst du auch das Handrad ausbauen: Die kleine Schraube aus dem Auslöserad herausdrehen, dann das Auslöserad rausschrauben, den Mitnehmer abziehen und dann das Handrad herausziehen und alles reinigen und ölen. Beim Zusammenbau darauf achten, dass die inneren Zähne des Mitnehmers nach außen zeigen. Gruß Detlef
Donna Nikita Geschrieben 21. August 2017 Autor Melden Geschrieben 21. August 2017 Ich krieg's nicht hin . Ich hab's auseinandergenommen, ist auch alles sehr leichtgängig, da ist gar kein Problem, ich hab's mit beiden Seiten dieser Unterlegscheibe wieder zusammengebaut, dabei merkt man ja dann schon, was die richtige Seite ist. Aber es klappt nicht mit dem Auskoppeln. Ich muss iwas finden, was genau die richtige Höhe hat, um zwischen das kleine Rad und das Handrad geklemmt zu werden und das kleine Rad einen mm nach aussen drückt. Denn wenn ich es festhalte und nach aussen ziehe, dann geht es ja. Mir fällt nur garnichts ein, was das sein könnte. Noch eine Idee?
det Geschrieben 21. August 2017 Melden Geschrieben 21. August 2017 Moin, ich schaue mir nachher/morgen mal meine 30 an und melde mich. Gruß Detlef
haniah Geschrieben 21. August 2017 Melden Geschrieben 21. August 2017 Hallo, ich muss gestehen, dass ich Dir nicht so ganz folgen kann. Wäre es evtl möglich, Detailfotos der entsprechenden Stelle zu machen, welches kleine Rädchen Du meinst? Solltest Du nämlich das Spuler-Rädchen meinen, hätte das womöglich eine andere Ursache als wenn man die Maschine nicht auskuppeln kann. Viele Grüße, haniah
Donna Nikita Geschrieben 21. August 2017 Autor Melden Geschrieben 21. August 2017 Nein, ich meine nicht das Spuler-Rädchen, haniah, sondern das kleine Rad, was hinter dem Handrad ist. Ich habe jetzt alle möglichen Positionen probiert, es geht mal und dann geht es plötzlich nicht mehr. Der Spielraum scheint ausgesprochen gering zu sein, in dem das Handrad ausgekoppelt wird. Sorry, ich weiss nicht, wie ich es besser ausdrücken soll... Ich habe von jemandem den Tipp bekommen, diese kleine Scheibe um 180 Grad zu drehen, das habe ich gemacht und im Moment scheint es etwas besser zu sein. Vielleicht aber auch nur im Moment. Ich nehme mal an, es ist Verschleiss, das würde ja auch Sinn machen bei einer 80 Jahre alten Maschine...
Lehrling Geschrieben 21. August 2017 Melden Geschrieben 21. August 2017 falls du dieses silberne kleine Rad meinst: ich kenne das so, daß man das um 180° losdreht fürs Spulen und festdreht fürs Nähen. liebe Grüße Lehrling
Donna Nikita Geschrieben 21. August 2017 Autor Melden Geschrieben 21. August 2017 falls du dieses silberne kleine Rad meinst: ich kenne das so, daß man das um 180° losdreht fürs Spulen und festdreht fürs Nähen. Ja, so ist es auch. Es funktioniert nur nicht
haniah Geschrieben 21. August 2017 Melden Geschrieben 21. August 2017 (bearbeitet) Ah ja, danke! Das habe ich bei meiner alten Singer 15 auch mal ausgebaut, weil die Maschine keine rechte Durchstichkraft hatte. Dieses Teil konnte man da auch falsch herum einsetzen......lass mich überlegen...ich weiß noch, dass ich diese Scheibe jeweils rechts und links herum eingesetzt und dann probiert habe (einmal mit der Wölbung nach oben und einmal mit der Wölbung nach unten). Und ich meine auch, dass man sie insgesamt noch verdreht einsetzen konnte (also quasi einmal oben und einmal unten - da sind ja zwei Nasen dran). Leider finde ich die Bilder im Moment nicht, ich hatte das damals fotografiert. Viele Grüße, haniah Bearbeitet 21. August 2017 von haniah
det Geschrieben 21. August 2017 Melden Geschrieben 21. August 2017 Hallo Donna, ich habe meine 30 mal herausgekramt. Das sieht genauso aus wie bei deiner Maschine, aber es läuft leichter. Wenn ich auf Spulen umstelle läuft die Nadelstange manchmal ganz leicht nach, vielleicht sollte ich sie öfters nutzen. Vielleicht hilft es ja, das Schwungrad abzuziehen und dieses sowie die Armwelle gründlich zu reinigen und danach zu ölen. Der Ring mit den Haltenasen kann insgesamt in vier Positionen eingebaut werden, von denen aber nur eine richtig funktioniert. Gruß Detlef
josef Geschrieben 22. August 2017 Melden Geschrieben 22. August 2017 im Forum, Donna Nikita nun muß ich mich doch mal einmischen bitte dieses Thema mal durchlesen : Pfaff 260 gefunden - Hobbyschneiderin 24 - Forum ab Beitrag 29
Donna Nikita Geschrieben 22. August 2017 Autor Melden Geschrieben 22. August 2017 Hallo Josef, vielen Dank! Ich hatte mir den entsprechenden Part in deinem Link schon mal durchgelesen. Ich habe auch die Scheibe rausgenommen und auf alle möglichen Arten eingesetzt. Zwei Arten gehen garnicht, dann kann ich das Handrad nicht mehr festschrauben. Die anderen beiden Möglichkeiten machen keinen Unterschied. Ich habe auch die Scheibe geölt. (Insgesamt habe ich wohl schon zu viel geölt... gestern auch das untere. große Rad. Bis ich dann lernte, dass das ein Kugellager hat und nicht geölt werden darf... ) Detlef, ich habe das Handrad ausgebaut und auch dort geölt. Es dreht sich auch sehr "smooth", da kratzt nichts. Das Eigenartige ist, dass es manchmal funktioniert und plötzlich setzt sich die Nadelstange wieder in Bewegung, ohne dass ich irgendetwas anderes gemacht habe als am Rad zu drehen. Das ist ziemlich lästig, zumal ich das Treten übe, es aber noch nicht funktioniert, wenn ich auf etwas anderes konzentriert bin. Also bin ich aufs Treten konzentriert und merke nicht, dass die Nadel wieder mitläuft. Ich weiss nicht mehr, was ich noch machen kann... Heute kam der neue Riemen. Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, man müsse einen neuen Riemen einweichen und ihn dann aufziehen. Ich finde das aber nicht wieder. Ebenso überlege ich, ob es gut ist, den Riemen vorher mit Lederpflege zu behandeln, um ihn geschmeidiger zu machen. Oder schneide ich ihn einfach nur zu und fummel die Klammern da rein?
Lehrling Geschrieben 22. August 2017 Melden Geschrieben 22. August 2017 du kannst das Treten aber auch üben ohne Riemen....
akinom017 Geschrieben 22. August 2017 Melden Geschrieben 22. August 2017 In der Anleitung von meinem alten Schätzchen steht dazu
josef Geschrieben 22. August 2017 Melden Geschrieben 22. August 2017 Hallo Josef, vielen Dank! Ich hatte mir den entsprechenden Part in deinem Link schon mal durchgelesen. Ich habe auch die Scheibe rausgenommen und auf alle möglichen Arten eingesetzt. Zwei Arten gehen garnicht, dann kann ich das Handrad nicht mehr festschrauben. Die anderen beiden Möglichkeiten machen keinen Unterschied. Ich habe auch die Scheibe geölt. (Insgesamt habe ich wohl schon zu viel geölt... gestern auch das untere. große Rad. Bis ich dann lernte, dass das ein Kugellager hat und nicht geölt werden darf... ) Detlef, ich habe das Handrad ausgebaut und auch dort geölt. Es dreht sich auch sehr "smooth", da kratzt nichts. Das Eigenartige ist, dass es manchmal funktioniert und plötzlich setzt sich die Nadelstange wieder in Bewegung, ohne dass ich irgendetwas anderes gemacht habe als am Rad zu drehen. Das ist ziemlich lästig, zumal ich das Treten übe, es aber noch nicht funktioniert, wenn ich auf etwas anderes konzentriert bin. Also bin ich aufs Treten konzentriert und merke nicht, dass die Nadel wieder mitläuft. Ich weiss nicht mehr, was ich noch machen kann... Heute kam der neue Riemen. Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, man müsse einen neuen Riemen einweichen und ihn dann aufziehen. Ich finde das aber nicht wieder. Ebenso überlege ich, ob es gut ist, den Riemen vorher mit Lederpflege zu behandeln, um ihn geschmeidiger zu machen. Oder schneide ich ihn einfach nur zu und fummel die Klammern da rein? Firmament, Popo und Nähfaden (man kann auch vornehm fluchen ) was geistern denn da wieder für schwachsinnige Ratschläge durchs Internet ? der Lederriemen braucht keine besondere Pflege irgendwelche Wachse und sonstige ... machen den doch blos rutschig ich kenne nur die alten, hölzernen Dreschmaschinen die von Hof zu Hof mit dem LANZ BULLDOG oder einer Lokomobile gezogen und dann mit einem Flachriemen angetrieben wurden : die wurden mit einem klebrigen Zeugs eingeschmiert, damit sie nicht auf den glatten Rädern rutschten Lederriemen für die Nähmaschine werden zugeschnitten und mit der klammer verbunden. dabei ist darauf zu achten, daß die "Haarseite" nach außen kommt und der Riemen nicht in sich verdreht wird. danach prüft man, ob bei schwungvollem Treten das Abbremsen mit der Hand am Handrad zum durchrutschen führt --- dann wäre der Riemen nochmal etwas zu kürzen Randbemerkung : es gibt aber auch Gestelle und Schränke mit schlechten Treteinrichtungen
Donna Nikita Geschrieben 22. August 2017 Autor Melden Geschrieben 22. August 2017 Danke, dann werd ich mein Glück mal mit dem Riemen versuchen Randbemerkung : es gibt aber auch Gestelle und Schränke mit schlechten Treteinrichtungen Ich glaube, diese hier ist nur schlecht für mich. Meine Beine sind zu lang und meine Füße zu groß, das macht es etwas schwierig, am Ende die Kurve von hinten nach vorn zu kriegen. Wenn ich die Maschine öfter benutze, müsste definitiv ein Motor ran. Aber ohne Nähzeug krieg ich's schin hin, dann wird es mit auch für hin und wieder mal gehen.
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