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Coverstich oder doch Kombi? Vielleicht die Ovation?


BettyBlue

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Hallo,

 

vor etwa zwei Wochen wollte ich mit meiner Janome Cover CP (also das erste Modell) neue Shirts für Sohnemann covern und habe nach sage und schreibe 15 Versuchen bald einen Wutanfall bekommen, weil immer Fehlstiche dabei waren. Zum Glück gehen Covernähte einfach auf, aber der Jersey hat ganz schön gelitten, obwohl ich keine Löcher gesehen habe.

 

Ich habe mir also geschworen zum Babylock-Händler zu fahren und mir deren Coverstich zu kaufen. Gestern war ich dort, und der Chef (?) hat mir das Teilchen sehr genau erklärt, ich war hin und weg. Naja, der fehlende Freiraum rechts der Nadel ist wohl das einzige, was mich stört, das ist bei der Janome wirklich klasse. Dann erzählte ich von meiner derzeitigen Overlock, einer 15 Jahre alten Huskylock 90, die es eigentlich noch recht gut tut. Zwar muss ich dort für jeden Stoff (ob dick oder dünn, flutschig oder nicht) die Spannung einstellen, aber das bin ich ja gewöhnt. Aber er sagte mir, dass die Maschine nicht kaputt gehen dürfe, denn mit Ersatzteilen sähe es sehr schlecht aus.

 

Und dann zeigte er mir auch die Kombimaschinen (Desire3, Evolution und das neue Flaggschiff die Ovation). Denn seit meinem Umzug vor fünf Jahren habe ich nicht mehr den Platz, alle drei Maschinen (Nähma, Ovi und Cover) nebeneinander stehen zu lassen, die Cover wird also nur bei Bedarf rausgeholt. Ich habe ihn dann zum Schluss noch gebeten, mir die Desire zu zeigen. Wir hatten nicht mehr viel Zeit, weil ich Sohnemann vom Kiga abholen musste und noch 60 km bis nach Hause vor mir hatte.

 

Ja und zu Hause habe ich dann hin und her überlegt. Es gibt gute Argumente nur die Cover zu kaufen (die Ovi tut ihren Dienst ja noch) aber genau so gute, mir die Ovation zu gönnen. Vor allem der Platz rechts der Nadel, das Licht , das Einpusten sowieso und die tollen Nähte natürlich auch. Und ich muss nicht umfädeln (gleiche Garnfarben für Ovi und Cover), nur umbauen, das dauert sicher genauso lange. Wie gesagt, kein Mensch weiß, wie lange die Ovi noch gut rattert. Mein Mann meinte bloß, das er nicht an Geräte glaubt, die zwei Dinge gut können.

 

Und weil es vor ein paar Tagen auch so schön geheißen hat, was hält mich davon ab die Ovation zu kaufen? Wer hat die Maschine und kann gerne auch kritisch berichten? Ich weiß, dass letztendlich ich die Entscheidung treffen muss, aber ein paar Stimmen von Leuten, die wissen, um was es geht (das weiß mein Mann nämlich nicht so genau), das wär schon hilfreich.

 

Ich danke euch!

 

Liebe Grüße

Betty

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Hallo,

 

ich habe die Evolution und bin super zufrieden mit ihr. Eine Bekannte hat sich die Ovation gekauft und ich durfte mal auf ihr nähen.

 

Der Platz rechts der Nadel ist nicht ganz zu verachten, aber in der Regel coverst du die Säume, d. h. so viel Platz nach rechts brauchst du gar nicht. Und für die Ovi Funktion brauchst du den auch nicht, da das Messer den Stoff vorher schon abschneidet.

 

Natürlich hat die Ovation noch einige Neuerungen, die ich auch gut finde. Ich würde aber dafür nicht so viel mehr bezahlen. Das ist ein Preisunterschied von ca. 500 Euro.

 

Dafür kann man viel viel Stoff kaufen :D

 

 

LG Heike

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Mir ist der Durchgangsraum sehr wichtig, deswegen habe ich nicht die blcs genommen. Ich covere gern Schulterpassen, Ärmelrundungen oder wie beim Rüschenshirt in der Galerie mitten drauf. Wenn du das Geld hast, finde ich es also gut investiert. Eine Kombimaschine ist schon eine Umstellung, aber wenn du den Platz nicht hast, eine gute Möglichkeit. Ich persönlich bin nicht der Kombi-Typ.

Der Fußhub bei der Ovation ist sehr klein. Ich nutze den hohen Hub bei der Janome voll aus. Möglicherweise stört das aber nicht, wel man rein- und rauscovern kann, das müssten die Ovation-Besitzer mal sagen.

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Der Platz rechts der Nadel ist nicht ganz zu verachten, aber in der Regel coverst du die Säume, d. h. so viel Platz nach rechts brauchst du gar nicht. Und für die Ovi Funktion brauchst du den auch nicht, da das Messer den Stoff vorher schon abschneidet.

 

 

Naja,

 

ich covere eben nicht nur Säume, sondern auch viel mittendrin (so es denn die olle Janome zulässt). Ich nutze den Dreifachstich quasi als Zierstich, nicht nur bei Jersey auch bei normalen Stoffen, habe damit schon ganze Schnittteile verschönert mit einem Ziergarn. Deswegen wäre der Platz rechts der Nadel auch ein nicht zu unterschätzendes Argument.

 

LG Betty

Bearbeitet von BettyBlue
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Hallo Betty,

 

ich stand vor dem gleichen Problem wie Du, meine Janome hat mich in den Wahnnsinn getrieben. Darauf hin habe ich mir die Babylock Ovation gekauft, unter anderem wegen dem Platz rechts. Ich habe also den direkten Vergleich.

 

Die Ovation ist schon mal eine ganz andere Klasse (will ich nicht mehr hergeben), aber auch nicht die eierlegende Wollmilchsau:) und ich habe festgestellt das die Janome durchaus auch Vorteile hat.

 

Der Platz unter dem Fuß ist deutlich geringer bei der Ovation. Bisher hat alles drunter gepasst, die richtig dicken Stoffe habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, das steht demnächst an.

 

Sowas wie die Saumführung von der Janome gibt es von Babylock nicht, und die habe ich viel benutzt.

 

Das Umbauen ist nicht so wild wenn man es ein paar Mal gemacht hat. Es ist aber schon bequemer zwei getrennte Maschinen zu haben. Umfädeln muss Du die Ovation auch. Die hat komplett getrennte Wege/Nadeln für Cover und Overlock. Deshalb kannst Du Kombistiche aus beiden Systemen nähen, z. B. Covernaht mit Wavestich.

 

Einstellen kann/muss man den Coverstich auch. Geht deutlich besser als bei der Janome, aber Fehlstiche hatte ich mit der Ovation auch schon.

 

Nicht zu vergessen, die Ovation ist deutlich größer und schwerer als die Janome, braucht also mehr Platz (besonders als eine Overlock!).

Bearbeitet von biene23
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und ich habe festgestellt das die Janome durchaus auch Vorteile hat.

 

Welche wären denn das genau?

 

Ich habe grad so meine Bedenken, dass die Babylock mir ihrem recht großen Fuß bei Ärmelbündchen (die sind nur 15 cm im Rund) in Größe 116 so ihre Probleme hätte. Da meine derzeitige Ovi einen recht kleinen und schmalen Fuß hat, bewältigt sie das sehr gut.

 

Und auch der Füßchenhub scheint ja ein Thema zu sein. Ich locke vorwiegend Kleidung, wenig Fleece, der hat bisher drunter gepasst. Aber ich hatte schon mal richtig dicke Stoffe, das mochte meine Husky gar nicht gerne.

 

Wie gesagt, es geht ja um die Frage, ob reine Coverstich oder eben Kombi. Die Kombi (also im besten Fall die Ovation) müsste also mindestens das schaffen was meine olle Husky 90 schafft. Brauche ich dann doch extra (kleine) Füße?

 

Die immer noch ratlose Betty

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Welche wären denn das genau?

Zum einen der Füßchenhub, außerdem das Zubehör (besonders die Saumführung, je nachdem was man so hat und gerne benutzt, das Zubehör ist bei den beiden Maschinen unterschiedlich) und sie ist deutlich kleiner (braucht weniger Platz). Evtl. noch der Freiarm, den habe ich allerdings ehr selten benutzt.

Ich habe grad so meine Bedenken, dass die Babylock mir ihrem recht großen Fuß bei Ärmelbündchen (die sind nur 15 cm im Rund) in Größe 116 so ihre Probleme hätte. Da meine derzeitige Ovi einen recht kleinen und schmalen Fuß hat, bewältigt sie das sehr gut.

Von der Länge (ca. 5,7cm) sind die Füße der Ovation, CoverPro und Bernina Overlock ähnlich (ca. 3mm Unterschied), lediglich die Breite ist unterschiedlich. Allerdings ragt die Fußhalterung hinten ca. 1cm über den Fuß raus (bei der Ovation)

 

Und auch der Füßchenhub scheint ja ein Thema zu sein. Ich locke vorwiegend Kleidung, wenig Fleece, der hat bisher drunter gepasst. Aber ich hatte schon mal richtig dicke Stoffe, das mochte meine Husky gar nicht gerne.

Dicker, innen flauschiger Sweat war bisher das Dickste bei der Ovation, das hat unter den Fuß gepasst und ließ sich problemlos overlocken und covern, weiter bin ich noch nicht.

 

Wie gesagt, es geht ja um die Frage, ob reine Coverstich oder eben Kombi. Die Kombi (also im besten Fall die Ovation) müsste also mindestens das schaffen was meine olle Husky 90 schafft.

Wenn Du den Platz rechts neben der Nadel brauchst/willst hast Du vermutlich nicht viele Alternativen, oder? Ich kenne die Husky nicht, scheint nach Deiner Aussage aber nicht das technische HighEnd-Modell zu sein, oder? Dann sollte die Ovation nicht schlechter sein bzw. mind. das Gleiche schaffen.

 

Brauche ich dann doch extra (kleine) Füße?

Es gibt einen Coverfuß, der ist aber wohl nur schmaler und nicht kürzer. Löst also der Problem mit dem kleinen Ärmeldurchmesser nicht wirklich.

 

Die immer noch ratlose Betty

Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter.

Bearbeitet von biene23
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Der Coverfuß für die Ovation ist kürzer und schmäler, den kannst Du aber nicht fürs Overlocken benutzen.

 

Es gibt aber einen Fleece-Fuß der ist kürzer, besser evtl. wäre noch der Kurvenfuß geeignet, der ist auch kürzer, hinten deutlich kürzer.

 

Ich habe schon Ärmelbündchen für Gr. 92 mit dem normalen Fuß gemacht, geht auch.

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Danke für eure Antworten. Ich grübele immer noch, ich bin eher von der langsamen Sorte.

 

Was mir einfällt: Wie ist das eigentlich mit den Nadeln. In meiner Ovi habe ich normale Nadeln und in der Cover solche ELX-Nadeln. Muss man die dann jedesmal wechseln, wenn man von Ovi auf Cover wechselt. Dazu habe ich leider nichts gefunden?

 

LG

 

Betty

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Du musst ja sowieso die Nadeln umstecken, wenn du von Overtlock- zum Coverbetrieb umbaust, da kannst du dann auch gelich die andere Sorte nehmen. Aber die Ovation (eigentlich alle BL-Kombimaschinen )arbeitet auch im Overlockbereich mit EL-Nadeln tadellos, so dass du eigentlich nur eine Sorte brauchst.

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Ich habe auch die Evolution, mit dem eher kleinen Durchlass, und für meine Bedürfnisse, wie Heikejessi es schrieb, reicht der Platz. Bei mir ist auch kein Platz für 3 Maschinen, daher die Kombi. Anfangs hatte ich so meine Probleme mit dem Coverstich und ich finde die Fadenspannung bei den Covereinstellungen für mich immer noch nicht wirklich optimal, aber wahrscheinlich sitzt das Problem mal wieder vor der Maschine :silly: Irgendwann, wenn ich viel zeit habe, werde ich mal einen Kurs bei babylock machen und mein Maschinchen zum Üben mitnehmen :D

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Ich hab auch die Ovation und bin rund um zufrieden. Sicher stört mich der Umbau manchmal, aber wenn dann die Nähte so sauber und toll werden ist der Ärger schnell wieder verflogen :D

 

Ich tu mich aber immer noch schwer mit dem Nähen von Kurven. Irgendwie werden gerade enge Wendungen bei mir nie wirklich rund. Aber ich hab keinen Plan ob das an mir oder der Maschine liegt.....

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Ich habe einen Nachtrag zu Füßchenhub:

 

Zwei Lagen dicker flauscher Sweat läßt sich problemlos covern, es ist aber eine Herausforderung den Anfang (Kante) sauber unter dem Fuß zu positionieren.

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  • 2 Monate später...
Ich tu mich aber immer noch schwer mit dem Nähen von Kurven. Irgendwie werden gerade enge Wendungen bei mir nie wirklich rund. Aber ich hab keinen Plan ob das an mir oder der Maschine liegt.....

 

weder noch. das liegt an der geometrie. in der kurve ist die äußere linie länger als die innere. um das auszugleichen, müssten die beiden nadeln ungleich lange stiche machen oder eine unterschiedliche anzahl von stichen. das spielt es aber nicht, also sind enge kurven immer ein gemurkse. (bei doppelnadeln übrigens genauso). ausserdem sind füßchen und transporteur fürs geradeausfahren optimiert.

 

ein wenig leichter sollte es funktionieren, wenn du a) den schmälsten in frage kommenden stich/nadelabstand wählst und b) das kürzeste (kurvengängiste) füßchen.

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und b) das kürzeste (kurvengängiste) füßchen.

 

Das ist aber wohl bei den Kombimaschinen breiter als das der einzelnen Babylock-Overlocks. Es gibt ein extra Kurvenfüßchen für die Kombis, das hat dann die Breite des Füßchens für die Enlighten.

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Hallo,

 

meine Einstellung zu der Frage:

 

Lieber zwei Maschinen behalten. Wenn ich jedesmal zum Covern die Ovi umbauen müsste, blieben viele Teile halbfertig liegen, weil ich die Umbauszeit sparen will.

 

Ich habe die mit Janome baugleiche Cover von Elna, ist ja ne kleine Diva. Ich brauchte einige Zeit um mit ihr warm zu werden, kömme aber jetzt gut mit ihr klar. Meine mag kein Billig-Ovigarn, und ggf. hilft Bauschgarn im Greifer.

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ich frag mich grad, ob das umbau-argument wirklich gegen kombi-maschinen spricht. denn umfädeln und umstellen muss ich bei getrennten maschinen auch. ich will ja nicht für jedes nähprojekt in einer neuen farbe 8-10 garnspulen kaufen, für overlock, cover und normale nähmaschine. also muss ich jedenfalls umfädeln. und ich muss auch je nach stoffart und dicke zwischen schmalen und breiten nähten und ggf sondernähten wie rollsaum, kettenstich usw. wechseln, also die nadeln passend einsetzen, einfädeln, sonstige einstellungen ändern.

 

für 2 maschinen spricht imo aber jedenfalls, dass spezialmaschinen das wenige was sie können, meistens besser machen als eine maschine, die "alles" kann. und dass man noch irgendwie weiter arbeiten kann, wenn eine in die reparatur muss.

 

für kombis spricht, dass es stiche gibt, die *nur* kombimaschinen können (im haushaltsbereich), zb die 5-faden-sicherheitsnaht. wie oft braucht man die?

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Ich bin froh, über jeden Umbau, den ich einspare. Ich ändere auch manchmal während des Nähens etwas, z. B. wenn mein Bandannäher den Streifen nicht mag....dann muß ich die zweite Schulternaht mit der Overlock zusammennähen...oder wenn ich kleine Ärmelbündchen vor dem Zusammennähen covern will.....

Garn habe ich überall passend eingefädelt...ich arbeite viel mit Garnresten in den Nadelfäden....Nadeln sind überall dieselben....

Aber ich habe jahrelang mit der Bernina Combi gekämpft, vielleicht ist es deshalb so bei mir....wenn möglich keinen Umbau....wenn man den Platz hat

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Ich habe mir vor einigen Wochen die Babylock "Eovlution" - eine Kombimaschine - gekauft.

 

Ich habe eine Bernina Overlock (DE 2000) seit 1993 und hatte die Janome Cover pro XP 1000 seit 2011.

Die Cover habe ich verkauft. Das war nicht meine Maschine, ich habe mehr Probenähte als richtige Nähte genäht.

Ich nähe des öfteren Klein-Kinder-Shirts und versuche möglichst viel erst mit der Overlock zu nähen.

- Schulternähte schließen, Ärmel einsetzen, Halsbündchen, Seitennaht schließen bis zum Ärmel, Säume eventl. versäubern.

- Covern: Saum, Ärmelbündchen und event. Halsbündchen.

- Overlock: jetzt schließe ich den Ärmel vom Bündchen zum Armansatz.

Mit der Nähmaschine mache ich ein paar Stiche am Ärmelbündchen, damit die Naht schön umliegt.

 

Das alles empfinde ich als sehr unkomliziert - im Gegansatz zu den vielen Probenähte die vorher machen mußte und doch nicht zufrieden war.

 

Bei der "Evolution" ist der schmale Coverfuß dabei und den nutze ich beim Covern.

Ich erfreue mich immer wieder an diese Maschine - ob ich je alles nutzen werde was die Maschine mir bietet?

Für mich war diese Enscheidung richtig, mit dem umbauen habe ich kein Problem.

 

LG

 

Elisabeta

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ich frag mich grad, ob das umbau-argument wirklich gegen kombi-maschinen spricht. denn umfädeln und umstellen muss ich bei getrennten maschinen auch. ich will ja nicht für jedes nähprojekt in einer neuen farbe 8-10 garnspulen kaufen, für overlock, cover und normale nähmaschine. also muss ich jedenfalls umfädeln. und ich muss auch je nach stoffart und dicke zwischen schmalen und breiten nähten und ggf sondernähten wie rollsaum, kettenstich usw. wechseln, also die nadeln passend einsetzen, einfädeln, sonstige einstellungen ändern.

 

Hallo,

Das seh ich so nicht. Die Oberfäden der Cover brauchen nicht viel Garn, das kannst du von einer anderen Rolle auf eine Unterfadenspule umspulen. Im Unterfaden der Cover hab ich meistens Bauschgarn, und zwar das gleiche.

 

Und für die Ovi brauchst du auch nur im Nadelfaden das genau passende Garn. Das ändern innerhalb einer Maschine macht nicht viel Aufwand. Und wenn ich in der Cover von breit auf schmal wechsele, steck ich die Nadel um und lass die Fädelung. Cover umfädeln die Oberfäden geht schnell wie bei der Nähma. Ich plädiere weiterhin für getrennte Maschinen auch bei wenig Platz.

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