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hallo, bin mal wieder zu hause angekommen und hab mir doch glatt aus der kur eine 262 mitgebracht. wie ich das gute ding hier zu hause auspacke und anschließe, beginnt sie so nach gut einer viertelstunde von allein zu laufen. nur noch ein beherzter griff zum stecker ließ sie wieder zur ruhe kommen. ich hab den fußschalter mal mit preßluft ausgeblasen. aber ... dat war es wohl nicht hat jemand vielleicht einen tipp für mich???
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VERKAUFT - Singer Strickmaschine Doppelbett 2342, Memo Matic und Motor
hobbytaenzer erstellte Thema in Kleinanzeigen
Wir wandern nach Spanien aus, deshalb darf einiges weiterziehen. Ich verkaufe meine Strickmaschine Singer 2342, Doppelbett mit Memo Matic und Motor. Wenig gebraucht, in gutem Zustand. Nur die Memobox hat einen Defekt, kann aber trotzdem normal benutzt werden. Es ist eine Halterung abgebrochen, siehe Bild. Reichlich Zubehör gibt es auch. So der Motor, der Umhängeschlitten und der Intarsienschlitten. Ich hätte gerne 600 € VB Wie immer gilt: Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Garantie und keine Rücknahme oder Umtausch. Wenn ihr Fragen habt, stellt sie einfach. Ich probiere alle zu beantworten. Zuzüglich versicherter Versand.- 21 Antworten
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Moin, Meine Privileg hat ein recht schwergängiges Handrad. Es komplett zu demontieren traue ich mich nicht, zumal es sehr leicht läuft, wenn die Nadel "ausgeklinkt" ist (also auf Spulbetrieb) habe obige Maschine heute auseinander genommen (Gehäuse) und überall dunkelgelbes, verharztes Fett vorgefunden. Maschine gereinigt und nun stellt sich die Frage, was genau da so schwergängig läuft? Checkliste Handrad im Spulbetrieb leichtgängig Handrad im Nähbetrieb leicht schwergängig, Maschine scheint sich anzustrengen, Motor brummt lauter als Vergleichsmaschine (Privileg 1512) Motor Antriebswelle - moderater Widerstand bei Drehung (Ursache oder normal?) Greiferkorb und umgebende Mechanik frei von Fusseln Alle beweglichen Teile mit Petroleum gereinigt, scheint alles gut beweglich Alter der Maschine +- 20 Jahre wurde kaum genutzt Des Weiteren ist mir die Spannfeder für den Spuler abgeflogen. Hat jemand ein Bild für mich, wie ich die Feder wieder einsetzen muß? Ich vermute mal, das ist bei vielen Maschinen identisch? Wer hat eine Idee, warum die Maschine sich im Betrieb so anstrengen muß?
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Hallo zusammen, meine Frau ist stolze Besitzerin einer Pfaff 91. Bisher tat sie auch regelmäßig ihren Dienst. Laut wie ein Panzer, aber funktioniert ohne Tadel. Scheinbar ist die alte Dame etwas einsatzfreudiger als uns lieb ist. Als meine Frau dabei war, für das örtliche DRK Mundmasken zu nähen, fing die Maschine von allein an zu nähen, die Nadel bewegt sich sehr langsam. Meine Frau zog dann den Stecker, damit erstmal nichts weiter passiert. Dr. Google gefragt und herausbekommen, dass dabei wohl der Kondensator des Motors ein Thema ist, und der im Fußpedal auch gleich mitgetauscht werden sollte. Also schnell das Pedal aufgemacht und den Kondensaor entdeckt. Den bekomme ich vom technischen her ohne Probleme ersetzt. Bei der Maschine wurde es dann etwas kniffeliger. Bei der Pfaff habe ich den Fuß abgenommen und das Handrad ausgebaut. Nun habe ich prima Blick auf den Motor und kann auch den Antriebsriemen sehen. Allerdings stehe ich jetzt vor der Frage, wie ich den Motor aus der Maschine bekomme. Ich vermute, dass ich den Antriebsriemen mit Hilfe der eingekreisten Schrauben lösen muss. Die Schrauben hatte ich auch schon raus, allerdings bewegt sich da nicht wirklich etwas. Und Gewalt wollte ich bei einer alten Dame nicht anwenden. Deshalb nun die Frage: Liege ich richtig mit meiner Vermutung? Könnt ihr mir vielleicht Hinweise geben, wie ich weitermachen kann? Und habt ihr vielleicht noch einen Hinweis für mich, wo ich die Kondensatoren her bekomme? Der im Fußpedal ist ein 0,1 Microfarad + 2x2500pF. Danke vielmals für eure Hilfe! Viele Grüße und bleibt gesund! Tom
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Hallo an alle Nähmaschinenfreunde und Stichelinen, kann mir hier vielleicht jemand helfen. Ich habe eine Tipmatic 1027, welche vermutlich längere Zeit nicht mehr benutzt wurde. Stecker in die Dose anschalten... und...nix passiert. Was kann ich tun? Mein Mann hat schon das Zuleitungskabel durchgetestet, i.O. Dann wollte er den Motor durchmessen, da kam das Problem... Wie kommt man da ran? So macht die Maschine einen Super Eindruck. Hat jemand Erfahrung was ein Motoraustausch etwa kosten würde? Vielleicht kennt ja jemand dieses Problem und kann mir helfen. Vielen Dank und viele Grüße "Pfiffi"
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Hallo liebes Forum, ich habe eine Pfaff 1214 als Neuzugang zu mir bekommen, die insgesamt nur recht langsam (und im Vergleich zu unzähligen YT-Videos deutlich zu langsam) läuft. Anfängliche Schwierigkeiten überhaupt scheinen durch nachjustieren/-biegen des Federkontakts im Anlasser (Typ AW 0021) behoben, konnte in selbigem keine weiteren offensichtlichen Auffälligkeiten entdecken. Nun läuft die Maschine recht problemlos, aber selbst bei voll gedrücktem Anlasser, ist die Geschwindigkeit der Maschine gefühlt deutlich zu niedrig. Mir scheint (ganz unwissenschaftlich nach Bauchgefühl), dass die Drehzahl aber mehr oder weniger linear mit Anlasserstellung korreliert, also nicht frühzeitig schon erreicht ist o.ä.. Habe im nächsten Schritt die Maschine von unten geöffnet und dabei deutlichen Ölfilm auf den beiden Kunststoff-Antriebszahnrädern vorgefunden. In einem kurzen Test mit geöffneter Maschine ist es außerdem so, dass ich starken Funkenschlag am Schleifkontakt des Motors beobachten konnte. Daraufhin habe ich erstmal alles weitere testen eingestellt; nicht dass am Ende noch mehr kaputt geht, weil vielleicht z.B. Öl auf/in den Motor gekommen und nun dort vor sich hin kokelt oder sowas ärgerliches. Nun dachte ich mir, ich frage hier mal bei dem gesammelten Wissen kann mir bestimmt schneller geholfen werden, als wenn ich Ahnungsloser vor mich hin stochere.
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Hallo, ich habe vor ein paar Monaten eine Pfaff 1222e gakauft. Leider ist mir erst relativ spät aufgefallen, dass der Vorbesitzer die Maschine förmlich mit Sprühöl ertränkt hat. Aber sie läuft. Anfangs hat sie so nach verdampfenden Öl gestunken, dass man nur bei offen Fenster arbeiten konnte. Diese Phase ist vorbei. Das Problem das aber bleibt, bzw. das immer wieder auftritt ist das Folgende und hier benötige ich Eure Hilfe: Die Maschien läuft mittelmässig schnell, und diese mittelmässige Nähgeschwindigkeit sinkt auch noch bei längerem Nähen. Zudem bummt der Motor elegentlich auch noch, und es fehlt ihm komplett an Kraft seine Arbeit zu vollrichten. Könnt Ihr mir bitte ein Tipps geben, wo der Fehler steckt, ich bin technisch nicht ungeschickt und möchte diesen am Liebesten selbst beheben... denn bei der Reperatur war die Maschine bereits zweimal. Sie ging dann wieder wunderbar - bis nach kurzer Zeit der gleiche Fehler wieder auftauchte. Ich freue mich auf Euren Rat, vielen Dank!
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Hallo, ich habe quasi als vor-Weihnachtsgeschenk die alte Pfaff 90 meiner Schwiegeromi bekommen. Sie wurde seit gut 20 Jahren nicht mehr benutzt, also habe ich sie erstmal (nach Studie der Gebrauchsanleitung) geölt und sie funktioniert eigentlich. Meine Probenaht sieht super aus. Allerdings macht die Maschine bei manuellem Drehen des Handrads ein surrendes Geräusch und stockt gleichmäßig nach jeder fünftel Umdrehungen. Ist das normal? Wenn ich sie mit dem Pedal laufen lasse wird sie richtig laut und es klingt bei jeder Motorumdrehung so als ob was gegeneinander stößt. Der ganze Motorblock bewegt sich auch immer bei dem vorher beschriebenen Stocken nach links (also Richtung Nadel). Jetzt habe ich Angst, dass ich den Motor kaputt mache, wenn ich damit nähe. Werde die Maschine nach Weihnachten mal zum Überholen bringen, ich würde nur gerne noch ein Weihnachtsgeschenk nähen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielen Dank schonmal und ich hoffe ich habe alles richtig gemacht (erster Beitrag) Saphira
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Hallo zusammen, ich habe eine alte Pfaff 31 gekauft. Sie hat einen angebauten Rucksackmotor mit Riemen, welcher leider jetzt nicht mehr funktioniert (innendrin hört man zwar, dass sich irgendetwas noch dreht). Welcher Motor würde zu ihr passen? Es gibt ja links- und rechtsdrehende und verschiedene Watt- und Drehzahloptionen. Ich möchte natürlich einen möglichst starken und guten Motor haben.. Wäre sehr dankbar für eure Tipps & Vorschläge! Danke im Voraus & liebe Grüße missmica
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Veritas Famula 4681 läuft nach Spule befüllen nicht mehr
Veritasian erstellte Thema in andere Marken
Hallo, meine Famula läuft, nach dem ich eine Unterfadenspule oben mit voller Geschwindigkeit befüllt habe nicht mehr an. Beim Aufspulen wurde sie auch auf einmal langsamer und geht nun nicht mehr so schnell wie zuvor. Hat einer einen Tip was da passiert ist? Sie hängt nun, und läuft ohne starthilfe nicht mehr von alleine los und dann auch nur noch mit scheinbar halber Kraft. Für Tips was ich machen kann wäre ich sehr Dankbar... Grüße Hendrik -
Guten Tag, mir ist eine Pfaff 230 in einem Sperrholzkistchen zugelaufen. Der gesammte Zustand scheint mir in Ordnung, an zwei Stellen ist ein Flugrost (Bild 2: Fadenhochzieher und 4: untere Welle), alle Schalter funktionieren, Nähen klappt auch, wobei die Unterfadenspannung viel zu stark ist. Dabei war ein Motor TUR2, der aber offensichtlich mechanisch nicht passt und dessen Kommutor auch nicht so toll aussieht Weiter fehlt dessen Riemenscheibe. Wie ich hier lese, verwenden einige den Motor als Ersatz, woher bezieht man den denn? Ich bin aber auch offen für andere Motortipps, mein Pedalstecker passt mechanisch eh nicht. Weiter bin ich auch offen für Tipps zur Maschine, u.a. bin ich mir natürlich nicht sicher, ob die Maschine komplett ist. Viele Grüße
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Liebes Forum, Ich habe eine Singer 401 G vom Flohmarkt, die sehr gut aussieht und nach einer kleinen Spülung mit Petroleum mechanisch schön leicht läuft ... wenn da der Motor nicht wäre. Da ich mich schon reichlich in den früheren Threads informiert habe und meine neueste Veritas 8014/29 ja auch dazu gebracht habe, zu laufen ... wie eine Nähmaschine eben , möchte ich Euch erstmal nur mit einer ganz gezielten Frage auf den Wecker gehen: Ich nehme das Handrad mitsamt dem Pertinax-Rad raus, sodass das Schneckenrad des Motors vollkommen entkoppelt ist. Ich trete den Anlasser ganz runter und bleibe drauf. Der Motor rennt los wie *** und wird nach ein paar Sekunden, bei weiter voll heruntergetretenem Anlasser, langsamer bis fast zum Stillstand. (Edit: hier war einer automatischen Forenzensur die Aussage zum Opfer gefallen, dass der Motor losgerannt ist wie ein leistungsfähiges, angriffslustiges und für seine Masse überraschend wendiges Haustier, also sehr schnell und mit hoher Beschleunigung). Ein (einziges) Mal hat er auch die ganze zugeschaltete Maschinerie der Nähmaschine mit full speed durchgedreht (kam mir gerade sehr gelegen, um die Schmierstellen mit Petroleum durchzuspülen), aber auch hier nach ein paar Sekunden aufgegeben. Da es offensichtlich der Motor ist, der bremst, kann ich mit ihm nicht ausprobieren, ob die Mechanik der Nähmaschine leicht läuft. (Es ist sowieso eine reichlich gewaltsame Methode, an dem Handrad mit Ritzel zu drehen und damit zwangsweise die Schnecke mit der Motorwelle anzutreiben statt umgekehrt, wenn Ihr mich fragt - aber das muss wohl jeder Maschinenbediener in Kauf nehmen, wenn er mit dem Handrad z.B. die Nadel oder einen Stich genau positionieren will). Ich kann die ganze Mechanik aber mit wenig Mühe durchdrehen, wenn ich ohne Motor und ohne Handrad nur mit zwei Fingern an dem Gewinde der Welle anfasse, auf dem das Handrad sitzt (rückwärts übrigens leichter als vorwärts), und die allgemeine Mechanik ist auch nicht wesentlich für meine Frage. Erkennt jemand das Schadbild wieder, also dass der Motor unbelastet erst mit voller Geschwindigkeit anläuft, aber dann von selber bis fast zum Stillstand langsamer wird? Ich hab' ihn noch nicht ausgebaut, das kommt später und wenn ich bis dahin keine Lösung habe (z.B. ob's am Motor oder am Anlasserpedal liegt), kann ich ihn gemäß der früheren Threads hier weiter untersuchen. Danke im Voraus für jeden Kommentar!
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Hallo, Meine Mutter hat eine alte Adler 396-121 Nähmaschine geschenkt bekommen und ich habe jetzt die Aufgabe gekriegt sie wieder flott zu machen. Eigentlich keine große Sache, der Fuß musste wieder gängig gemacht werden, alles einmal säubern und einölen. Jetzt läuft die Masche schon mal *freu* Nun aber zu einem Problem bei dem ich nicht weiterweiß: Im Normalfall müsste man im Stand das Handrad drehen können um die Nadel zu bewegen. Leider blockiert der Motor das. Da ich am Handrad jetzt keinen Freilauf oder ähnliches finden konnte, denke ich dass das Problem am Motor liegt. Wenn man das Fußpedal, bei ausgeschalteter Maschine etwas eindrückt, wird die Welle auf der die Riemenscheibe sitzt etwas nach innen gedrückt und die Riemenscheibe bewegt sich frei. Wenn man nun loslässt bewegt sich die Riemenscheibe in die Ausgansposition und blockiert dort. Ich habe einen ähnlichen Beitrag gefunden, mit jemandem der meinte das er an seinem Motor die Kupplung einstellen konnte. Leider hat er einen anderen Motor wie ich (Kobolt DIN KLKD 33). Kann mir jemand weiterhelfen?
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Guten Morgen, ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.... Habe gleich 2 Baustellen manchmal ist es auch einfach verzwickt.... 1. an meiner Pfaff Industrienähmaschine (altes Modell) ist im Motor ein Keramikteil (von zweien) von Rosenthal zerbrochen. Es ist flach mit Drahtumwicklung. Ein netter Mann aus Karlsruhe sagte mir, dass es nicht mehr geliefert werden kann;-(( Nun hoffe ich auf einen Tipp wo ich es nochmal versuchen kann. Nachdem dies passiert war bin ich zu einer Freundin gefahren um eine andere IM ebenfalls von Pfaff probe zu nähen. Bereits nach ca. 10 Min., noch in der Einstellphase, lief der Motor heiß. Meine Vermutung ob es vielleicht die Kugellager sein könnten? Hatten leider kein passendes Werkzeug zur Hand um genauer nachzuschauen. Auf jeden Fall hatte ich beim Nähen das Gefühl das die Maschine ich beim Annähen schwer tut. Bitte um Tipps;-)) LG Anne
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hallo, da bin ich wieder frisch aus dem 33Grad warmen Urlaub und schon stehen wieder die Probleme an. jetzt habe ich eine 362 mit diesem fehlenden Kondensator. da ich nicht weiss, ob eventuell der Motor Schluss hat, würde mich interessieren, wie -heißt, an welchen kabeln ich per multimeter messen muss um festzustellen ob Massekontakt besteht. ferner hab ich von hier bereits die infos gelesen. Pfaff 362 Kondensator fuer Motor - Seite 6 - Hobbyschneiderin 24 - Forum ist der dort verbaute Kondensator einer von conrad oder von ??? (Bestellnummer) die nach rechts geknickten Kabel auf meinem Foto enden alle im Nirwana - sprich ohne Anschluss. bin für eure Hilfe wie immer dankbar.
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Als ich vor ein paar Tagen durch ein Dorf fuhr, sah ich sie am Straßenrand stehen: klein, grau und wahrscheinlich ca. 50 Jahre alt. Ich hielt an und mein Verdacht bestätigte sich. Es war eine Pfaff 260, über die ich im Internet schon viel Gutes gelesen hatte. Grausame Menschen hatten sie ausgesetzt, um sie verschrotten zu lassen. Ihr schienen Tränen herunter zu laufen, was sich aber doch als beginnender Nieselregen herausstellte. Mir war klar, dass ich das arme Ding retten musste. Zuhause trocknete ich sie erst einmal gründlich ab und wärmte sie auf einem Heizkörper über Nacht. Nach ausführlicher Recherche im Netz und mit guten Tipps von Josef gelang es mir, die bombenfesten Schalter der Zickzackeinstellung mit viel WD40, viel Fönarbeit und viel Geduld zu lösen. Inzwischen ist alles leichtgängig und mit dem Handrad konnte ich erfolgreich erste Probenähungen machen. Der ELTE Pfaff-Motor reagierte allerdings nicht auf den Fußanlasser (ELTE mit langem "Gaspedal" und Vierfachstecker). Den Anlasser öffnete ich, konnte aber zumindest äußerlich keine Defekte erkennen. Nach Josefs bebilderter Anleitung löste ich den Motor und wollte ihn ausbauen, um ihn irgendwo testen zu lassen. Aber vorher wollte ich mein Glück noch mal versuchen und betätigte den Anlasser. Es gab keine Reaktion. Allerdings hörte ich aus dem Motor ein leises Brummen oder Summen, das innerhalb von ein paar Sekunden verklang, als ich den Anlasser schon längst losgelassen hatte. Es schien also zumindest Strom den Motor erreicht zu haben und noch Leben in ihm zu sein. Also trat ich beherzt noch mal auf den Anlasser, gab "Vollgas" und plötzlich schnurrte er los! Leider lief er nur dieses eine Mal für ca. 2 Sekunden. Bei allen weiteren Startversuchen gab der Motor keinen Mucks von sich. Als nicht nur mechanischer sondern auch elektrischer Laie bin ich nun ratlos. Hat der plötzliche Stromstoß dem Motor noch ein kurzes Lebenszeichen entlocken können und ihm dann den Garaus gemacht? Liegt das Problem doch am Anlasser? Es gibt äußerlich keine Defekte und auch keine Gerüche nach Verschmortem oder Verbranntem. Könnte ich den Motor direkt mit einem Stromkabel und Stecker verbinden und testen oder wäre er damit überfordert? Bin natürlich sehr gespannt auf Eure Antworten.
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Hallo, ich bin neu hier im Forum und auch Neuling in Sachen Nähen. Ich habe aus der Nachbarschaft eine schöne alte mechanische Pfaff 230 (in schwarz!) bekommen. Die ersten Nähte gingen ganz gut, dann habe ich einen Nähkursus in der VHS gemacht und weil ich die Tretmaschine im Schrank ja schlecht jede Woche mitnehmen konnte, habe ich mir dafür eine tragbare elektrische geliehen. Irgendwie war das schon nett... Daher bin ich am Überlegen, die Pfaff zu motorisieren. Daher zwei Fragen: Gibt es hierzu irgendwo eine Anleitung und worauf sollte man bei der Wahl des Motors achten? Die Preisunterschiede sind ja enorm, hier habe ich einen der Günstigsten gefunden. Kennt den jemand, taugt der was und passt der? NEW POWER 180 WATT Nähmaschinen Motor 220 V 10000 RPM KOMPLETT SETS NEW PRODUCT | eBay Vielen Dank für Eure Antworten
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Hi, ich möchte ggf. in eine Pfaff 8 zwei Löcher unter dem Handrad von 6 oder 8 mm für den Anbau eines Rucksackmotors bohren. Um Schönheit oder historisches Aussehen geht's nicht, ich bin sicher nicht kreativ genug, um eine Pfaff 8 noch hässlicher zu machen, als sie ausgeliefert wurde . Es handelt sich eher um "Schrottverwertung" - ich bin dahintergekommen, dass man mit einer alten Geradstichmaschine ganz gut Sachen vom Auto oder Motorradkleidung verarbeiten können müsste, die Pfaff 8 kann laut Anleitung bis 110er Nadeln und 30er Zwirn verarbeiten, und beim Treten muss ich (1.85) mit den Beinen in so 'nen blöden kleinen Schrank, wo die nur gekreuzt auf's Schaukelbrett passen . Aber was ist mit dem Gußgehäuse - könnte das springen, wenn man's anbohrt? Könnte es springen, wenn man ein Gewinde reinschneidet? Hat da schon jemand schlechte Erfahrungen gemacht? Dann montiere ich meinen Motor lieber mit einem Winkel oder Holzklotz neben die Maschine.
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Moin Moin, erstmal hallo zusammen ;-) Ich habe folgendes Problem: Meine Bernina 1260 lief immer super. Vorgestern gab es dann während des nähens ein Knall, der Motor reagiert seitdem nicht mehr. Die Elektro-Anzeige funktioniert noch. Dann habe ich heute mal geschraubt und mir ist ein komisch aussehender Kondensator aufgefallen. Auf der Platine ist die Bezeichnung T125 eingezeichnet. Der Kondensator hat die Bezeichnung TEK512 oder 612, kann man echt schlecht erkennen. Die weitere Bezeichnung erkenne ich nicht mehr. Auf jeden Fall hat der Kondensator 3 "Beinchen" und das schwarze Plastikquadrat (2 Beinchen) steht ab, ist nicht mehr mit dem Unterteil (1 Beinchen und ein kleines Metallplättchen) verbunden. Komisch... Ansonsten sieht alles recht normal aus, die Mechanik funktioniert (der Motor dreht sich wenn man dran dreht) Wer kann helfen ? Vielen Dank im vorraus, Manuel P.S.: Ein Foto kann ich leider nicht machen, meine Digicam ist auch im Eimer (anderes Thema) ;-)
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N' Abend, kaum ist die Garantiezeit von 25 Jahren um, läuft meine Singer Mod. 6233 nicht mehr richtig. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass der offene Motor trotz aller Sorgfalt (wenig) eine Menge von der Petroleumdusche abgekriegt hat, mit der ich das alte Fett aus dem Antrieb rausgebürstet habe. Der Motor läuft einige Zeit langsam und normal, wenn ich gaaanz wenig Spannung per Fußpedal draufgebe (das war gut zum Schmieröl verteilen), wird aber bei mehr Gas heiss und zeigt ein umlaufendes Bürstenfeuer (nicht Wunderkerze, sondern Atombombe, ohne Blitzchen, Unterbrechung oder dunkle neben hellen Strecken), und nimmt eine immer niedrigere Umdrehungszahl an. Am Anlasser liegt's nicht, ich habe auch mal das Originalkabel mit ungeminderter Spannung eingestöpselt. Der Motor hat auch nicht die serienmäßige Ansteuerung; ich habe den pneumatischen Geber nicht zwischengeschaltet, sondern dem Spannungseingang der Maschine einen üblichen Widerstandsanlasser vorgeschaltet. (Leider habe ich schon lange keinen Oszi mehr. Mit einem (billigen) LCD-Testgerät schien die Ansteuerungsplatine dem Motor dieselbe Versorgung anzubieten, aber je nach Welligkeit eines vermuteten Gleichstromausganges zeigt das Messgerät, insbesondere bei seinem geringen Innenwiderstand, nichts sehr Aussagekräftiges an). Bei einem Test "vor Reinigung und Schmierung" lief die Maschine damit über die gesamte Länge einer kleinen Nahtreparatur sehr schön. Okay, ich wette, wenn ich das Federchen der Kohlen etwas reindrücke und das Messingwinkelchen, auf das sich die Federchen abstützen, nach der Seite raushole, kann ich sie ausglühen oder auswechseln und will ausserdem den Kollektor ein bisschen mit Aceton oder sonstwas putzen. Aber was sind das für zwei graue, 2-polige Dinger, die je einer in Serie vor die Kohlen geschaltet sind, Aufschrift "RBK7R8"? Wenn ich eines davon ablöte (der, den ich angefasst habe, ist nämlich während des jetzt Störungen unterliegenden Betriebes warm geworden), läuft der Motor nicht, brummt nicht und wird nicht warm. Also hat das Teil regulär Durchgang oder der Motor wird mit Hochfrequenz betrieben und es ist doch ein Kondensator . Entstörkondensatoren kenne ich nur parallel zur Spannung (oder kleine von Spannung an Masse). Und warum sind da zwei Diode zwischengeschaltet? Das wäre eine Erklärung dafür, dass ich den Eindruck hatte, er wolle mit Gleichstrom versorgt werden. Und warum hat er überhaupt drei Drähte, Gelb, Blau und Schwarz? Ich hätte zwei Drähte erwartete. Schwarz geht über einen dünnen Draht an die Statorwicklung, Gelb geht über eins der grauen Elemente an eine Kohle und über die Diode an Schwarz, Blau geht über eine zweite Diode und einen dünnen Draht auch an die Statorwicklung. Bin für jede Aufklärung dankbar, damit ich jetzt, wo der Motor draussen ist, die Maschine korrekt instandsetzen kann - soll nämlich für meine ganz normalen Näharbeiten im Haushalt sein. Ich gehe aber davon aus, dass der Motor wieder sauber läuft, nachdem die Kohlen ausgeglüht (wenn nötig) und die Kollektorsegmente von dem komischen silbrigen Film befreit sind, der auch die Spalte zwischen ihnen überdeckt. Achja, neben den Lagern ist je eine Filzscheibe. Soll ich da Nachschub an Öl draufträufeln? Er dreht leicht, spielfrei und geräuschlos.
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Hallo Leute bin neu hier, und hoffe ich kann vom Sachverstand hier was lernen. Habe eine Pfaff Tiptronic 1067 und bin damit sehr zufrieden. Seit einiger Zeit läuft die Maschine jedoch nur noch ca. 5 Minuten dann bleibt sie stehen. Nach einer Wartezeit von 5 min läuft sie wieder 1 minute ...dann warten 5 min wieder 1 minute... und so weiter. Habe den Fußanlasser schon testweise ausgetauscht.. der ist es nicht.. gleiches Verhalten auch mit anderem Anlasser. Hatte jemand schon mal das gleiche Problembild?... oder...weiß Rat... oder hat eine Idee? was kann das problem sein?
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- läuft nicht
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Guten Abend, vielleicht kann uns jemand helfen: wir haben den Motor einer alte Bernina 530 auseinander genommen und geputzt und einige Lötstellen ersetzt. Nach dem Zusammenbauen bemerken wir, dass auf der Welle, von der einerseits der Riemen angetrieben wird und auch die Unterfadenspule zum Aufspulen aufgesetzt wird, Spannung anliegt. Das Messgerät/Multimeter zeigt eine direkte Verbindung zwischen dem Steckereingang und dem Wellenende an. Das verunsichert mich ein wenig, da auf der Welle keine Spannung anliegen sollte. Ist denn da noch was zu retten, oder sollte ich lieber einen neuen Motor besorgen? Und gibt es denn noch einen Motor, bei dem dieser Unterfadenaufspuler mit dran ist, oder wie könnte man das denn lösen? Die Nähmaschine ist nämlich noch 1a funktionsfähig und läuft rund wie neu... Es wäre wunderbar, wenn mir da jemand helfen könnte. Vielen Dank schonmal im Voraus, Eure Pinki
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Liebe Fachleute Mein altes gerettetes Maschinchen (Pfaff 138-6BS x 4,5, alles Original inklusive Motor) näht absolut wunderbar durch dünnste und dickste Lagen jeglicher Art von Stoff. Leider hat sie seit einer Woche an ein Problem mit dem "Nicht-mehr-Nähen"... Wenn ich das Fußpedal drücke dann näht sie zwar los aber wenn ich das Peadl losslasse dann hört sie von selbst nicht mehr auf.Ich mus dann händisch den Schieber an dem die Kette vom Fußpedal hängt in den Motor zurückschieben damit sie ausgeht. Rein von meinem Gefühl denke ich dass sich das Teil an dem die Rückholfeder hängt irgendwie verklemmt.... Nu meine Frage, kann man das irgendwie ölen oder auseinanderbauen und reinigen OHNE Elektrofachmann zu sein? Vielen vielen Dank schonmal für alle Hilfe! Kathi
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Hallo zusammen, nach 20 Jahren mit einer treuen Bernina 707 erwäge ich nun die Anschaffung einer Bernina 117. Das seltsame Objekt meiner Begierde ist noch mit Fußantrieb und im Schrank montiert. Bei Gelegenheit würde ich sie gerne auf Koffer und Motor umrüsten ... Nun meine Fragen an Euch: 1. Worauf sollte ich bei der Begutachtung achten? 2. Worauf -- " -- Umrüstung auf Motorbetrieb achten? Freue mich auf Eure Antworten und die darauf folgende Diskussion ... Ulf
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Hallo zusammen, ich habe mal wieder ein Problem mit meiner "neuen" (im Juli erst gekauft) Pfaff 2170 ein Problem :-) Ich war dabei eine Kinder-Tasche als Geschenk zu nähen und habe dafür die Lagen mit ein paar Stecknadeln gesteckt. Die Maschinenadel ist beim Nähen auf eine Stecknadel gekommen (wurde dabei nicht mal verbogen!!! - habe extra nachgeschaut). Seitdem sobald ich anfange zu nähen, verschiebt der Transponteur (?unten?) den Stoff ca. 1mm nach links und der Motor blockiert... Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, die Frage ist nur, kann man da selbst was machen? Und meine "T-chibo" Nä-Ma ist schon öfters an die Stecknadeln gekommen, da sind höchstens mal die Nadeln kaputtgegangen, aber nicht mehr. Ich dachte, die Pfaff sei auch robust oder? Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und bedanke mir herzlichst!! LG Olla
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