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Geschrieben

Nachdem mein biilig-Overlock den Geist aufgab hab ich mich entschlossen, diesmal ein ordentliches Maschinchen zu kaufen.-eine Bernina. Im Netz herumgesurft und 1/3 des Normalpreises gespart, Donnerstag bestellt-Freitag geliefert. Jetzt muss ich sie nur noch kennenlerne.n inge

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Geschrieben

Na dann mal viel Spaß mit Deiner neuen Ovi. Welche Bernina hast Du Dir denn gekauft?

Geschrieben

Es ist eine Bernina 1150 MDA. Sehr gefreut hab ich mich als ich gesehen hab das sie einen automatischen Nadeleinfädler hat.Nachdem ich mich damit 1/2 Stunde herumgeärgert habe habe ich in zwei Minuten die Nadeln mit der Hand eingefädelt. Aber sie kann viel mehr als mein altes Maschinchen, muss nur mehr herausfinden, wie :D Inge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Inge,

 

herzlichen Glückwunsch zur neuen Overlock.

 

Wenn du es doch nochmal mit dem Fadeneinfädler versuchen willst, musst du zwei Dinge beachten.

 

Ersten müssen die Nadeln in der richtigen Höhe sein. Wenn die vordere Klappe offen ist, ist auf der rechten Seite ein kleines Sichtfenster, dort muss es voll rot sein. Das erreichst du durch Drehen am Handrad.

 

Zweitens hast du außen an der rechten Seite der Maschine einen Positonshebel, den du auf R = rechte Nadel oder L = linke Nadel schiebst, je nachdem welche Nadel du gerade einfädelst.

 

Viel Spaß mit der Maschine.

 

Gruß Mecki

Bearbeitet von mecki.m
Der Positionshebel ist links außen nicht rechts.
Geschrieben

Hat den automatischen Nadeleinfädler nur die 1150? Die 1300MDC nicht? Wie funktioniert er?

Lg.Dagmar O.

Geschrieben

Die 1150 MDA habe ich auch seit einem Jahr. Ich bin voll begeistert. Wünsche Dir super viel Spaß mit der Maschine.

Geschrieben

Hallo Dagmar,

 

du weiß aber schon, dass die 1150 MDA eine reine Overlock Maschine ist und die 1300MDC eine Coverlock, also Overlock und Covermaschine in Einem?

 

Was den Nadeleinfädler betrifft, würde ich erst Mal sagen, er ist halbautomatisch, auch wenn Bernina das anders sagt.

Für mich ist automatisch = Knöpfchen drücken und schwupps ist der Faden in der Nadel.

Nun ja, da will ich jetzt aber keine Grundsatzdiskussion zu auflösen.;)

 

Zum Nadeleinfädler selbst.

 

Wie in meinem anderen Post schon geschrieben, Nadeln in die höchste Position bringen, schauen welche Nadel ich einfädeln will, also wenn linke Nadel, dann den Positionshebel auf L stellen. Den Faden von unten nach oben in die Fadenführung des Einfädlers bringen, diesen nach unten drücken, los lassen.

Der Einfädler geht wieder zurück und der Faden ist in der Nadel. Das heißt, der Faden schaut als Öse hinten aus dem Öhr heraus, und du musst ihn nun, am besten mit der Pinzette, ganz durchziehen.

 

Alle Klarheiten beseitigt:confused: Hört sich schlimmer an als es ist.

 

Allerdings ist es auch nicht wirklich das gelbe vom Ei. Obwohl ich ihn meistens benutze, würde ich auch gut ohne auskommen.

 

Gruß Mecki

Geschrieben

Für mich ist automatisch = Knöpfchen drücken und schwupps ist der Faden in der Nadel.

 

Das war genau das was ich auch dachte! Ausserdem hilft es gewaltig wenn man die Gebrauchsanweisung genau liest :p Vielen dank für eure Tips! Inge

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