josef Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 schaut mal, was mir heute zugelaufen ist und ich nun auf der werkbank in der mache hab gruß josef
dede Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Hallo Josef, ich freue mich immer, wenn ich höre dass so ein Schätzchen zu jemanden kommt, der es zu schätzen weiss. Mein Glückwunsch! Gruß Sonja
josef Geschrieben 1. Juli 2010 Autor Melden Geschrieben 1. Juli 2010 ja, mädels damit hat mein firmengründer der alte josef niclaus, Schweinfurt, in der zeit zwischen 1886 und 1915 mal gedealt. danach verkaufte er PFAFF deswegen hab ich auch noch die ersatzteile sie näht bereits wieder nun kommt noch ein bissel feintuning gruß josef
ulli13 Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Geschrieben 1. Juli 2010 Hallo Josef, ich freue mich auch für Dich. Ich habe auch ein Altertümchen im Wohnzimmmer stehen. Eine Singer von meiner Oma, aber nur als Deko. Liebe Grüße aus Schweinfurt Ulli
Dr. Morane Geschrieben 10. August 2010 Melden Geschrieben 10. August 2010 Hallo Josef, da hast du ja ein feines Schätzcken! - Mir sind mittlerweile auch einige von denen zugelaufen. Leider verfüge ich nicht über so eine profesionelle Werkbank und muss sie im Nähschrank zum herichten belassen. Als Mechaniker habe ich einen leichteren Zugang zu diesen Maschinen. - Gott sei dank! Ich habe mal gehört das es eine Sammlung von Reperatur - und Wartungsanleitungen im Buchhandel gibt. Kannst du mir das bestätigen? Heute habe ich eine mir bis dato unbekannte Maschine ersteigert. Genaueres erfahre ich erst bei/nach Abholung. Auffällig ist, dass der Unterbau das Treibrad vollkommen ungeschütz auf der Aussenseite montiert hat, auf der Maschine ist zu lesen " .... manufactur ... ", wie gesagt genaueres erfahre ich bei Abholung. Insgesamt macht die Maschine und der Unterbau eine sehr "bäuerlichen", einfachen Eindruck. Verdeckt wird die Maschine mit den bekannten Holzkästen zum darüber stellen. Von den Fotos her würde ich sie auf den Zeitraum zwischen 1880-1900 schätzen, da bin ich mal gespannt was ich da ersteigert habe. Auch habe ich, für 20 Euro!!!, eine "Hengstenberg" Tischnähmaschine mit Handkurbel ersteigert. Der Name "Hengstenberg" kannte ich bis dato nur im Zusammenhang mit Senf, Ketchup und Fertigsuppen. Mit bestem Gruß Gut Stich! Heinz
josef Geschrieben 10. August 2010 Autor Melden Geschrieben 10. August 2010 da du dich als mechaniker outest, müßte dir eigentlich "renters" ein begriff sein wenn du dein neues schätzchen dann "heimgeholt" hast, machst du am besten pro maschine einen neuen thread auf mit fotos dann ist immer zusammen, was zusammengehört gruß josef
FeeShion Geschrieben 10. August 2010 Melden Geschrieben 10. August 2010 Oh, ist DIE schön, Josef! Die Ornamente sehen toll aus! Wenn ich Maschinen gefunden habe, die mir auch optisch gefielen UND die noch funktionierten, hatte ich immer Pech beim Bieten oder der Abholungsort war zu weit weg (viele verschicken ja nicht mit der Post). Vielleicht hab ich bei so einer Schönen ja doch irgendwann mal Glück! *seuftz* Hast du Lust, ein paar Detailaufnahmen und Nähproben einzustellen, wenn du mit der Guten fertig bist?
josef Geschrieben 11. August 2010 Autor Melden Geschrieben 11. August 2010 mit weiteren details warte ich noch, bis das dazugehörige gestell da und aufgearbeitet ist. wie ich schon oben geschrieben habe, hab ich zu DIESER maschine einen besonderen bezug, weil der name meines firmen-gründers in gold-lettern oben auf der maschine prangt dunnemals hat der hersteller : MUNDLOS, magdeburg sich mit seinen händlern gut gestellt gruß josef
Gast Itsab Geschrieben 11. August 2010 Melden Geschrieben 11. August 2010 hey Josef, steht da nicht auch Victoria drauf???? LG Basti
josef Geschrieben 11. August 2010 Autor Melden Geschrieben 11. August 2010 klar doch mundlos hatte : original victoria aber heutiges hat damit nix mehr zu tun der alte name wird benutzt, um den leuten qualität vorzugaukeln gruß josef
Gast Itsab Geschrieben 11. August 2010 Melden Geschrieben 11. August 2010 ok, jetzt haben sich beide Threads überschnitten
josef Geschrieben 11. August 2010 Autor Melden Geschrieben 11. August 2010 ok, jetzt haben sich beide Threads überschnitten passt scho gruß josef
bmundlos Geschrieben 12. September 2011 Melden Geschrieben 12. September 2011 Hallo, ich staune über diese Schmuckstücke! Mein Urgroßvater Heinrich Mundlos hat die Fabrik 1863 in Magdeburg gegründet. Inzwischen habe ich einiges an Erinnerungsstücken der Familie ersteigern können, denn fast nichts war geblieben. Falls jemand noch Berichte aus der Zeit bis Januar 1945 hat (Bombardierung) oder Fotos, Werbematerial etc., würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Gruß aus Braunschweig Bernd Mundlos E-Mail: Bernd@Mundlos.de
hutzelbein Geschrieben 17. Januar 2019 Melden Geschrieben 17. Januar 2019 (bearbeitet) Hallo josef, Auf der Suche, wer Josef Niclaus war, bin ich auf ein Nähmaschinengeschäft auf der Metzergasse 7 gestossen, dessen Inhaber zunächst Hans Then war. Mittlerweile kenne ich auch einen anderen Niclaus. Ich habe noch 17 passende Nadeln nach System 711 in alten Schmetz Tütchen für dieses schöne Schmuckstück in meiner Grabbelkiste gefunden (Stärke 110-130). Vielleicht kann sie jemand noch gebrauchen. Eine PN kann ich dir leider hier nicht senden. Ich kann dir aber die Nadeln auch mit Brief zusenden, wenn du sie noch gebrauchen kannst. Bearbeitet 17. Januar 2019 von hutzelbein
josef Geschrieben 17. Januar 2019 Autor Melden Geschrieben 17. Januar 2019 der Firmengründer war besagter Josef Niclaus dann hatte der Schwiegersohn Hans Then die Firma Danach mein Vater und nun ich danke für dein Angebot wegen der Nadeln, davon habe ich auch noch genug wie bereits gesagt, habe ich noch Teile und allerlei Zubehör aus der "alten Zeit"
hutzelbein Geschrieben 17. Januar 2019 Melden Geschrieben 17. Januar 2019 Ich bin genau 160m von diesem Geschäft entfernt auf der Rittergasse geboren worden. Mein Vater war dabei, dort ein Geschäft aufmachen. Nachdem das Geschäft bereits eingerichtet war, musste er drei Jahre lang in einem Krankenhaus liegen (Bazillenträger und Gallenleiden aus der Kriegsgefangenschaft) und danach aufgeben. Erinnern kann ich mich nur noch ganz ganz dunkel, an eine gezacktes Rohr vor einem Schaufenster, einen steilen Treppenaufgang im Innenhof und an ein Ereignis. Ich bin über die Mainbrücke mit Blick auf den Sau-Main stiften gegangen. Dabei ist mir die Hose runtergerutscht und ein Zuckermännchen hat mich dann wieder nach Hause gebracht. Dort habe ich erstmal eine Tracht Brügel bekommen und das Zuckermännchen eine Belohnung in Form von frischen Backwaren. Später wohnten meine Eltern in einem anderen Stadtteil, etwa 10km von dir entfernt. Ich habe dort auch noch Schulfreunde. Die werde ich demnächst mal besuchen kommen. Dich dann vermutlich auch. Mach dich darauf bereits gefasst.
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