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Nebula - Grösse und Form - die Qual der Wahl oder die Quadratur des Sechsecks
Jana erstellte Thema in Patchwork und Quilting
Im Herbst habe ich angefangen, die Blöcke aus dem 100 Block Buch von Tula Pink nachzunähen. Aber nach rund 70 Blöcken ist mir nun der Stoff ausgegangen. Gleichzeitig habe ich im Herbst sehr günstig ein Quiltkit für Nebula mit Tula-Stoffen geschossen. Und deshalb habe ich beschlossen, dass ich erst eine Nebula nähe und dann aus den Resten das 100 Block-Projekt abschliesse. [Ich blende geflissentlich aus, dass ich parallel am Old Block Sampler teilnehme und am Mittwoch im Sugaridoo one-two-tree-QAL an den Start gehe......]. Weil das Wetter am Wochenende unterirdisch war und wir wegen familiärem Gedöhns mehr nicht in die Berge flüchten konnten, habe ich die ersten zehn der insgesamt 18 Nebula-Blöcke fertig. Wenn ich weiterhin einen solchen Lauf habe, sollten die restlichen 8 Blöcke am kommenden Wochenende fertig sein und ich setze mich schon mal mit der finalen Grösse auseinander. Nur das ist mein Dilemma: in welcher Grösse resp. Form will ich Nebula ausführen? Im Grundsatz finde ich die Grösse Lap (78"*90", also rund 1.98*228 m) in Form eines Sechseckes sehr spannend, weil das Format des Quiltes das Muster als solches aufnimmt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ein Sechseck wirklich alltagstauglich ist. Hat jemand damit Erfahrung? Hat man darunter beim Einkuscheln genug Platz oder hängt irgendein Körperteil zwangsläufig im Freien (wegen der sechseckigen Form)? Queen Size (97"*96" - 2.46 * 2.43m ) ist für meinen Geschmack keine gute Variante, da ist für mich der Hintergrund irgendwie zu zerstückelt. Die King Size Variante (111"* 108" - 2.82 * 2.74 m) dunkt mir vom Hintergrund ausgewogener, allerdings wird das Teil dann mit rund 2.80 m ein Monster. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das auf meiner B770 überhaupt gequiltet bekäme. Hat jemand Erfahrungen mit Nebula? Oder anderen Hexagonen? Oder dem Quilten von Monstertops auf einer Haushaltsmaschine (mit grossem Schlund)? Oder weitere Aspekte, die ich berücksichtigen sollte/könnte/müsste? Ich sehe mich gedanklich monatelang um die Entscheidung rumschleichen.... -
Hallöchen Ich habe da ein Problem mit einem meiner Projekte. Ich will eine Tischdecke aus Hexagonen nähen und habe beim Zuschneiden mit der Streifentechnik im 60°-Winkel gemerkt, dass die Hexagone nicht "quadratisch" werden - siehe Foto. Meine Hexagone sind mit 25cm recht groß und ich bin nicht sicher, ob darin das Problem liegt. Ich habe nun noch einen Test auf Papier mit kleineren Hexagonen gemacht und da geht es tadellos auf. Kann ich die richtige Breite irgendwie ausrechnen? Oder muss ich mich durch Ausprobieren auf Papier rantasten bis es passt? Vielen Dank für die Hilfe.
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English Paper Piecing: Ein Hexagonquilt
Celebrian erstellte Thema in Schritt für Schritt: Entstehungsprozesse
Hallo alle zusammen Ich lese mich jetzt schon seit einiger Zeit heimlich, still und leise durchs Forum. Und weil ich immer besonderen Spaß daran habe, die vielen tollen Entstehungsprozesse zu verfolgen, starte ich jetzt meinen ersten eigenen WIP. Geplant ist ein Hexagon Quilt, den ich im groben nach der english paper piecing Methode arbeiten möchte. Um es mir ein bisschen einfacher zu machen (und mir vor allem einen Großteil des Handnähens zu sparen … ) werde ich ein bisschen tricksen, aber dazu später mehr. Angefangen hat alles damit, dass ich mir in Übersee zwei Charm Packs mit Batikstoffen bestellt habe.. Als das heiß ersehnte Paket endlich bei mir eintrudelte, hatte ich allerdings immer noch keine Idee, was um alles in der Welt ich mit den 80 ca. 13x13cm großen Stoffstücken anfangen sollte, die waren einfach so schön, dass ich mich nicht getraut habe sie zu zerschneiden . Schließlich habe ich mir aber diesen Sommer ein Herz gefasst, und aus den 80 Stoffstücken 80 Sechsecke ausgeschnitten. Natürlich machen 80 Sechsecke noch keinen Quilt, aber der nächste Stoffladen ist ja in Reichweite… Und so habe ich dann bis letzte Woche fleißig an die 300 Sechsecke auf Papierschablonen geheftet (die Schablonen gibt es fertig zu kaufen, ich habe mir aber online eine Vorlage erstellt und alles zuhause ausgedruckt) Dieser erste Schritt war selbst für mich als Handnäh-Muffel zu bewältigen, und ich verspreche, spätestens ab dem 150. Sechseck geht es im Schlaf Also, einfach die ausgeschnittenen Papierschablonen auf die zugeschnittenen Sechsecke legen, den überstehenden Stoff an den kanten falten und festheften. Ist wirklich ganz einfach und muss ja auch nicht schön sein Die fertig gehefteten Sechsecke habe ich dann erst mal gestärkt und gebügelt, damit sie ihre Form auch ohne die Papierschablonen behalten. Soweit bisher, ich hoffe dass ich in den nächsten zwei Wochen noch möglichst viel schaffe, danach werde ich vermutlich nicht mehr ganz so viel Zeit haben. Vielleich hat ja jemand Lust sich dazu zu setzen, ich beiße bestimmt nicht und beantworte auch gerne fragen. Eure Celebrian- 13 Antworten
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Auf besonderen Wunsch und weil ich es selber mal ausprobieren wollte, hier ein Kurz-WIP zu den Y-Nähten mit der Nähmaschine beim Zusammenfügen von Hexagonen - nach der Anleitung von Kaye Wood (http://www.kayewoodtv.com/ktv/?dlink...ut_and_Sew.flv) Zuerst wird nur jedes zweite Hexagon angenäht und zwar von Stoffkante bis Stoffkante - nicht nur bis zur Nahtzugabe. (rote Nähte) Die dazwischen liegenden Hexagone werden anschließend angenäht, diesmal von Naht zu Naht. (blaue Naht) Jetzt wird das mittlere Sechseck nach innen zur Hälfte gefaltet, an der Ecke, wo die beiden äußeren Hexagone verbunden werden sollen. Die weiße Naht ist die ursprüngliche Naht zwischen mittlerem Sechseck und äußerem Sechseck, jetzt nähe ich daneben die äußere blaue Naht. Zuerst wurden also die roten Nähte genäht (ganz links und ganz rechts), dann die waagerechte blaue, dann das mittlere (helle) Sechseck in Verlängerung der Nahtlinie nach innen falten (so wie unten das Lineal liegt) und dann kann man ganz einfach die äußere blaue Naht oben nähen. Geht gar nicht schwer