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Veritas 8014/43 Oberfadenspannungeinheit


duesenberg

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Hallo,

 

der Spannungstift sieht gerade aus (mit dem rechten Winkel geprüft).

Der Einfädelweg oben und unten ist geprüft.

Die Nadel ist zum zweiten Mal neu (jeweils unbenutzt).

Die OFSE schwimmt im Öl und ist so eingestellt, daß im entspannten Zustand die Spannungsscheiben sich gerade berühren und bei Stellung 4-5 der Oberfaden aus dem Nadelöhr gezogen werden kann, wobei die Nadel sich dabei leicht zieht.

Die Programme A4bis 2N sehen gut aus, das Programm A1N läßt den Zickzack aus und näht bis auf wenige Ausnahmen eine gerade naht, wobei die Löcher gestochen werden.

Da bin ich erstmal ratlos.

 

Neue Baustelle: die Greiferspitze schleift an der Nadel. Die Nadel wird richtig nach hinten gebogen. Die korrekte Höhe habe ich deswegen noch gar nicht geprüft.

Was ratet Ihr?

 

Viele Grüße

Klaus

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Die Oberspannung muß bei hochgestelltem Nähfuß auslösen und zwar vollständig, damit der Faden sauber und ohne jede Kraft eingezogen werden kann.

Deine Oberspannung dürfte vermutlich falsch eingestellt sein, wenn sie nicht mehr im Originalzustand ist.

 

Deine Beschreibung der Stellung von Nadel zu Greifer kann nicht stimmen, denn dann würde die Maschine keinen einzigen Stich nähen.

 

Du solltest die Maschine in eine brauchbare Werkstatt tragen oder aber durch sämtliche Einstellungen der Maschine kriechen.

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Die Oberspannung löst bei hochgestelltem Nähfuß aus. Das war und ist nicht das Problem.

Ich wünschte, Du hättest recht. Ich beschreibe den Ablauf:

Die Nadel steht im UT. Das Handrad auf mich zugedreht hebt sich die Nadel. In dem Moment, in dem die Greiferspitze neben der Nadel ist, berührt sie dieselbe und biegt sie leicht nach hinten. Das Nadelöhr (Oberkante) ist dabei etwas unterhalb der Greiferspitze.

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Hallo Forum!

 

4269.jpg.f4bf391aa3a44ccdcee0818e03ae0151.jpg

 

Zum Einstellen der Oberspannung löst man die Madenschraube, auf die der Pfeil zeigt und verschiebt die Achse.

Das tut man am besten in Stellung '0'.

 

Die Madenschraube muss festgezogen werden bzw. sein!

Sonst rutscht die Achse, und es kann keine Spannug erzeugt werden.

 

Was die Greifereinstellung angeht.

Zuerst schaue mal bitte, (mit einer Nadel die NICHT verbogen ist), wo die Nadel in die Stichplatte eintaucht.

Die Nadel sollte nahe der hinteren Kante ins Stichloch eintauchen.

Die hintere Kante der Nadel ist Referenz. Bei dickeren Nadeln wird das Stichloch nach vorne ausgefüllt.

Dann schaue auch noch, ob bei geradem Stich die Nadel mittig in die Stichplatte eintaucht!

 

Wenn Das erledigt ist, mußt du dafür sorgen, daß die Greiferspitze die Nadel nicht mehr berührt. Die Greiferspitze muss möglichst nahe an der Nadel vorbeilaufen, aber OHNE diese zu berühren!

 

Den Abstand regelt man, indem man den Greifer löst und auf der Welle nach hinten schiebt (bei den Flachbettmodellen!).

 

Wenn das erledigt ist, mußt Du das Timing, also den Schlingenhub, einstellen.

Dann die Stellung, wie tief die Nadel eintaucht.

Wahrscheinlich läßt die Maschine die linken Zickzackstiche aus, das passiert gerne, wenn die Nadel einige Male in die Stichplatte geknallt ist und die Nadelstange sich nach oben verschoben hat.

 

Aber eines nach dem anderen!

 

Die Einstellungen sollten natürlich erst bei sauberer und geölter Maschine durchgeführt werden!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Bearbeitet von Ramses298
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Was die Greifereinstellung angeht.

Zuerst schaue mal bitte, (mit einer Nadel die NICHT verbogen ist), wo die Nadel in die Stichplatte eintaucht.

Die Nadel sollte nahe der hinteren Kante ins Stichloch eintauchen.

Die hintere Kante der Nadel ist Referenz. Bei dickeren Nadeln wird das Stichloch nach vorne ausgefüllt.

Die Nadel taucht ca. 1mm vor der hinteren Kante der Stichplatte ein.

Dann schaue auch noch, ob bei geradem Stich die Nadel mittig in die Stichplatte eintaucht!

Sie steht leicht nach rechts versetzt.

Wie/wo stelle ich das ein?

 

Wenn Das erledigt ist, mußt du dafür sorgen, daß die Greiferspitze die Nadel nicht mehr berührt. Die Greiferspitze muss möglichst nahe an der Nadel vorbeilaufen, aber OHNE diese zu berühren!

 

Den Abstand regelt man, indem man den Greifer löst und auf der Welle nach hinten schiebt (bei den Flachbettmodellen!).

Das geschieht an dem mit der Madenschraube gesicherten Stellring?

 

Wenn das erledigt ist, mußt Du das Timing, also den Schlingenhub, einstellen.

Mit dem gleichen Stellring?

Dann die Stellung, wie tief die Nadel eintaucht.

Sagst Du mir wo?

 

Wahrscheinlich läßt die Maschine die linken Zickzackstiche aus, das passiert gerne, wenn die Nadel einige Male in die Stichplatte geknallt ist und die Nadelstange sich nach oben verschoben hat.

Genau so ist es

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Hallo Forum!

 

 

Was die Greifereinstellung angeht.

 

Sie steht leicht nach rechts versetzt.

Wie/wo stelle ich das ein?

Bei der 8014/43 ist das etwas komplizierter!

Es gibt eine zentrale Stelle und zwei an den Programmwalzen.

 

Du musst erst einmal schauen, ob die Stellung bei beiden Walzen falsch ist!

 

Suche Dir für jeweils beide Stellungen des Programmwechslers (Hebel auf dem Armdeckel) ein Programm, bei dem man erkennen kann, ob die Nadelstellung symmetrisch ist.

Besteht der Fehler nur bei einer Stellung des Programmwechslers, dann musst Du an den Programmwalzen einstellen, bei identischem Fehler beider Walzen, an der zentralen Stelle.

Kläre das erst mal, dann gibt es morgen Fotos zum Einstellen.

 

 

Den Abstand regelt man, indem man den Greifer löst und auf der Welle nach hinten schiebt (bei den Flachbettmodellen!).

Das geschieht an dem mit der Madenschraube gesicherten Stellring?

NEIN!

Dann würdest Du die ganze Welle lockern - prüfe aber, ob die Spiel hat, Spiel wird über den Stellring beseitigt!

 

02.jpg.24cf06f9dcb53c13b9b20c6146a41c69.jpg

Der Greifer sitzt mit zwei oder drei Schrauben gesichert auf der Welle. Wenn Du die Schrauben löst, dann kannst Du den Greifer verschieben und verdrehen. Manchmal sitzt er aber wegen Verharzungen fest.

 

Du solltest aber wissen, was Du tust, den Greifer einzustellen ist für einen Anfänger nicht ganz trivial.

 

 

Alles Gute und gute Nacht erst einmal!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

herzlichen Dank für die nächtliche Erleuchtung! Ich werde heute Abend entsprechend Deiner Anleitung verfahren und dann berichten.

 

Viele Grüße

Klaus

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Hallo Forum!

 

 

Die zentrale Stelle befindet sich hier:

01.jpg.6749c42f8362f5e9395dbd2bf5d4acca.jpg

 

An den Walzen wird da eingestellt:

02.jpg.4ddbe9479751e11819061e1adf4803b8.jpg

Das sind alles gekonterte Verschraubungen!

 

Die abgebildete Maschine ist eine Famula. Als Beispiel geht das aber i.O.

 

Diese Famula hat allerdings eine stufenlose Stichbreiteneinstellung. Da ist die Vorgehensweise ein kleines Bißchen anders. Man stellt an zentraler Stelle bei Geradstich ein, den Rest wie in meinem letzten Post beschrieben.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo und guten Morgen,

 

sorry, ich konnte gestern Abend einfach nicht mehr.

Die Nadel steht mittig. Es war nur der Geradstich, der die leichte Abweichung aufwies. Zum Vergleich hatte ich aus der B-Walze den letzten Stich (B7N), welcher Zickzack bietet, aber immer in der Mitte einen Stich macht. Dort war der mittlere Stich exakt.

Als Mitten-Referenz habe ich den feinen Schlitz im Nähfuß genommen. Der große Zickzack ist jeweils gleich weit von den Enden des Nähfuß-Loch-Ovals entfernt.

 

Danke, danke! Bei aller Müdigkeit war es ein Glücksgefühl, mit dem ich zu Bett gegangen bin.

 

Viele Grüße

Klaus

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Danke - der Abend war jeden falls nicht umsonst. Und das Gefühl, etwas geschafft zu haben, von dem man dachte, daß man es gar nicht kann, ist nicht zu beschreiben.

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Hallo Forum!

 

 

Die Nadel steht mittig. Es war nur der Geradstich, der die leichte Abweichung aufwies. Zum Vergleich hatte ich aus der B-Walze den letzten Stich (B7N), welcher Zickzack bietet, aber immer in der Mitte einen Stich macht. Dort war der mittlere Stich exakt.

Dann hast Du hoffentlich an der Walze für den Geradstich korrigiert?

 

Und bei dieser Walze kann ich noch einen Trick verraten!

Programm 3 (schaut aus wie ein übergroßer Blindstich) nutzt die volle Stichbreite des Greifers aus! Heißt Blitznaht!

An diesem Stich sollte man einstellen. Denn was nutzt es, wenn die Nadel (scheinbar) die Mitte trifft, bei der Blitznaht aber in die Stichplatte schlägt?

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

Dann hast Du hoffentlich an der Walze für den Geradstich korrigiert?

Ja, klar. Hattest Du ja ausdrücklich so gesagt.

Und bei dieser Walze kann ich noch einen Trick verraten!

Programm 3 (schaut aus wie ein übergroßer Blindstich) nutzt die volle Stichbreite des Greifers aus! Heißt Blitznaht!

Bei mir ist das Programm 1 (breitester Zickzack)

An diesem Stich sollte man einstellen. Denn was nutzt es, wenn die Nadel (scheinbar) die Mitte trifft, bei der Blitznaht aber in die Stichplatte schlägt?

Damit habe ich kontrolliert. Sowohl Rechts- als auch Linkslage gleich weit vom Stichplattenoval-Ende weg

 

Viele Grüße

Klaus

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Hallo Forum!

 

 

Das klingt doch alles gut!

Und näht die Maschine jetzt vernünftig?

Oder müssen wir uns der Stichbildung widmen?

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

nachdem die Nadel seitlich genauso steht wie soll, ist leider noch das Problem, daß sie an der Greiferspitze schleift.

Ich habe die beiden Schrauben am Greifer gelöst (gingen problemlos auf),

die Nadel in UT gedreht,

m. H. zweier Klammern (die Nadelstange hält vor lauter Öl keinen Edding) 2mm markiert

nach 2mm Hub die Greiferspitze direkt hinter das Nadelöhr gebracht

der hintere Teil der Nadel hat den Abstand eines Blattes Papier zur Durchstichöffnung der Greiferkapsel.

Dabei habe ich folgende Beobachtung gemacht:

das Nadelöhr ist dabei unter der Greiferspitze (die obere Spitze des Öhrs ist ca. 0,5mm unter der unteren Kante der Greiferspitze)

Nähen tut´s nicht gut. Im durchdrehen mit der Hand sind keine Auffälligkeiten zu spüren und sehen. Beim nähen hört man einen harten Gang. Das Stichbild hat sich nicht geändert.

Wer hat eine Die?

 

Viele Grüße

Klaus

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Hallo Forum!

 

 

Also hast Du jetzt den Schlingenhub (die besagten 2 mm) eingestellt?

 

Schleifen sollte nichts. Wenn beim per Hand Durchdrehen keine Auffälligkeiten zu beobachten sind, aber beim schnellen Lauf, solltest Du zunächst abchecken, ob irgendwo Spiel vorhanden ist.

Die Greiferwelle sollte achsial KEIN Spiel haben.

Irgendwie logisch oder nicht? Denn man kann keinen vernünftigen Abstand Greiferspitze - Nadel gewährleisten, wenn die Welle vor und zurück wackelt.

 

Die Maschine und der Greifer sollten geölt und sauber sein.

Der Greifer besteht aus zwei Teilen, einem rotierenden mit der Spitze und dem, welche durch den Kapselhalter (ich glaube, so heißt das Teil) fixiert wird, in welches die Kapsel eingesetzt wird.

Diese beiden Teile haben in der Regel Spiel, das sollte aber nicht zu groß sein.

Das Einstellen ist eine elende Fummelei (geschieht durch die drei kleinen Madenschrauben im Greifer, die auf einen offenen Ring wirken).

Ohne Not sollte man die Finger von lassen.

Das nur um den unruhigen Lauf abzustellen.

 

Das Beseitigen des Auslassens der Stiche geschieht aber durch eine weitere Einstellung.

 

Stichplatte ab, Kapsel raus.

Den breitesten Zickzackstich einstellen.

Die Maschine soweit drehen, daß die Nadel links einsticht und schauen, wenn diese an der Greiferspitze vorbeiläuft.

Die Oberkannte des Öhrs sollte sich einen halben Millimeter unter der Greiferspitze befinden.

Zur Einstellung muss die Nadelstange verschoben werden.

 

Bevor danach genäht wird, die dickste Nadel im Sortiment einsetzen.

Vorsichtig mit eingesetzter Kapsel von Hand drehen und schauen, ob die Nadel in der Kapsel kollidiert.

Danach drehen, bis die Nadel links einsticht, dabei dem Greifer mit den Fingern einen Widerstand entgegensetzen.

Schauen, ob die Nadel mit dem Blech des Greifers kollidiert!

 

Wenn alles i.O., Nähtest durchführen.

 

Das Einstellen des Greifers, ist, wie ich immer schreibe, eine vierdimensionale Angelegenheit. Die Genauigkeit sollte im Zehntelmillimeterbereich erfolgen.

 

Zur konstruktiven Vorgehensweise ist es nützlich, wenn man die Stichbildung versteht!

 

Taucht die Nadel samt Faden in den Stoff, dann bildet sich hinten am Öhr eine Schlaufe. Durch diese nimmt die Greiferspitze den Faden mit.

Die Nadel weist hinten eine Kehle auf. Diese Kehle hat eine bestimmte Höhe(nausdehnung).

Bei Zickzackstichen, durchläuft die Greiferspitze unterschiedliche Bereiche dieser Kehle.

Eine ordnungsgemäße Einstellung bewirkt, daß die Greiferspitze in allen Zickzackbereichen sich beim Vorbeilaufen nicht außerhalb dieser Kehle befindet.

 

Hat man das verstanden, dann versteht man auch, warum die linke Zickzackseite ausgelassen wird, wenn die Nadelstange durch Aufschlagen in die Stichplatte nach oben geschoben wurde!

Dann läuft die Greiferspitze nämlich unter der Schlaufe an ihr vorbei.

Lässt die Maschine die rechte Seite aus, dann kommt die Greiferspitze zu früh, also bevor sich eine Schlinge bilden konnte.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

nachdem ich mich mit Kopflupe und gerichtetem Licht ausgestattet und Lehren für die Einstellungen angefertigt habe, wurden die Einstellungen nochmal kontrolliert und z.T. verändert. Das stimmt jetzt genau.

Jetzt habe ich ein Problem, das Öhr zu sehen. Es ist in dem Moment, in dem beim breiten Zickzack die Nadel links einsticht und die Greiferspitze exakt dahinter steht, verdeckt durch den oberen Teil der Spulenkapsel. Ich kann einfach nicht erkennen, in welcher Höhe das Öhr steht. Gibt´s da einen Trick?

 

Viele Grüße

Klaus

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Hallo,

 

man soll nicht am späten Abend schreiben. Ich habe mich nicht richtig ausgedrückt. Die Spulenkapsel ist gar nicht drin . Es geht um den Greifer (Doppelumlaufgreifer). Der verdeckt das Zusammentreffen von Nadel und Greiferspitze. Ich habe mal 2 Fotos angehängt, um wenigstens etwas deutlicher zu machen, was gemeint ist. Ich hatte gehofft, daß die Kamera etwas sieht, was mir verborgen blieb - es blieb beim hoffen.

Jetzt habe ich mir für heute Abend überlegt, das Öhr 0,5mm unter der oberen Öffnung desselben mit einem Streifen Klebeband zu markieren, um auf diese Weise die Nadelstange justieren zu können.

hat jemand einen anderen Vorschlag?

 

Viele Grüße

Klaus

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Bearbeitet von duesenberg
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wenn du einen dicken auffälligen Faden in das Öhr einfädelst?

 

bin totaler Laie, aber vielleicht ist das eine optische Hilfe?

 

viel Erfolg

Lehrling

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"Man" bin dem Fall ich und der dicke Faden ist eine gut Idee. Und nachdenken vor dem Schrauben ist immer wichtig.

Bearbeitet von duesenberg
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Zum Einstellen eines Greifers braucht man keinen Faden. Weder einen dicken noch einen dünnen. Man braucht eine freie Sicht auf das Nadelöhr und die Greiferspitze. ;)

Wenn man gar nicht so richtig weiß, was man tut, dann braucht man den Schlingenhub und stellt es provisorisch mit irgendeiner Bastellösung danach ein. Lehren sind in den seltensten Haushalten vorhanden.

Bearbeitet von peterle
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