Eva-Maria Geschrieben 11. Februar 2013 Teilen Geschrieben 11. Februar 2013 Hallo, zu meinem neuen Wintermantel suchte ich eine bordeauxrote Ledertasche, wurde aber nur in höheren Preisregionen fündig. Mein Materiallager bot jedoch ein schönes Stück Nappaleder in der gewünschten Farbe, also faßte ich den Wahnsinnsentschluß, selbst ans Werk zu gehen. Daß daraus ein WIP werden könnte, fiel mir erst nach dem Start ein ... Kommentare und Fragen nehme ich gern entgegen, Kaffee und Kekse sind mir aber zu "gefährlich" - ich will die Tasche doch nicht bekleckern ;)! Mein Lederstück maß 38 x 95 cm mit noch einem kleinen merkwürdigen Schnipsel daran und war 1 mm dick. Ein ansprechendes Schnittmuster fand ich in Miriam Dornemanns "Meine Tasche, mein Design". Die Tasche namens "Satchel" soll es werden; allerdings ist das Material dafür recht knapp. Schau'n wir mal ... Das erste Foto zeigt das Rückenteil mit angeschnittener Klappe und bereits angestepptem Seiten- und Bodenteil. Den Streifen dafür habe ich an den Längskanten ohne NZ geschnitten, weil das Leder nicht weiter reichte - so wird die Tasche 2 cm weniger tief, aber immerhin noch 26 x 26 x 8 cm. Außer der Taschenfront habe ich jetzt noch ein paar Streifen für den Träger und zwei Reststücke für kleine Einstecktaschen, die später von der Klappe verdeckt werden. Die Verschlüsse hatte ich leider nicht im Vorrat, sondern mußte sie bestellen - es ging aber superschnell. Welcher es wird, weiß ich noch nicht. Zur Befestigung reichen die allerletzten Überbleibsel, denke ich. Da das Leder doch recht weich ist, suchte ich nach einer Verstärkung. Decovil I war mir zu dick, aber ich hatte noch eine papierähnliche Einlage, die ich in einem Patchworkladen erstanden hatte. Die klebte ich mit Prittstift auf das Leder, um sie vorübergehend festzuhalten, was aber in der Tat nicht überall lange hielt. Inzwischen habe ich, wie oben zu sehen ist, Rückenteil/Klappe und Boden/Seiten zusammengenäht, und zwar mit normalem Polyesternähgarn. Weil ich dann doch unsicher war, ob die ganze Sache stabil genug wird, habe ich die Naht zusätzlich mit doppeltem Faden von Hand nachgenäht - die abgerundeten Ecken waren nämlich mit der Maschine (90er Ledernadel) ganz schön knifflig, weil sich die Nahtzugaben unter dem Nähfuß stauten und nur mit Nachhilfe zu bewältigen waren. Anders als im Schnittmuster vorgesehen soll der Träger an einer Lasche mit Metallschlaufe befestigt werden. Die drei Lagen Leder sind der Maschine allerdings zu viel, und mit Knopflochgarn geht schon gar nichts. Also mußte ich von Hand nähen, was ich mir eigentlich einfacher vorgestellt hatte. Ich bastelte mir eine Schablone für die Laschen, die ich mit Löchern zum Markieren der Einstiche versah. Nachdem ich recht lange an der korrekten Position getüftelt hatte, machte ich mich an die Arbeit. Leider waren selbst die mit einer Ahle vorgestochenen Löcher nur schwer zu sehen, sodaß ich ziemlich lange gebraucht habe. um die Laschen mit Knopflochgarn anzunähen. Ach so, die Taschenseiten habe ich an der ausgewählten Stelle vorsichtshalber noch mit einem Stück Cordura verstärkt. Das Ergebnis ist zwar nicht perfekt, aber m.E. akzeptabel (und Fehlstiche sind auch kaum sichtbar - die positive Seite): Als nächstes muß ich die Naht weichklopfen und dann schauen, wo ich die Verschlußteile positioniere und die Einstecktäschchen aufsetze. Für heute reicht es, finde ich. Meine Finger haben ganz schön gelitten! Und auf den Ausgang der Geschichte bin ich sehr gespannt - hoffentlich landet das gute Stück nicht in der Tonne! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martina61 Geschrieben 11. Februar 2013 Teilen Geschrieben 11. Februar 2013 Oh,die sieht ja schon sehr gut aus. Warum klopfst Du das Leder ?? Wird das Stechen dann leichter,oder welchen Grund hat das ?? Ich seh Dir weiter zu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 11. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 11. Februar 2013 Das Klopfen soll, so wie ich es verstanden habe, das Ausbügeln ersetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martina61 Geschrieben 11. Februar 2013 Teilen Geschrieben 11. Februar 2013 Ah,vielen Dank,mal sehen,ob Du das dann auch so siehst,das das Klopfen etwas verändert .( Ich hab hier doch auch noch Leder für ne Tasche:D) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charliebrown Geschrieben 12. Februar 2013 Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 (bearbeitet) Respekt für die Handnähte. Ein teflonfüßchen könnte für die Maschinennähte von Vorteil sein. Beim Knopflochgarn habe ich festgestellt, (Rucksack aus Wollfilz mit Lederträgern - Hobbyschneiderin 24 - Forum) dass die Fadenspannung sehr hoch sein muss. Bin gespannt auf deine Tasche . Bearbeitet 12. Februar 2013 von charliebrown Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Das erstaunt mich nun einigermaßen. Ich hatte die Fadenspannung reduziert, und trotzdem blieb das Knoipflochgarn in der spannu8ngseinheit hängen und rieb sich auf. Ich überlege, ob ich noch mal mit höherer Fadenspannung teste, aber dummerweise habe ich nur minimale Reste dafür. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charliebrown Geschrieben 12. Februar 2013 Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Ich könnte das anfangs auch nicht glauben, aber bei meiner Bernina war es so. Wenn du wenig Material hast, dann Spar dir den Test bei diesem Projekt lieber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sonic123456 Geschrieben 12. Februar 2013 Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Das Klopfen soll, so wie ich es verstanden habe, das Ausbügeln ersetzen. Interesanntes Thema, da schau ich doch auch gleich zu. Übrigens, für die Nähte nimmt man einen Nahtroller.Der macht auch keine unschönen abdrücke (fals du mit nem Hammer klopft). Kannst auch einen Tapezier Nahtroller nehmen, der geht auch. Sollte das Leder an den Nähten arg Störrisch sein, kannst du es vor dem ausrollen auch etwas anfeuchten. gruß Sonic Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Hallo, es gibt Neuigkeiten. Zm einen habe ich aus den "größeren" Resten zwei kleine Einstecktaschen auf die Front gesetzt, für den Einkaufswagenchip, Fahrkarten, Notizzettel o.ä.: Sie sind nicht gefüttert und halten deshalb den Inhalt ausreichend fest, denke ich. Zum anderen habe ich noch einmal an der Nähmaschine gespielt. Ergebnis: Zwei Lagen Leder (links auf links) mit Knopflochgarn geht definitiv nicht, weder mit anderer Fadenspannung noch mit Teflonfuß oder anderer Nadel. Die Nadel bleibt beim Hochkommen im Leder stecken, was sogar zum Notstopp führte ... Was jedoch zu funktionieren scheint: eine Lage Leder auf Gurtband, Knopflochgarn oben, Fadenspannung reduziert (2). Ich muß zwar immer noch langsam und vorsichtig arbeiten, aber dann kann ich jedenfalls den Trageriemen mit der Maschine nähen. Uff! Ich habe nämlich wirklich keine Lust, ca. 1,20 m beidseitig mit der Hand zu sticheln, wenn ich jedes Loch einzeln vorstechen muß. Bleibt als Problem "nur" noch die Befestigung der Verschlußteile: je eine doppelt liegende Lederlasche auf eine Lage Leder plus Einlage. Eine zusätzliche Verstärkung wie bei den Trägerlaschen spare ich mir in diesem Fall lieber ... Aber diese Nähte sind jedenfalls nicht so lang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tibimama Geschrieben 12. Februar 2013 Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Ich habe kürzlich einiges an Leder verarbeitet. Portemonnaie, Hundegeschirre, Hundhalsbänder etc. Dazu habe ich eine Ledernadel verwendet und ganz normales Nähgarn und einen längeren Stich. Allerdings habe ich zwei mal drübergenäht. Bei der zweiten Naht sollte man die ersten Einstichlöcher treffen. Ist ein bisschen knifflich, aber immer noch besser als alles mit der Hand vorstechen. Wenn man sauber arbeitet sieht es richtig schön aus. Übrigens ich arbeite auch mit einer Benina ( 380 ) Die Nadel bleibt nicht hängen. Wenns nicht richtig rutscht, kann man auch Seidenpapier unterlegen und mitnähen. Nachher einfach abziehen. Eine Frage noch, ist Knopflochgarn dicker als normales Nähgarn? Bin gespannt wie es weiter geht mit deier Tasche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 12. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Ja, Knopflochgarn hat die Stärke 30/3, Nähgarn meistens 100/3 oder 120/3 - das Knopflochgarn ist also dreimal so stark wie das 120er. @ Sonic123456: Der Tapetenroller war ein richtig guter Tip. Wir haben so ein schweres Messingteil, das auch noch schön glatt ist, sodaß man noch nicht einmal etwas zwischenlegen muß. Jetzt grüble ich erstmal, wo genau die Verschlußteile sitzen müssen. Aber heute wid das nichts mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 12. Februar 2013 Teilen Geschrieben 12. Februar 2013 Schönes Projekt, das mich ausnahmsweise auch interessiert, ich nähe ja auch Tasche (aus dem Mantelrest). Ja, die Überlegungen, was wohin und wie, halten ganz schön auf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 14. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 14. Februar 2013 Moin, inzwischen ist der untere Teil des Verschlusses angenäht und die Front an den Taschenkörper montiert: Die untere Lage der Verschlußlasche habe ich zuerst mit Tesafilm festgeklebt, nachdem ich sie mühsam richtig positioniert hatte, und dann mit der Maschine quasi angeheftet. Dann den Ring eingefädelt (das hatte ich bei den Trägerlaschen einmal vergessen und schon einige Stiche genäht ), umgeklappt und mit Ahle, Nadel und Knopflochgarn befestigt. Hilfreich beim Nähen der "Ecken" war es, daß ich die Nahtzugabe des abgerundeten Teil vor dem Nähen v-förmig eingeknipst habe: Beim manuellen Nachnähen der U-Naht für die Front bin ich gestern zur Killerin mutiert: Mindestens 10 Nähnadeln sind draufgegangen. Dabei sind die Billignadeln, die ich von irgendwoher in meinem Fundus hatte, gebrochen, die Markennadeln jedoch nur verbogen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 16. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2013 Moin moin, es geht voran! Der zweite Teil des Verschlusses ist jetzt montiert: Auch den Gurt habe ich inzwischen zusammengesetzt und auf das Gurtband gesteppt. Dabei habe ich die Stoßstellen der Lederstreifen von links mit Tesafilm geklebt und dann die langen Kanten abgesteppt. Die Nähte parallel zu den Stoßstellen habe ich erst danach gemacht, weil sich die Lederstreifen beim Nähen noch ein wenig gedehnt haben - so gab es keine Wellen. Die jeweiligen Fäden habe ich verknotet und zwischen Leder und Gurtband vernäht. So sieht das gute Stück jetzt also aus: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 16. Februar 2013 Teilen Geschrieben 16. Februar 2013 Sehr schicker Verschluss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martina61 Geschrieben 16. Februar 2013 Teilen Geschrieben 16. Februar 2013 Du kommst gut voran, die Tasche gefällt mir und ich hab schon mal notiert,was ich alles bereitlegen sollte,ob ich allerdings so einen Roller finde:confused:. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2013 Hallo, jetzt geht es ans Futter. Für die wesentlichen Teile kann ich auf Reste meines Sommermantels zurückgreifen - Mikrofaser in Altrosa. Allerdings muß ich einige Teile stückeln, was aber auch wieder Möglichkeiten eröffnet: Es handelt sich hier um das Futterteil für die Front, und die waagerechte Naht werde ich für eine RV-Tasche nutzen. Normalerweise bringe ich diese an der Rückseite unter, aber es ergab sich einfach so (hinten ist ja die Klappe angeschnitten, und dafür hatte ich ein größeres Stück). Hier also das fertige Frontfutter von vorn und von hinten (mit Einlage): Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 19. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2013 Guten Abend, nach ein paar Tagen Pause ging es heute ein Stück weiter. Hier seht Ihr die beiden Hauptteile des Futters mit Taschen und Schlüsselringen sowie jeweils der Hälfte des Seiten-/Bodenteils: Links - an der Rückseite - ist Platz für Kamera, Mobiltelefon und Kugelschreiber, dazu noch ein (verdeckter) Schlüsselring, an den etwas angehängt werden kann. Rechts - Vorderseite - seht Ihr die RV-Tasche sowie ein Band für den Schlüssel. Weil die RV-Tasche so tief sitzt, war noch Platz für ein Täschchen für einen Kamm o.ä. Zwischen diese beiden Teile möchte ich noch eine Trennwand einbauen, am liebsten in Form einer RV-Tasche. Ich bin gespannt, ob das klappt! Nun ist aber Feierabend ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 20. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2013 'n Abend, für die Trennwand habe ich ein Lieblingskleid recycelt, das leider zu eng geworden ist . Ich habe das Schnitteil für die Taschenfront oben um 3 cm gekürzt und die neue Oberkante an den Stoffbruch angelegt, das Ganze zweimal. (Dabei mußte ich wieder stückeln, was ich aber im weniger sichtbaren späteren Innenbereich untergebracht habe.) Je eine Hälfte der zwei achsensymmetrischen Teile habe ich mit Einlage verstärkt, das Teil zusammengeklappt und die offenen Kanten mit dem dreiteiligen Zickzack zusammengenäht - Vorsicht!, nur auf der NZ nähen! Zwischen die beiden Oberkanten habe ich dann einen RV gesetzt, dessen Enden ich mit einem doppelten Stück Stoff versäubert hatte: Den RV habe ich beidseitig mit zwei parallelen Nähten befestigt. Im nächsten Schritt habe ich die Außenkanten der beiden Teile zu einer Tasche zusammengeheftet und bis jetzt diese Tasche zwischen die beiden altrosafarbenen Futterhälften gesteckt. Diese etwas knifflige Naht hebe ich mir lieber für morgen auf ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Tolle Details, Eva-Maria. Die Innenteilung gefällt mir besonders, das habe ich für eine eventuelle nächste Tasche auch im Hinterkopf. Diese offenen Innentaschen gefallen mir persönlich nicht so: ich habe eine gekaufte Tasche, die das hat und ich bleibe entweder in der Innentasche hängen oder muss mir Sachen mühsam drunterher wühlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Ich find die Idee mit der Reissverschlusstrennwand toll. Aber die ist jetzt nicht von innen gefüttert oder? Wie würde man denn das machen, wenn man das wollte? Zwei Stoffe links auf links legen und den Reissverschluss wie im Sandwich dazwischen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 21. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Und jetzt ist das Futter komplett fertig! Zum Einbau fehlt mir aber noch Material, das erst besorgt werden muß. Das Ganze ist jetzt so stabil, daß es allein steht. Vielleicht brauche ich doch keine weitere Versteifung für die Seitenteile. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 :super: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Ganz klasse! Womit hast du denn das Zwischenfach verstärkt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eva-Maria Geschrieben 21. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Aaaalso, nochmal zur Trennwand: In Posting 19 sieht man sie von außen, also die beiden Teile, die später zur Front bzw. Rückseite der Tasche zeigen. Dreht man das Teil um, sieht es im Prinzip genauso aus, nur daß die linke Seite des RVs sichtbar ist. Ich habe die beiden Seiten nämlich gedoppelt, d.h., der RV ist an beiden Seiten an einen Stoffbruch genäht. Zwischen den beiden Lagen befindet sich eine Lage Vlieseline H 250. Die gesamte Trennwand besteht also aus 4 Lagen Stoff und zwei Lagen Einlage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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