Cheskalilly Geschrieben 3. November 2010 Melden Geschrieben 3. November 2010 (bearbeitet) Hallo, ich habe auf dem Sperrmüll eine alte Nähmaschine mit Tretfuss entdeckt und gleich mitgenommen. Das Furnier auf der Deckplatte hat sich gelöst, ansonsten ist aber alles TipTop. Auf dem Gusseisernen Gestell steht "original Adler", auf der Bedienungsanleitung (alles noch Original vorhanden in einem Schubkästchen) steht "Gebrauchsanleitung zur Adler Nähmaschine mit rotierendem Greifer und runder Spulenkapsel (Rundschiffchen) Klasse 8, 10 und 12". Die Maschine ist schwarz und mit goldenen Ranken verziert, nur finde ich leider nirgends eine Nummer. Zu meiner Verzückung geht sie per Hand super leicht, sie "quietscht" nur an einer Stelle leise. Der Lederriemen ist auch noch dabei, er muss nur aufgezogen werden. Könnt ihr mir helfen und ev sagen welcher Typ das nun genau ist? Und wie pflege und reinige ich sie (und den Riemen) am besten, damit ich sie wieder zum Leben erwecken kann? Nach der Reinigung will ich sie dann laut Anleitung ölen. Lieben Gruß, Anna Bearbeitet 3. November 2010 von Cheskalilly
Gypsy-Sun Geschrieben 3. November 2010 Melden Geschrieben 3. November 2010 Herzlichen Glückwunsch zu deinem Fund! Kannst du bitte ein Foto einstellen? Das würde bei der Ident sicherlich helfen.
josef Geschrieben 3. November 2010 Melden Geschrieben 3. November 2010 Hallo, ich habe auf dem Sperrmüll eine alte Nähmaschine mit Tretfuss entdeckt und gleich mitgenommen. Das Furnier auf der Deckplatte hat sich gelöst, ansonsten ist aber alles TipTop. Auf dem Gusseisernen Gestell steht "original Adler", auf der Bedienungsanleitung (alles noch Original vorhanden in einem Schubkästchen) steht "Gebrauchsanleitung zur Adler Nähmaschine mit rotierendem Greifer und runder Spulenkapsel (Rundschiffchen) Klasse 8, 10 und 12". Die Maschine ist schwarz und mit goldenen Ranken verziert, nur finde ich leider nirgends eine Nummer. Zu meiner Verzückung geht sie per Hand super leicht, sie "quietscht" nur an einer Stelle leise. Der Lederriemen ist auch noch dabei, er muss nur aufgezogen werden. Könnt ihr mir helfen und ev sagen welcher Typ das nun genau ist? Und wie pflege und reinige ich sie (und den Riemen) am besten, damit ich sie wieder zum Leben erwecken kann? Nach der Reinigung will ich sie dann laut Anleitung ölen. Lieben Gruß Anna im forum sorry aber ohne bild seh ich nix gruß josef
Cheskalilly Geschrieben 4. November 2010 Autor Melden Geschrieben 4. November 2010 (bearbeitet) Danke für das herzliche Willkommen Die Bilder habe ich im Eifer total vergessen... Also, ich habe sie mir noch einmal genauer angesehen (diesmal auch von hinten *räusper*) und sowohl eine Nummer, als auch eine abgenutzte Aufschrift entdeckt (war ev mal farbig, jetzt erkennt man es nur im Unterschied Matt/Glänzend). Die Nummer: 272958 Und die Aufschrift: " Th. Michels Hagen W. " Das Eisengestell hat die Aufschrift "Original Adler", und auf dem Holzkorpus ist eine Plakette mit "D. R. Patent" angebracht. Sogar eine Spile steckt noch drauf und der Faden ist auch noch eingefädelt... Ist das denn dann noch eine Adler Nähmaschine? Oder steckt da eine andere drinn? Gestell und Holzkorpus sehen jedenfalls so aus, als ob sie zusammen gehören. Die Anleitung zeigt jedenfalls das gleiche Modell, nur mit anderen Goldranken. Ich habe ein paar Mal leicht am Rad gedreht, sie läuft wie am Schnürchen. Könnte nur etwas öl gebrauchen. Welches nehme ich? Wir haben Ballistol und das gute Waffenöl vorrätig (zu dem ich eher tendiere, ablagerungsfrei und dauerhaft gut). Wie bekomme ich den Rost am besten und möglichst schonend weg? Solange der nicht abfärbt kann der gerne als Teil der Patina drann bleiben. Ansonsten habe ich hier noch Rostumwandler stehen, der kommt auf die Schubladengriffe vom Holzkorpus... Bearbeitet 4. November 2010 von Cheskalilly
Melanäh Geschrieben 4. November 2010 Melden Geschrieben 4. November 2010 Wie kann man denn nur so eine Schönheit einfach zum Sperrmüll geben?! Ein paar Euro zahlt doch wohl jeder Liebhaber...Ich wünsche dir ganz viel Freude damit!
josef Geschrieben 5. November 2010 Melden Geschrieben 5. November 2010 Danke für das herzliche Willkommen Die Bilder habe ich im Eifer total vergessen... 1. Also, ich habe sie mir noch einmal genauer angesehen (diesmal auch von hinten *räusper*) und sowohl eine Nummer,Die Nummer: 272958 als auch 2. eine abgenutzte Aufschrift entdeckt (war ev mal farbig, jetzt erkennt man es nur im Unterschied Matt/Glänzend). Und die Aufschrift: " Th. Michels Hagen W. " 3. Das Eisengestell hat die Aufschrift "Original Adler", und auf dem Holzkorpus ist eine Plakette mit "D. R. Patent" angebracht. 4. Sogar eine Spule steckt noch drauf und der Faden ist auch noch eingefädelt... 5. Ist das denn dann noch eine Adler Nähmaschine? Oder steckt da eine andere drinn? Gestell und Holzkorpus sehen jedenfalls so aus, als ob sie zusammen gehören. Die Anleitung zeigt jedenfalls das gleiche Modell, nur mit anderen Goldranken. 6. Ich habe ein paar Mal leicht am Rad gedreht, sie läuft wie am Schnürchen. Könnte nur etwas öl gebrauchen. Welches nehme ich? Wir haben Ballistol und das gute Waffenöl vorrätig (zu dem ich eher tendiere, ablagerungsfrei und dauerhaft gut). 7. Wie bekomme ich den Rost am besten und möglichst schonend weg? Solange der nicht abfärbt kann der gerne als Teil der Patina drann bleiben. Ansonsten habe ich hier noch Rostumwandler stehen, der kommt auf die Schubladengriffe vom Holzkorpus... wunderschöne bilder blos eines fehlt : die unterseite mit greifer, spule und kapsel (ich geh davon aus, daß es eine Brillen-greifer-maschine ist) die maschine hat im bereich der stichplatte erstaunlich wenig gebrauchs-spuren dazu steht im krassen gegensatz, daß der händler-name fast verschwunden ist zu 1.) das könnte die serien-nummer sein, aber frag mich nicht nach dem genauen baujahr so irgendwas nach 1915 kommt in frage, die vergoldungen (jaaa, das war damals blattgold) erscheinen mir im stil von ART-DECO, also nach dem jugendstil zu 2.) müßte auch vergoldet gewesen sein zu 3.) scheint richtig, eventuell ein foto von der ganzen maschine mit gestell zu 4.) hab dein bild mit der einfädelei bemalt und angehängt zu 5.) wäre interessant, einen scan von deiner anleitung zu sehen zu 6.) ballistol = waffenöl kannst du ruhig nehmen (ich find halt, daß es nicht geruchs-neutral ist, mir stinkt es zu sehr) zu 7.) WIRST DU WOHL DEN ROSTUMWANDLER MINDESTENS 20 METER VON DIESEM SCHÄTZCHEN FERNHALTEN ? nimm einen lappen mit nähmaschinenöl (notfalls auch dein ballistol) und wisch über die maschine auch das holz kannst du damit behandeln keinesfalls scheuern !!!! wenn das gold ab ist, isses unwiederbringlich weg gruß josef
Cheskalilly Geschrieben 5. November 2010 Autor Melden Geschrieben 5. November 2010 (bearbeitet) Hallo Josef, erstmal Danke für deine ausführlichen Antworten. wunderschöne bilder blos eines fehlt : die unterseite mit greifer, spule und kapsel (ich geh davon aus, daß es eine Brillen-greifer-maschine ist) Mit Unterseite meinst du das Fach in dem der Unterfaden sitzt? Davon muss ich noch ein Foto machen. die maschine hat im bereich der stichplatte erstaunlich wenig gebrauchs-spuren dazu steht im krassen gegensatz, daß der händler-name fast verschwunden ist Das wundert mich auch...so als ob er bewusst abgerieben worden wäre Aber der Händlernamen sagt nicht aus, das es keine Adler ist, oder? zu 1.) das könnte die serien-nummer sein, aber frag mich nicht nach dem genauen baujahr so irgendwas nach 1915 kommt in frage, die vergoldungen (jaaa, das war damals blattgold) erscheinen mir im stil von ART-DECO, also nach dem jugendstil Blattgold....Wahnsinn! In Richtung ausgehenden Jugendstil hätte ich sie auch gepackt. Alleine schon die Form und die Ranken an sich... Kann ich mich ev an irgendeine Firma wenden um das genau Baujahr herauszufinden? Gibt es denn noch "die" Firma Adler? zu 3.) scheint richtig, eventuell ein foto von der ganzen maschine mit gestell Wird auch nachgeliefert zu 4.) hab dein bild mit der einfädelei bemalt und angehängt Danke! Stimmt sogar mit der Anleitung überein Die Nähmaschine hat so viele Zuberhörteile (etliche Füßchen) das ich einerseits teilweise verwirrt bin, andererseits mich freue was man damit alles machen kann zu 5.) wäre interessant, einen scan von deiner anleitung zu sehen Mache ich, der Scan folgt dann am Wochenende (kann ich die hier als pdf einstellen oder soll ich eher die ganze Anleitung als Bilderfolge einstellen?). Schon alleine weil ich lieber den Scan benutze als die Original Gebrauchsanleitung. Die ist vollständig vorhanden, wurde aber leider geknickt (bzw gebogen) damit die in die Schublade vom Korpus passt. Und bevor die ganz auseinander fleddert scanne ich sie lieber ein und packe sie fein säuberlich beiseite. Alleine die Anleitung ist schon herrlich anzusehen und zu lesen. zu 6.) ballistol = waffenöl kannst du ruhig nehmen (ich find halt, daß es nicht geruchs-neutral ist, mir stinkt es zu sehr) Hm, also, wir haben Ballistol (Universalöl) UND Waffenöl, das ist aber etwas zähflüssiger. Ich liebe den Duft von Ballistol und wenn das geht nehme ich lieber das. zu 7.) WIRST DU WOHL DEN ROSTUMWANDLER MINDESTENS 20 METER VON DIESEM SCHÄTZCHEN FERNHALTEN ? nimm einen lappen mit nähmaschinenöl (notfalls auch dein ballistol) und wisch über die maschine auch das holz kannst du damit behandeln keinesfalls scheuern !!!! wenn das gold ab ist, isses unwiederbringlich weg Die Maschine an sich werde ich erstmal nur vorsichtig mit einem Lappen reinigen, das öl kommt nur an die Stellen die laut Anleitung geölt werden dürfen und sollen. Den Rostumwandler dachte ich für die Schubladengriffe am Holzkorpus, aber da da der Rost nicht abfärbt werden die auch nur geölt. Also lasse ich den dort stehen wo er steht und rühre ihn nicht an. An das Maschinchen werde ich mich hüten mit dem Vorschlaghammer dran zu gehen. Kann ich denn mit Öl über die Goldverzierungen gehen? Oder doch lieber nur zuerst einen minimal feuchten Lappen und danach mit einem trockenen sanft trockenwischen? Heute scanne ich noch die Anleitung und morgen kommen dann die fehlenden Bilder. Gruß, Anna Bearbeitet 5. November 2010 von Cheskalilly
josef Geschrieben 5. November 2010 Melden Geschrieben 5. November 2010 (bearbeitet) mit unterseite meine ich : riemen abwerfen maschine statt nur zum versenken anheben, ganz nach hinten kippen und die nun sichtbare unterseite des oberteils knipsen wegen Adler oder nicht da will ich mal mit deiner gebrauchsanleitung vergleichen gru0 josef Bearbeitet 5. November 2010 von josef
Cheskalilly Geschrieben 5. November 2010 Autor Melden Geschrieben 5. November 2010 Ahsooooo, die Unterseite eben. Ich hoffe ich habe jetzt die richtige im Kopf Wird gemacht! Das was du auf dem Bild rot markiert hast ist genau wie auf der Vorderseite der abgerubbelte Name "Th. Michels Hagen W." Nur auf der Rückseite kann man ihn leichter erkennen.
Cheskalilly Geschrieben 7. November 2010 Autor Melden Geschrieben 7. November 2010 Die Anleitung ist fertig eingescannt, ist ein pdf geworden. Wie kann ich das denn einstellen?
josef Geschrieben 8. November 2010 Melden Geschrieben 8. November 2010 Die Anleitung ist fertig eingescannt, ist ein pdf geworden. Wie kann ich das denn einstellen? das problem mit dem einstellen ist folgendes : pdf 19,5 KB wenn dein pdf größer ist geht es nicht es hilft dann nur, die seiten einzeln als pdf hochzuladen also nicht als paket gruß josef
Cheskalilly Geschrieben 8. November 2010 Autor Melden Geschrieben 8. November 2010 (bearbeitet) Schade, selbst das kleine pdf wäre 120kb groß. Also dann die Anleitung hier in Bildform: *puh* Ich weis nicht ob diese Anleitungen überhaupt noch vorhanden sind, aber da durch zu lesen ist schon eine Optische Wonne. Ich habe mir jetzt ein Exemplar ausgedruckt um mir manche Stellen zu Markieren. Einfach herrlich, mal was anderes als "Stecker rein, Fusspedal ausrichten, fertig - loslegen" zu erleben. LG, Anna Bearbeitet 8. November 2010 von Cheskalilly
josef Geschrieben 8. November 2010 Melden Geschrieben 8. November 2010 Ahsooooo, die Unterseite eben. Ich hoffe ich habe jetzt die richtige im Kopf Wird gemacht! ... das foto brauchen wir jetzt aber in deiner anleitung werden zwei maschinen beschrieben zum einen eine maschine mit brillenschiff als rückwärtsläufer und zum anderen ist auf den letzten blättern eine maschine mit umlaufendem greifer gruß josef
Ramses298 Geschrieben 8. November 2010 Melden Geschrieben 8. November 2010 Hallo Anna! Danke!! ... aber da durch zu lesen ist schon eine Optische Wonne. Ich wundere mich fast, daß die Anleitung nicht in Fraktur gedruckt wurde! Aus den alten Anleitungen kann man so manches Detail herauslesen, das in neuen Anleitungen als "selbstverständlich" gehandelt wird. Alles Gute! Ramses298.
PacoDaCapo Geschrieben 9. November 2010 Melden Geschrieben 9. November 2010 Hallo Anna, von den Bielefelder Nähmaschinenwerken ist nur noch Dürkopp übriggelieben, die sich früh in Richtung Industrie und hochspezialisierter Maschinen orientiert haben. (Heute sind Chinesen die Mehrheits- Anteilseigner). Mit Dürkopp ist Kochs Adler verschmolzen, auch Anker ist ja längst Geschichte. Auf der Website von Dürkopp Adler gibt es eine Typenübersicht, aus der sich ergibt, dass das Modell 8 1935 gebaut/ verkauft wurde. Vom Typ 10 oder 12 kann Dein hübsches Haushaltsmaschinchen nicht sein. Hier der link zum Nachlesen: Konzerngeschichte Dort oben auf der Seite der Downloadlink zu der Pdf- Übersicht "Baujahre historische Klassen". Deine Fleißarbeit, sämtliche Seiten der Gebrauchanleitung zu scannen, habe ich sehr begrüßt! Vielen Dank! Ich war irritiert, dass der Hersteller hier überhaupt nicht genannt wurde, auch kein Datum des Drucks. Dagegen bin ich sehr amüsiert über die genaue Beschreibung aller Vorgänge zur Pflege der "solidesten und besten Schnell- Nähmaschine" des Universums bzw. der damaligen Gegenwart. Man übe das Treten, man lasse sich vor allem auch "keine anderen Nadeln aufreden"!! Köstlich... Das Bielefelder Historische Museum hat sowohl zum Thema Anker Werke AG als auch zu Dürkopp / Kochs Adler Sonderausstellungen gemacht! Leider lebte ich da nicht in Bielefeld und habe diese Ausstellungen daher nicht gesehen. Einige Materialien kann man aber noch dazu kaufen, wenn man mehr zur Geschichte dieser vergangenen Epoche wissen möchte. Schön, dass diese Maschine läuft, so etwas muss sich bewegen! Und dann wird sie auch einwandfrei nähen! Der Tisch scheint mir fabelhaft gut erhalten zu sein; auch die kleine Handklappe mit dem Fingerloch, um an den Greifer zu kommen hat mir gut gefallen an der Maschine. Schön, dass Du sie vor der Verschrottung gerettet hast. Martin --
omega11157 Geschrieben 13. Januar 2016 Melden Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo Anna... ich bin ja so froh, das ich eine Anleitung für Adler kl 8 gefunden habe. Vielen Dank für deine Bemühungen...nun kann ich jederzeit naschlagen, wenn ein Problem auftritt. lg omega
Modistin Geschrieben 2. Mai 2016 Melden Geschrieben 2. Mai 2016 Hallo Anna, mit Beitrag vom 3. November 2010 hast Du von einer Adler Nähmaschine als Fundus geschrieben eine Frage und Bitte an Dich könnte ich die Nähmaschinenanleitung von Dir als pdf-Datei oder gescannt erhalten? vielen Dank für eine Antwort wünscht Kerstin
Cheskalilly Geschrieben 2. Mai 2016 Autor Melden Geschrieben 2. Mai 2016 Hallo Kerstin, die hier eingestellten Bilder sind der Scan meiner Anleitung. Ein pdf habe ich leider nicht, tut mir leid. Beste Grüße, Anna
det Geschrieben 2. Mai 2016 Melden Geschrieben 2. Mai 2016 @Modistin: Es sind doch nur 34 Seiten - öffnen, drucken, nächstes Bild usw. Das geht doch schnell - bestimmt schneller als das Einscannen, das Anna für uns gemacht hat. Danke nochmal, Anna! Gruß Detlef
Achim56 Geschrieben 15. Januar 2017 Melden Geschrieben 15. Januar 2017 Hallo Anna, Ich habe ebenfalls eine Adler Klasse 8. Meine Seriennummer ist 299885. Die Maschine hat sich seit 30 Jahren nicht mehr bewegt. Was im Smartphonezeitalter undenkbar ist, mit einigen Tropfen Öl bewegt sich die Maschine jetzt wieder ziemlich leicht und ruckfrei. Mein Problem, ich habe leider keine Anleitung und möchte auch nichts beschädigen. Im Netz finde ich keine Bedienungsanleitung zu der Klasse 8. Könntest du mir bitte deine Anleitung kopieren? Danke im Voraus. Gruß Achim
det Geschrieben 15. Januar 2017 Melden Geschrieben 15. Januar 2017 Hallo Achim, Im Netz finde ich keine Bedienungsanleitung zu der Klasse 8. Könntest du mir bitte deine Anleitung kopieren? Warum druckst du sie dir nicht selber aus? Du musst doch nur in Post #12 gehen und die einzelnen Bilder öffnen und drucken.
Klaus_Carina Geschrieben 15. Januar 2017 Melden Geschrieben 15. Januar 2017 (bearbeitet) Ich war irritiert, dass der Hersteller hier überhaupt nicht genannt wurde, auch kein Datum des Drucks. -- Hallo Martin, vermute mal auf dem Deckblatt steht oben die Drucksachennummer 295 dann ADLER sowie Hinweis auf das Modell und unten Auflage und Druckdatum _ 5000 Stck in 8 , also August (19) 17 G = dürfte Deutsch hinweisen, dass es diese Anleitung auch in mehreren Sprachen gegeben haben dürfte. Bearbeitet 15. Januar 2017 von Klaus_Carina
Achim56 Geschrieben 15. Januar 2017 Melden Geschrieben 15. Januar 2017 Hallo det, das Problem lag leider zwischen meinen Ohren... Ich habe nicht geblickt, dass ich für die weiteren Beiträge blättern muss... Habe die Anleitung jetzt entdeckt. Danke für den Hinweis. Hallo Anna, danke für die Anleitung! Gruß Achim
det Geschrieben 15. Januar 2017 Melden Geschrieben 15. Januar 2017 Hallo Achim, Ich habe nicht geblickt, dass ich für die weiteren Beiträge blättern muss...bist ja noch ein Forums-Rookie Hast du Lust, Bilder von deiner Adler zu zeigen? Hosenkürzers schöne und meine gammelige Adler 8 sind übrigens in diesem Thread vorgestellt. Gruß Detlef
fengshui Geschrieben 22. Januar 2017 Melden Geschrieben 22. Januar 2017 Ich habe nicht geblickt, dass ich für die weiteren Beiträge blättern muss... und da denkst du @det das du Fotos bekommen würdest ? N I E im leben
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