nehemya Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 (bearbeitet) Hallo, ich habe jüngst 2 ältere Damen vererbt bekommen. Eine davon ist eine Panoramic,geneuer gesagt eine Singer Merrit wie ich dank Google herausgefunden habe. Auf den ersten Blick machte sie einen guten Eindruck. Erstmal gesäubert,leider gerade kein Öl da und erstmal genau angesehen. Mechanik tut. Dann der erste Nähversuch.Knarzte etwas aber lief. Da gerade kein Öl zur Hand ,habe ich mich erstmal zurückgelehnt. Keine 2 Minuten später beginnt sie auf hochtouren an loszulaufen ohne das ich was dran gerüttelt habe. Maschiene ausgesschaltet.Wieder an und wieder:"Ey,Karacho!!!" Erstmal den Fußanlasser angeschaut ob da was klemmt.Sah nicht so aus. Noch mal pobiert-Selbe Prozedur!*seufz* Ich habe keine Ahnung was da los ist. Kann ich das selbst beheben?Oder gleich ab zum Techniker? Danke schonmal im voraus für Eure Hilfe. P.S. Die Gebrauchsanweisung habe ich,aber zu diesen konkreten Problen steht nichts drin. Bearbeitet 22. September 2010 von nehemya
Vanilia Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Völlig Offtopic: DA ist sie endlich, die sagenumwobene nähmaschine die die dinge von alleine näht.... erzähl das bloß keinem, sonst kannste dich vor änderungswünschen und hosenkürz-aufträgen nicht mehr retten :cool:
Elksas Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Mir wurde mal gesagt, dass man Nähmaschinen vom Netz trennen soll, wenn man nicht näht. Die Erklärung dafür scheint zu deinem Problem zu passen... - In den Gaspedalen sind irgendwelche Kohlestifte verbaut und die können sich abnutzen und dann den Strom irgendwie auch ohne "Gas geben" durchlassen. (Frag bitte nicht genauer. Hätte ich gewußt, dass ich es mal wem erklären soll, hätte ich damals genauer aufgepasst...)
nehemya Geschrieben 22. September 2010 Autor Melden Geschrieben 22. September 2010 OK.Das ist mir bisher nicht geläufig gewesen. Merke ich mir. Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob das des Rätsels ganze Lösung ist. Zuerst tat ja alles ganz normal. Und plötzlich legt das Maschinchen von alleine mit einem Tempo los,das mir das Fürchten lehrte. Beim zweiten Versuch hab ich dann auch den Stecker gezogen. Beim dritten Versuch hat dann wieder sofort losgeratert. Hmh,neuer anlasser vllt? Bekomme ich solche heutzutage uberhaupt noch? Lg
peterle Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Entweder ist der Entstörkondensator in deinem Motor oder in deinem Anlasser in die Luft geflogen. Entweder den Kondensator tauschen oder das Bauteil austauschen.
nehemya Geschrieben 22. September 2010 Autor Melden Geschrieben 22. September 2010 Danke für deine Antwort. Beim einstecken in die Steckdose hat es auch leicht gebritzelt. Könnte dann wohl eher der Anlasser gewesen sein? Beim nähen hat es jedenfalls weder geraucht,noch gestunken.Wenn es der Motor ist,wären da nicht Spuren von Ruß gewesen? Auf alle Fälle lasse da wohl lieber meine Finger weg,ehe was passiert und Schleppe sie in die Wekstatt. Lg
KiddiesMama Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Völlig Offtopic: DA ist sie endlich, die sagenumwobene nähmaschine die die dinge von alleine näht.... erzähl das bloß keinem, sonst kannste dich vor änderungswünschen und hosenkürz-aufträgen nicht mehr retten :cool: Sorry, aber hier hab ich echt laut lachen müssen.
nehemya Geschrieben 22. September 2010 Autor Melden Geschrieben 22. September 2010 -------------------------------------------------------------------------------- Zitat: Zitat von LadyVanilla` Völlig Offtopic: DA ist sie endlich, die sagenumwobene nähmaschine die die dinge von alleine näht.... erzähl das bloß keinem, sonst kannste dich vor änderungswünschen und hosenkürz-aufträgen nicht mehr retten [-------------------------------------------------------------------------------- Sorry, aber hier hab ich echt laut lachen müssen. /QUOTE] Nehmt es mir nicht übel...Aber ich bin gerade etwas humorlos. Nachtrag: Das Britzeln lag nicht am Stecker.Es ist die Steckdose selbst.... Jetzt bin wieder so schlau wie zuvor.Dabei hatte mich bereits über ein winziges Stückchen Erkenntniss gefreut.
peterle Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Das Blitzen in der Steckdose kann durchaus auch mit dem Kondensator zusammehängen.
Ramses298 Geschrieben 22. September 2010 Melden Geschrieben 22. September 2010 Hallo nehemya! Stell doch bitte einmal ein Bild Deines Anlassers hier ein. Die Singer Nähmaschinen werden oft mit einem Anlasser des Typs U118/1 versehen. Bei denen gehen die Kondensatoren standardmäßig kaputt. Das ist aber Teile, die man für unter 50 Cent ersetzen kann. Alles Gute! Ramses298.
nehemya Geschrieben 22. September 2010 Autor Melden Geschrieben 22. September 2010 Hallo Ramses, Ich kann leider kein Bild machen. Ich versuche mal was passendes via Google zu bekommen. Desweiteren könnte ich abtippen was unter dem Pedal steht.
nehemya Geschrieben 22. September 2010 Autor Melden Geschrieben 22. September 2010 (bearbeitet) Hallo, ein genaues Abbild habe ich nicht gefunden Aber der hier kommt der Sache sehr nahe.Stecker ist identisch mit dem was hier neben mir liegt. ***FORENREGELN BEACHTEN*** Nur ist mein Pedal rechteckig und breit. Untendrunter steht noch was von Amps 0,45;CAT CR303 sowie 4x(doppeltes Quadrat)Zeichen. So, ich wünsche eine gute Nacht. Ich geh jetzt mal Maschinenbau träumen. Lg Nehemya Bearbeitet 23. September 2010 von peterle
josef Geschrieben 23. September 2010 Melden Geschrieben 23. September 2010 im forum ramses hat schon recht, mit einem foto DEINES anlassers können wir dir sagen, wie der zu öffnen geht, um den vermutlich geplatzten kondensator zu erneuern ein bild eines anderen teiles ist da nicht hilfreich gruß josef
Ramses298 Geschrieben 23. September 2010 Melden Geschrieben 23. September 2010 Hallo nehemya! Jetzt habe ich einmal ein nicht so tolles Bild angehängt! Ist er das? Allerdings hat der nicht die Bezeichnung Deines Anlassers. Diese polnischen Anlasser haben aber auch nicht das Monopol für defekte Kondensatoren. Alles Gute! Ramses298.
nehemya Geschrieben 24. September 2010 Autor Melden Geschrieben 24. September 2010 Danke,Ramses.Das ist ja Zucker das Du Dir die Mühe machst! Aber das ist er leider nicht. Habe nochmal mit meiner Freundin gesprochen.Die Maschine stand einige Jahre im Keller.Daher ist es das klügste wenn ich sie zur Generalüberholung gebe. Da ich 2 alte Damen bekommen habe,muss ich mich jetzt "nur" entscheiden welche ich zuerst in Kur schicke. Pfaff294 oder die Panoramic? Ich kann mich da leider so gar nicht entscheiden. Alles was ich brauche ist jediglich einen sauberen Gradstich zum Korsett und Bekleidungsleder nähen.Haben beide... Nochmals danke für Eure Hilfe. Lg Nehemya
josef Geschrieben 28. September 2010 Melden Geschrieben 28. September 2010 Danke,Ramses.Das ist ja Zucker das Du Dir die Mühe machst! Aber das ist er leider nicht. Habe nochmal mit meiner Freundin gesprochen.Die Maschine stand einige Jahre im Keller.Daher ist es das klügste wenn ich sie zur Generalüberholung gebe. Da ich 2 alte Damen bekommen habe,muss ich mich jetzt "nur" entscheiden welche ich zuerst in Kur schicke. Pfaff 294 oder die Panoramic? Ich kann mich da leider so gar nicht entscheiden. Alles was ich brauche ist jediglich einen sauberen Gradstich zum Korsett und Bekleidungsleder nähen.Haben beide... Nochmals danke für Eure Hilfe. Lg Nehemya für die pfaff kriegste am ehesten noch teile zum reparieren, da passen sogar die neueren anlasser ohne elektronik dran gruß josef
Rawutzel Geschrieben 16. Januar 2021 Melden Geschrieben 16. Januar 2021 Hallo Ihr Lieben, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Auch ich habe nun eine Merritt Geiser-Nähmaschine wir haben sie heute geschenkt bekommen, angesteckt, nach 2 Minuten begann der Anlasser wie verrückt zu nähen. Natürlich auch noch zu qualmen und zu stinken also Stecker raus. Glaubt ihr, auch jemand nicht so begabt ist, könnte die Kohle Stifte selber wechseln? Ich hatte erst vergangenen Monat eine bekommen (Singer, andere Baureihe), und da war das gleiche passiert. Ich möchte sie aber auch nicht einfach so aufgeben. Ich wäre für eure Hilfe wirklich dankbar!
Technikus Geschrieben 16. Januar 2021 Melden Geschrieben 16. Januar 2021 (bearbeitet) Es gibt zwei Möglichkeiten, solche Anlasser zu reparieren. Die einfachste ist, einen Ersatz-Hufeisenanlasser ohne Kabel zu kaufen und daran das alte Kabel zu montieren. Kosten ca. 20€ plus Versand. Anlasser mit Kabel gehen so gegen das Doppelte. Gebraucht hat man natürlich wieder das Risiko - neues Spiel, neues Glück... Man sollte aber vorher das Kabel auf Beschädigungen untersuchen. Besonders, wenn es so ein zweiadriges, dünnes Stegkabel ist anstelle eines runden oder ovalen Schlauchkabels. Falls wirklich nur der Kondensator defekt ist, ist es fast noch einfacher, den zu tauschen, aber dazu braucht man meist einen Lötkolben und etwas Übung damit. Oder man muss irgendwie mit Kabelverbindern klar kommen. Aber Achtung, in einem solchen Anlasser wird es heiß! Kosten zwischen unter einem Euro und mehreren plus Briefporto und einen Blasenfolienumschlag oder Versandpauschale, je nach Lieferant. Diese Art von Singer-Anlasser kriegt man nach meiner Erinnerung mittels zweier Schrauben auf. Eine sieht man auf dem Foto, die andere sollte unter diesem flachen runden Deckelchen sein, das etwas tricky vorsichtig herauszuprökeln ist. Hat m. W. zwei dünne Hakenkrallen innen. Man muss also sanft vorgehen und die richtigen Stellen zum mittigen Hochbiegen des Deckelchens finden, damit die Krallen etwas nach innen "klappen". Die Stellen mit den Krallen sollte man jedenfalls nicht direkt hochziehen. Falls Du ihn auf bekommst, mach mal ein Foto von innen. Auf dem Foto sieht der Boden irgendwie seltsam aus - ich hoffe, da ist nichts verkokelt oder geschmolzen. P.S.: Diese Hakenkrallen sitzen vermutlich auf dem inneren Durchmesser und die Haken weisen natürlich nach außen zum Rand des Deckels/Loches. Und Achtung auf die Feder, die das Pedal auseinanderdrückt! Auf der Suche nach einem Bild bin ich über diesen Thread hier im Forum gestolpert. Wenn es genau dieser Anlasser ist, reicht wahrscheinlich die Schraube unter dem Deckelchen und man braucht keinen Lötkolben. Aber leider hat Singer recht verschiedene Modelle mit dieser Form gehabt: Bearbeitet 16. Januar 2021 von Technikus
Rawutzel Geschrieben 17. Januar 2021 Melden Geschrieben 17. Januar 2021 Vielen Dank, für den Tipp. Ich habe nun vorsichtig und mithilfe von 4WD die beiden Schrauben gelöst. Die Vorwölbung war das Deckelchen, wo die zweite Schraube darunter war. Die Schupperprobe ergibt, dass wohl das Bauteil unten rechts betroffen ist. Ich habe es vorsichtig hochgebogen, die gelbe Ummantelung hat Risse.
Technikus Geschrieben 17. Januar 2021 Melden Geschrieben 17. Januar 2021 (bearbeitet) Hallo @Rawutzel das ist ganz typisch für diese klar vergossenen Kondensatoren, deshalb hasse ich sie. Selbst nie benutzte alte Lagerware hat diese Schwundrisse - man könnte glatt meinen, das seien (Auftrags-?) Fertigungen aus der verflossenen DDR. Da habe ich Experimentierkästen, die auch an diesem Schwund des Piacryls zugrunde gehen - ansonsten waren sie geradezu genial. Der Knalleffekt entsteht hier allerdings erst, nachdem durch die Risse Feuchtigkeit eingedrungen ist, also am ehesten nach langem Nichtgebrauch und feuchter Lagerung. Es sind nach meiner Erfahrungen auch die einzigen Kondensatoren, die so toxisch stinken und manchmal ein dunkelbraunes, öliges Zeugs im Gerät versprühen. Wenn Du noch schnuppern konntest, wird es aber nicht so schlimm sein - sieht auch nicht so aus. Also Glück im Unglück: Wahrscheinlich entsteht das stinkende Zeugs durch die Hitze, wenn der Kondensator längere Zeit vor sich hinkocht oder direkt an der Netzspannung hängt, ohne Motor dazwischen. Blöd ist jetzt, dass Singer leider die beiden Klemmschrauben eingespart hat .Da wirst Du wohl einen Lötkolben oder jemanden mit einem solchen brauchen. Vorerst kannst Du den Kondensator aber auch einfach rausknipsen - das belastet allerdings eventuell die Kohleplättchen in dem Keramikkörper. Die brennen dann möglicherweise eher weg. Also kein Dauerzustand, aber durchaus ein sinnvoller Test (aber kein Strom drauf, solange nicht alles wieder berührsicher zugeschraubt ist!). Abknipsen würde ich die Drähte so dicht wie möglich am Kondensator selbst. Dann bekommt man sie später leichter abgelötet oder man hilft sich mit Klemmen oder Crimpen, wenn kein Löterich zur Verfügung steht. Diese Verbinder sollten natürlich möglichst klein sein und kein Berührschutzproblem provozieren - das Pedal ist ja nicht so völlig geschlossen und eigentlich ist kein Platz dafür da. Am besten überlässt Du das einer fachkundigen Person, die vielleicht auch solche X-Entstörkondensatoren schon in der Schublade hat. Ansonsten finden wir einen anderen Lieferanten. Sinnig wäre noch ein Foto von oder das Ablesen der Seite, die bisher verborgen war. Da wird irgendwas von X2 und 0,1 uF oder kleiner stehen. Kann man aber auch einfach grob so schätzen... Das eigentlich denkbare "Nachrüsten" der früher dort üblichen Klemmschrauben (so etwas hat der Bastler in der Grabbelkiste) scheitert leider an den bereits vorhandenen Lötungen - die müssten erst per Lötkolben entfernt werden, damit ein ordentlicher Kontakt möglich wird - also gehupft wie gesprungen... Bearbeitet 17. Januar 2021 von Technikus
Rawutzel Geschrieben 18. Januar 2021 Melden Geschrieben 18. Januar 2021 Vielen herzlichen Dank für die Antwort, ich werde diesen Anlasser meinem Bruder überlassen, er kann den Kondensator tauschen. Wozu hat man einen Elektromechaniker in der Familie. Er wird es zumindest versuchen Der zweite Anlasser ist mein Sorgenkind, der dürfte noch älter sein, und ich hab keine Ahnung ob man ihn überhaupt irgendwie aufbekommen kann. Ich sehe keine Schraube, er ist aus Metall. 🧐 oder soll ich hier versuchen das Kabel möglichst lange raus zu ziehen, ab zu schneiden, und in einen neuen Hufeisen Anlasser zu montieren. (also keine Sorge, auch das würde ich natürlich nicht machen)
Rawutzel Geschrieben 18. Januar 2021 Melden Geschrieben 18. Januar 2021 Mittlerweile habe ich such diesen Anlasser aufbekommen, diesmal ist der Kondensator mit Schrauben befestigt. Das würde ich selber hinkriegen, dürfte der gleiche sein, mal schauen, wer die zum Verkauf anbietet.
Technikus Geschrieben 18. Januar 2021 Melden Geschrieben 18. Januar 2021 (bearbeitet) @Rawutzel Schade, hab es zu spät gesehen - aber eigentlich ist es ja das Selbe in Grün gewesen, oder? Vermutlich war Singer der Schaumstoff irgendwann zu teuer, da erfand man das (reparaturfreundlichere) Deckelchen. In dieser High-End-Version des Anlassers für Parkettfußböden gab es ja sogar noch einen Entladewiderstand am Kondensator, damals bestimmt ein 20-Pfennig-Artikel, jedenfalls einzeln... Nein, entscheidend war sicher die zeitraubendere Montage: Ösen mit der Zange formen, mit zusätzlichem Blechteil auf die Schrauben auffädeln, die in die noch gewindelosen Löcher drehen ohne sie zu überdrehen (!)... Du findest den Gewindeanfang übrigens wieder, indem Du erstmal mit Gefühl gegen den Uhrzeigersinn drehst, bis Du ihn - klack - bemerkst. Schraub da mal den Kondi raus und miss die Drahtlänge - sowas habe ich vermutlich rumfliegen. P.S.: Das sieht jetzt aber nicht wirklich nach Metall aus - eigentlich müsste er dann eine dritte Ader haben, den Schutzleiter. Und der Stecker müsste ein echter Schukostecker sein. Vielleicht nur mit Blech "furniert"? Bearbeitet 18. Januar 2021 von Technikus
Technikus Geschrieben 7. Februar 2021 Melden Geschrieben 7. Februar 2021 @Rawutzel Ich hab passende Kondensatoren schon länger für den Versand bereitgelegt, weiß nur noch immer nicht, wohin?
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