schlan Geschrieben 6. September 2010 Melden Geschrieben 6. September 2010 Hallo, heute habe ich eine Singer Näma :schneider:bekommen, sie ist ein Erbstück,also wohl schon älter:D Nun weiß ich leider nicht was für eine das ist und somit kann ich auch nach keiner Anleitung suchen... Vlt. finde ich ja einen Kenner,der mir helfen kann! Danke schonmal im Vorraus
ive25 Geschrieben 6. September 2010 Melden Geschrieben 6. September 2010 (bearbeitet) Hallo, das könnte Singer 216 sein; Anno 50-ger?. Schönes Stück, Zick-Zack und Nadelposition Funktion; nicht sooo oft zu ergattern;) Edit. Schau mal hatten wir sogar schon hier im Forum: Singer 216 - Hobbyschneiderin + Forum Bearbeitet 6. September 2010 von ive25
schlan Geschrieben 6. September 2010 Autor Melden Geschrieben 6. September 2010 Hui, das klingt super.. Danke Alles ist glaub ich besser als die Syma 100
schlan Geschrieben 8. September 2010 Autor Melden Geschrieben 8. September 2010 Die ersten Stiche hat sie super überstanden,allerdings sehen die Nähte manchmal etwas bescheiden aus, aber ich denke, dass ist Einstellungs-Sache..Muss mich da erstmal zurechttüdeln:)
peterle Geschrieben 8. September 2010 Melden Geschrieben 8. September 2010 Denn häng uns mal Bildchen an ...
schlan Geschrieben 9. September 2010 Autor Melden Geschrieben 9. September 2010 (bearbeitet) Kann ich momentan nicht,da mein Laptop in der Reperatur ist und ich somit keine Fotos hochladen kann.... Andern fähigen PC geschnappt Bearbeitet 9. September 2010 von schlan
josef Geschrieben 9. September 2010 Melden Geschrieben 9. September 2010 die maschine hat noch den doppelumlaufgreifer (so ähnlich wie bei den pfaff-modellen) damals hat singer noch selber maschinen gebaut, das war noch qualität ! auf deiner nähprobe meine ich fehlstiche zu erkennen das würde bedeuten, daß die kiste mal ordentlich eingestellt gehört dann regelmäßig einen tropfen öl in den greifer und gut ist gruß josef
schlan Geschrieben 9. September 2010 Autor Melden Geschrieben 9. September 2010 Muss ich das bei nem Profi-Spezial-Menschen machen lassen,oder kann man sowas auch selbst machen? (Und danke:) )
peterle Geschrieben 9. September 2010 Melden Geschrieben 9. September 2010 Ich würde erst mal die Oberspannung auf eine mittlere Zahl stellen, einen Tropfen Öl an den Greifer geben und bei hochgestelltem Nähfüßchen den Oberfaden einfädeln. Das dürfte das Ergebnis stark verbessern.
josef Geschrieben 10. September 2010 Melden Geschrieben 10. September 2010 Ich würde erst mal die Oberspannung auf eine mittlere Zahl stellen, einen Tropfen Öl an den Greifer geben und bei hochgestelltem Nähfüßchen den Oberfaden einfädeln. Das dürfte das Ergebnis stark verbessern. meiner meinung nach hat sie richtig eingefädelt aber die spannungen sind oben und unten zu locker außerdem sind da fehlstiche zu erkennen es kann sein, daß das falsche nadelsystem verwendet wird, oder die nadel alt und krumm ist vom "schlückchen ÖL" hab ich ja schon geredet gruß josef
peterle Geschrieben 10. September 2010 Melden Geschrieben 10. September 2010 Ich erkenne da ehrlich gesagt nur ein "wildes Gewurschtel".
schlan Geschrieben 10. September 2010 Autor Melden Geschrieben 10. September 2010 Ich hab keine Ahnung, was da für eine Nadel drin ist.. Für mich ist Nadel Nadel.... Wie stell ich denn die Spannung vom Unterfaden um? Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht,ob ich den Oberfaden richtig drin habe, ich verwurschtel mich da immer
peterle Geschrieben 10. September 2010 Melden Geschrieben 10. September 2010 Denn zeigst Du uns mal Bilder vom einfädeln und größere vom Stichbild.
josef Geschrieben 11. September 2010 Melden Geschrieben 11. September 2010 Ich hab keine Ahnung, was da für eine Nadel drin ist.. Für mich ist Nadel Nadel.... Wie stell ich denn die Spannung vom Unterfaden um? Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht,ob ich den Oberfaden richtig drin habe, ich verwurschtel mich da immer NADELN für Nähmaschinen Für die, weltweit beinahe unzähligen, Nähmaschinen gibt es mehr als 4.000 Nadel-SYSTEME. In fast jedem Nadelsystem gibt es verschiedene SPITZEN-formen. Von fast allen Spitzenformen sind verschiedene Nadel-STÄRKEN verfügbar. Leider einigten sich die Nadelhersteller immer noch nicht auf eine international gültige Systembezeichnung. So gibt es in Deutschland immer noch die Systembezeichnung 705H, obwohl damit die normale Flachkolbennadel 130R für die meisten Haushaltsmaschinen gemeint ist. ! Achtung ! System 705 (ohne "H" Hohlkehle über dem Öhr) ist nur für Maschinen mit CB-Greifer geeignet. (das hat mit der Fertigungsgenauigkeit der Nähmaschine zu tun) Nadelsysteme für Haushalt- und Hobby- Nähmaschinen sind 130R (Flachkolben) und 1738 (Rundkolben). (Ausnahmen bestätigen die Regel - also immer in die Gebrauchsanleitung gucken) Wer die nicht mehr hat - ich hab eine, allerdings sehr umfangreiche, PDF-Datei auf DVD, wo ich nachschauen kann. Dazu brauche ich aber die genaue Bezeichnung : Hersteller, Modell, eventuelle Sonderausrüstungen (z.B.: Biesennadelstange von Pfaff ermöglicht es bis zu 4 Nadeln einzusetzen) ! Achtung ! bei Versandhaus, Kaffeegeschäften, Aldi usw. handelt es sich um Handelsbezeichnungen. Der eine läßt „Black Rose“ draufpinseln, der nächste „Viktoria“ usw. nur Fantasienamen oder ausgestorbene Marken. Da hilft dann die Bestellnummer oder die Maschinennummer auf dem Typenschild weiter, falls vorhanden. Spitzenformen sind für die verschiedenen Materialien gedacht. "R" Rundspitze für normale Gewebe "S" Stretchspitze für Gewirke "J" Jeansspitze für Jeans-, Polster-, Markisen-Stoffe "L" Lederspitze für Leder, Plastik, Folien (auch Waschleder) "G" Gummispitze für schwere Miederwaren (auch Handgestricktes) "D" Dreikantspitze für besondere Näharbeiten „N“ Nadelöhr extra groß (Abstepparbeiten mit dicken Fäden) usw. ! Achtung ! Wer mit „J“ und „L“ auf die Unterwäsche (Gewirke) los geht, darf sich nicht über Laufmaschen wundern. „G“ kann auf Leder nicht funktionieren. Nadelstärke ist ausschlaggebend für die Stichlochgröße im Material. Grundsätzlich so dünn als möglich, wenn Fehlstiche auftreten, eine stärkere Nadel nehmen (wenn dann besser, aber immer noch ab und zu Fehlstiche, nächste Stärke, Testnaht 20 cm auf Reststück) ! Achtung ! Wenn der Faden vor der Nadel ausfranst ist die Nadel zu dünn ! In Deutschland hat sich die Bezeichnung in 1/100 mm (NM = Nadelstärke Metrisch) durchgesetzt. Daneben wird trotzdem die inch-angabe notiert (z.B.: 90/14 bedeutet, diese Nadel ist 0,9 mm stark entspricht 1/14 inch) gängige Nadelstärken : "R": NM 60, 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160 "L": NM 60 ... 160 "J": NM 80 ... 160 "S": NM 75, 90 (90 wird auch Superstretch genannt) usw. das wär’s im Allgemeinen Rückfragen am besten im Forum stellen, dann haben alle was davon Erstelldatum 19.05.05 06:35
schlan Geschrieben 30. Oktober 2010 Autor Melden Geschrieben 30. Oktober 2010 So, ich melde mich mal wieder... Also, das Stichbild hat sich immer noch nicht wesentlich geändert, oben sehen die Stiche super aus, aber unten...Naja...reden wir nicht drüber... Ich bring sie zu einem Näma-Menschen der darf denn alles einstellen Was ich eigentlich wollte: Ich hab in dem Nämakoffer n Kasten gefunden wo eine alte Singerdose drin war... In der Dose war sämtlicher Nähkram, unter anderem Füße und andere lsutige Sachen, die ich nicht kennen, ich lade hier mal Fotos hoch, vielleicht kann mir ja jemand die Bezeichnungen+ Gebrauch für die Füße und den anderen Kram nennen Danke im vorraus
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