Mausespeck32 Geschrieben 10. Oktober 2010 Melden Geschrieben 10. Oktober 2010 Hallo Ihr, als Bastler kommt mir Eilans Begründung schlüssiger vor als diese Notlösungen. Der Hund hat dem Rolli auch nie eine Chance gegeben bzw. geben können. M.E. wird er damit schneller laufen können, was ihm bestimmt auch Freude bringt. Liebe Grüße M
Lenchenmm Geschrieben 10. Oktober 2010 Melden Geschrieben 10. Oktober 2010 Hallo Das konnte ich aus der ferne nicht schließen und es tut mir leid,dass ich falsche Schlüsse gezogen habe. Auf mich wirkte es so, als wenn für euch das Thema Rolli abgehakt wäre und daher fand ich es fieß, dass hier auf dich eingeredet wurde,du solltest es noch einmal versuchen, mit Hundetrainer etc, was ja nett gemeinte Ratschläge sind, was einen,wenn man schon fast alles ausprobiert hat, aber oft überfordert. Ich wollte also nicht dich angreifen, sondern im Gegenteil dich in Schutz nehmen, dass du deiner Hündin keinen Rolli aufzwängst. Tut mir leid, ich habe die Situation einfach missverstanden. Das die Pflege eines behinderten Hundes sehr schwierig und Zeitaufwändig ist weiß ich natürlich und dass es besser für die Gelenke der Pforderpfoten ist,mit Rolli zu laufen auch. Dafür verdienst du unbedingt Respekt, dass du das durchstehst und für die Kleine da bist! Daran,dass ein Sack ein Verletzungsrisiko ist habe ich nicht gedacht.
Allgäu-Basteloma Geschrieben 17. November 2012 Melden Geschrieben 17. November 2012 Eine geeignete "Schutzhose" (bzw. einige zum Wechseln) ist erforderlich und gut, damit sich die Hündin auch draußen bewegen kann. Aber für längere Spaziergänge könnte ich mir vorstellen, sie an ein Wägelchen zu gewöhnen - also wo man sie fährt, da ein Rolli nicht angenommen wird. Mit "gut zureden" und Leckerli`s gelingt das sicher, und sie liegt da schließlich in einem "Bettchen" und hängt nicht in einem -ihr fremden- Gestell. Vor Jahren hat hier eine ältere Dame ihren -keineren- Hund (der vermutlich bereits älter war) immer in einem Kinder-Buggy spazierengefahren. Ich wünsche, daß das "Hundi" sein Leben auch mit Behinderung "lebenswert" findet und wünsche ihr alles Gute! Liebe Grüße Annemarie
Stoffkörbchen Geschrieben 17. November 2012 Melden Geschrieben 17. November 2012 Bei uns im Wald haben wir einen älteren Herrn mit einem schon älteren Hund. Die beiden möchten nicht auf Ihre Sozialkontakte und Gewohnheiten verzichten. Sie gehen mit einem Bollerwagen spazieren. Dieser ist mit Kissen ausgepolstert und bietet eine schöne Ruhemöglichkeit für den Hund. So können die zwei auch heute noch die gewohnt langen Spaziergänge machen, ohne dass der Hund über seine Kräfte geht aber trotzdem noch viel Ich kaufe mir demnächst auch so einen Wagen. Heute für meinen Sohn und morgen für die Hunde, die damit noch möglichst lange in ihren Wald können
Allgäu-Basteloma Geschrieben 17. November 2012 Melden Geschrieben 17. November 2012 Sie gehen mit einem Bollerwagen spazieren. Für die behinderte Hündin würde ich es besser finden, sie nicht hinter sich herziehen, sondern vor sich herschieben, also mit Blickkontakt. Ich meine, da würde sie sich wohler fühlen. Dem Bild nach ist sie nicht sehr groß. Es gibt doch auch kleine Zweirad-Karren (Fahrradanhänger), oder manche bringen den "ausgedienten" Kinderwagen zum Wertstoffhof. Und etwas mit Regenverdeck wäre auch ideal. Gruß Annemarie
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