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Hera Marker inVerkaufsverpackungBild: Clover Woher der Name dieses Werkzeuges kommt und ob und was er gegebenenfalls mit der gleichnamigen griechischen Göttin zu tun hat, konnte ich nicht sicher ergründen. (Wobei etwas intensivere Recherche zu Tage förderte, daß "hera" das japanische Wort für eine Spatel sein könnte. Da mir dieses Werkzeug von Clover zum Testen zur Verfügung gestellt wurde, erscheint mir das zumindest nicht völlig abwegig. Kann hier jemand japanisch?) Was man damit machen kann, ist hingegen einfach: Markieren, ohne Farbspuren auf dem Stoff zu hinterlassen. In Quilter-Kreisen scheint das schon länger ein verbreitetes Werkzeug zu sein, für mich war es neu. Aber nützlich, wie ich schnell merkte. (Und natürlich liebe ich es, Dinge auszuprobieren, die ich noch nicht kenne. Meine leichte Obsession für Markierwerkzeuge kann ich vermutlich ohnehin nicht verbergen. ) Handhabung des Hera MarkersBild: nowak Die Verpackung ist gewohnt minimalistisch, nämlich eine kleine Plastiktüte mit einer aufgedruckten Kurzerklärung in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch. Die Falz-Spatel ist aus Kunststoff (Harnstoffharz, um genau zu sein), sehr glatt und liegt angenehm schwer in der Hand. Die Benutzung ist nicht weiter schwierig, man nimmt den Marker ähnlich wie einen Stift, es gibt eine bequem breite Griff"mulde", in die sich der Finger fast automatisch legt, und dann fährt man die Linie oder die Linien mit Druck nach. Wie fest man aufdrückt, hängt natürlich davon ab, welches Material man vor sich liegen hat und wie viele Lagen man gerne markieren möchte. Markierte Linie auf der obersten Stoffschicht.Bild: nowak Wie gut man die Linie erkennt, ist aber nicht nur davon abhängig, wie viel Druck man ausübt, sondern auch vom Stoff selber. Am besten funktioniert der Markierer auf halbwegs dicht gewebten Baumwollstoffen. Für die Photos habe ich ein Stück eines aussortierten Bettbezugs gewählt. Hier kann man leicht eine deutliche Linie erzeugen. Einen gewissen Einfluss hat natürlich auch der Untergrund, ein Holzstisch ist gut geeignet, aber auch eine Schneidematte oder einige Blatt Papier. Auf Wolle oder Seide sieht man kaum etwas und/oder die Linie verschwindet sehr schnell. Auch Dessoustoffe aus Microfaser oder generell Jerseys markiert man besser mit anderen Mitteln. Markierte Linie, dritte Stofflage.Bild: nowak Auf Baumwolle kann man hingegen auch durch mehrere Stoffschichten noch erkennbar markieren. (Wie man auf dem Bild hoffentlich auch sehen kann.) Tja, wozu braucht man so ein Ding denn nun? Zunächst mal, wenn ich keine farbige Linie haben möchte, etwa weil sich ein Markierstift nicht auswaschen oder anderweitig entfernen läßt. Dann bildet die Falzmarkierung natürlich auch schon einen Stoffbruch, an dem ich meinen Stoff später auch leicht umfalten kann. Das kann ein Saum an einem Kleidungsstück sein, aber auch die deutlich kleinere Nahtzugabe an einer handaufgenähten Applikation. Für Kleidung ist interessant, daß man gleichzeitig mehrere Lagen markieren kann, ohne nach dem Zuschnitt die Stofflagen erst wieder trennen zu müssen (um z.B. Kopierpapier dazwischen zu legen). Besonders vorteilhaft ist das bei geschwungenen Linien, etwa gebogenen Abnähern, bei denen man tatsächlich den gesamten Verlauf markieren muß und sich nicht mit Eckpunkten durchmogeln kann. Wie gut das geht, hängt wieder vom Material ab, aber wenn man fest genug aufdrückt, kann man sowohl durch Pergamentpapier als auch durch dicke Malerfolie hindurch markieren. Markierte Linie auf der obersten Stoffschicht nach ca. 15 Minuten.Bild: nowak Einen kleinen Haken gibt es aber... die Markierung ist nicht ewig sichtbar. Auf dem Baumwollstoff, den ich für die Bilder genommen habe, sieht man noch recht lange etwas. Auf der obersten Lage ist die Linie auch nach einer Viertelstunde kaum schwächer geworden. Und sie war letztlich noch mehrere Tage lang sichtbar. Auf den unteren Lagen wurde es aber schneller schwächer. Auf anderen Materialien hat man oft nur Minuten oder wenige Augenblicke, in denen die Linien gut zu sehen sind. Da muß man dann im Einzelfall entscheiden, ob das nutzt. Eine Viertelstunde reicht zum Beispiel oft, um die Linien einfach mit Nadel und Faden nachzuheften. Das geht immer noch schneller und einfacher, als durchzuschlagen und der Markierfaden ist auch stabiler im Gewebe, weil er nicht aufgeschnitten ist. Auf Seide haben mir auch schon kurze Zeiten genügt, um eine Linie auf der unteren Stoffschicht dann mit einem Markierstift einfach nachzuzeichnen. Auch das geht einfacher und schneller, als flutschige Stofflagen durchzuschlagen. (Daß man hier in der Nähe der Linien gut feststecken muß, damit die Stofflagen sich nicht verschieben, versteht sich von selber.) Markierte Linie, dritte Stofflage - nach ca 15 Minuten.Bild: nowak Neben dem Material (also der Faser) des Stoffes spielt auch die Webart eine Rolle. Glatte Leinwandbindung geht am besten, auf Köper schon etwas weniger, Crêpes und Georgettes zeigen sich am widerspenstigsten. Worauf man auch achtgeben sollte, wenn man durch Schnitt und Stoff hindurch markiert: Die Beschriftung des Schnittes sollte nach oben zeigen. Zumindest bei selber kopierten Schnitten. Der Druck kann durchaus Bleistift und andere Markierstifte auf den Stoff durchreiben, was dann eine unerwünscht permanente Markierung ergibt. (Ratet, woher ich das weiß... ) Worauf man auch achten sollte: Der Druck kann auch glatzige Stellen auf dem Stoff erzeugen. Wie für alle anderen Markierwerkzeuge gilt: im Zweifelsfall erst mal testen. Ach ja, um bei Kleinkram mal eine Nahtzugabe einfach nur flach zu falten statt zu bügeln, dafür taugt der Falzmarker auch. Zumindest bei nicht zu dicken gewebten Baumwollstoffen. Fazit: Wie konnte ich so lange ohne den auskommen? Und man sollte auch als Bekleidungsnäher mal über den Tellerrand gucken, die Quilter und Patchworker haben auch nützliches Werkzeug. (Nein, man kann nie genügend unterschiedliche Markierwerkzeuge haben. )
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- clover
- clover hera marker
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Der Name des Gerätes ist pompös und Nancy Ziemann ist zwar in den USA ein bekannter Name in der Nähszene, in Deutschland hingegen nicht. Trotzdem weckte das Gerät mein Interesse und ich habe mich gefreut, daß ich es von Clover zur Verfügung gestellt bekam. (Wie ich das meistens mache, habe ich es zu meinem Nähzeug gelegt und einige Monate lang geguckt, was passiert. Nutze ich es? Wofür? Ist es praktisch? Mit Schiebemaßen habe ich ja schon öfter gearbeitet, allerdings waren diese alle kleiner und aus Metall.) Masschieber/ Sliding Gauge im VerkaufsblisterBild: Clover Der Messschieber (oder "5-in-1-Gauge" wie er oben auf der Verpackung genannt wird) kommt in einer Blisterpackung. Die Papprückseite ist gefaltet und sowohl außen als auch innen bedruckt, so bekommt man die Anleitung in vier Sprachen unter, nämlich in Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch. Die deutsche Übersetzung ist korrekt und verständlich, das Vokabular erkennbar technisch. Mit Begriffen wie "Messschenkel" wird die eine oder andere Näherin vielleicht erst mal fremdeln, aber da zu jeder erklärten Verwendung auch eine Zeichnung mitgeliefert wird, ist das alles kein Problem. Schade ist, daß die Verpackung nicht zu gut als Aufbewahrung geeignet ist. Gerade weil der Papprücken so viel Information enthält, würde man den doch gerne beim Gerät aufbewahren. Doch hat die Pappe unten "Nasen", so daß man sie nicht einfach aus dem Kunststoffblister herausschieben kann, sondern diesen jedes Mal weg biegen muß. Was nicht praktisch ist und vermutlich auch der Verpackung auf Dauer nicht gut tut. Das Gerät selber liegt erst mal sehr leicht in der Hand, der Kunststoff fühlt sich eher spröde an. (Gut, der Messschieber muß ja steif sein, beweglich ist für ein Messgerät nicht so praktisch.) Deswegen will ich ihn nicht einfach in mein Nähkästchen werfen, denn da liegen auch schwere Metallgegenstände wie Scheren. Zerbrechen will ich ihn ja nicht. Anderersetis verrrät die Verpackung, daß ich es mit Polycarbonat (sowie Polyacetet für den Messchenkel) zu tun habe. Daraus macht man CDs oder Doppelstegplatten für Terrassendächer. Das bricht ja nicht so leicht. Vermutlich doch überflüssige Vorsicht. (Jetzt wo ich den Bericht geschrieben habe, kann ich das Teil dann einfach mal in mein Nähkästchen werfen und gucken, ob es das aushält... ) Das Prinzip eines Messschiebers ist natürlich bekannt, man hat einen Schenkel, den man verschieben kann und kann dadurch sehr bequem Abstände bestimmen oder anzeichnen. Die Besonderheit hier ist, daß der Messschenkel einrastet. Dadurch kann einem auch nicht versehentlich etwas verrutschen, auch nicht, wenn man zwei Tage später weiter macht. Kleiner Nachteil: Die Skala ist in inch (Zoll), auch die Rasten liegen jeweils 1/8'' auseinander. Das schränkt den Nutzen etwas ein, da wir hier ja in der Regel metrisch messen und auch die Anleitungen darauf abgestimmt sind. Für Patchworker, die amerikanische Anleitungen benutzen und Leute, die viel nach amerikanischen Schnitten nähen paßt das hingegen sehr gut. (Ich gehöre zur zweiten Gruppe... ) Saum anzeichnenBild: nowak Doch was hat es nun mit diesem "5 in 1" auf sich? Letztlich kann ja jeder Messschieber an verschiedenen Stellen messen, auch jedes Handmaß kann es. Zunächst mal kann man damit eine Saumzugabe anzeichnen. Das ist besonders für gerade Säume recht angenehm, denn die Schenkel sind lang und man muß nicht so oft neu anlegen. Besonders gut funktioniert das bei dickeren Stoffen oder mehreren Lagen, denn der bewegliche Messschenkel ist ein relativ dickes Kunststoffteil und dadurch "schwebt" der obere Teil über der Unterlage. Perfekt, um den Stoff darunter zu platzieren. (Bei ganz dünnen einlagigen Stoffen funktioniert es etwas weniger gut, da muß man das Instrument kippen, damit es den Stoff berührt.) Dann kann man damit auch gut die Abstände von Knopflöchern markieren. Man kann sie direkt vom Schnittbogen abnehmen (muß also nicht mal die Skala lesen) und so auf das fast fertige Teil übertragen. Man muß also nicht schon nach dem Zuschnitt alles markieren, sondern es genügt eine Position, die anderen ergeben sich. Auch hier helfen die langen Schenkel, eine ausreichend lange und gerade Linie senkrecht zur vorderen Mitte oder der Stoffkante zu markieren. (Die Schenkel sind knapp 6,5cm lang, ein normales Handmaß typischerweise um die 4cm.) Denn auch die obere Kante und der bewegliche Schenkel haben Markierungen im Abstand von 1/4''. Was es grundsätzlich ermöglicht, gleichzeitig von zwei Kanten auf einen Punkt zuzumessen. Wenn man etwa eine Ecke näht und die Nahtzugabe gleichzeitig von beiden Kanten bestimmen möchte, um den Eckpunkt exakt einzuzeichnen. Eine vierte Option nutzt die Breite des Messchiebers. Er ist nämlich genau 5/8'' (fast 1,5cm) breit, so daß man damit (bei amerikanischen Schnitten) die Standardnahtzugabe einzeichnen oder auch nach dem Zuschnitt überprüfen kann. Jede einzelne Strebe ist 1/4'' breit, was wiederum für Quilter eine häufige Nahtzugabe ist. Und der Abstand zwischen den beiden Streben liegt bei 1/8''. ZirkelfunktionBild: Clover Überraschend genial finde ich allerdings eine ganz andere Funktion: Man kann den Messschieber auch als Zirkel nutzen. Dazu hat er an seinem unteren Ende eine kleine Drehscheibe, man drückt mit dem Finger drauf und kann dann den Schieber mühelos um sich selber drehen, ohne mit einem Papierzirkel oder irgendwelchen Fadenkonstruktionen herumwerkeln zu müssen. Im Messschenkel befindet sich ein kleines Loch, in das man einen Stift stecken kann. Besonders gut geht es, nicht überraschenderweise, mit dem Water Erasable Marker aus dem Hause Clover, aber andere feine Minen und Stifte funktionieren auch, etwa der Minenmarkierstift von Prym, wenn man die Kreidespitze weit genug herausfährt. (Und dann vorsichtig arbeitet, damit man sie nicht abbricht...) Deckel ausmessenBild: nowak Und wozu braucht man nun den Zirkel? Nun... ich verwende ja immer Stoffreste um meine Marmeladengläser mit Deckelchen zu versehen. Bisher habe ich dazu mit der Zackenschere relativ wahllos und unregelmäßig Rechtecke ausgeschnitten und dann mit der Nähmaschine beschriftet. (Frei geführtes Sticken.) Weil es mir anders zu viel Arbeit war. Dank der Zirkelfunktion sind sie dieses Jahr zum ersten Mal schön rund und passen viel besser auf die Deckel. Zuerst misst man den halben Durchmesser des Metalldeckels aus. Da die Twist Off Gläser meist in der Mitte einen gut sichtbaren kleineren Kreis haben, kann man das nach Augenmaß machen. Abgelesen wird auf der linken Skala, von oben her gemessen. Die Unterteilungen sind immer 1/8 Inch. Also habe ich hier 1 3/8 Inch. (Oder Zoll, wie es korrekt auf Deutsch heißen müßte.) Da ist zunächst etwas ungewohnt, wenn man sonst nur mit metrischen Maßen gearbeitet hat, aber letztlich ist es ja egal, so lange man für ein Projekt beim gleichen Messinstrument bleibt. Da muß man auch nichts umrechnen. Zirkel einstellenBild: nowak Um den Zirkel dann auf den richtigen Wert einzustellen mißt man von der anderen Seite her. Wie viel man zu gibt, hängt natürlich davon ab, wie viel Überhang man hinterher haben möchte. 1'' ist nach meiner Erfahrung das Minimum, 2'' ist mir schon wieder etwas zu viel. Also nehme ich einen Wert dazwischen, hier stelle ich 2 5/8'' ein. Wichtig ist darauf zu achten, daß man bis zum Loch im Messschenkel misst, nicht bis an die Oberkante. Denn der Stift wird ja im Loch eingesetzt. Danach muß man nur noch den Messchieber auf dem Stoff plazieren, den Daumen auf den Drehpunkt legen, einen Stift in das Loch stecken und den Kreis zeichnen. Ob das ohne Vlieseline-Verstärkung funktioniert hängt vom Stoff und der Unterlage ab. Auf weichem Stoff auf glatter Unterlage verzieht sich der natürlich und man muß zumindest mehrfach ansetzen. Auf festerem Stoff und nicht so glatter Unterlage geht es auch ohne Verstärkung. Marmelade, fertig zum Einlagern.Bild: nowak Danach die Kreise noch beschriften (in meinem Fall frei geführt mit der Maschine), mit der Zackenschere ausschneiden, drauf gelegt, Gummi rum und fertig. Witzigerweise ging das sogar schneller als in den Vorjahren. Denn durch das Vorzeichnen konnte ich mehrere Deckelchen gleichzeitig vorzeichnen, der Reihe nach einspannen und besticken und dann ausschneiden. Statt alles einzeln zu machen. Und netter sieht es obendrein aus.
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- 5 in 1 messschieber
- 5-in 1 sliding gauge
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Es gibt viele Möglichkeiten, das Nähgut zu markieren. Für mich gibt es nicht DEN Markierstift. Jedes Material hat Eigenheiten, für die es eine gute Markierhilfe gibt. Ich nutze Kreide, Kreidestifte, Kreiderädchen, wasserlösliche Stifte, den Prym-Minenstift (von Karin/ nagano vorgestellt), Kugelschreiber, Gelstifte, Seife und vieles mehr. Ab August gibt es von Clover 3 neue Stifte, deren Striche nach geraumer Weile an der Luft verschwinden oder sich in Wasser oder Feuchtigkeit auflösen. Die Stifte halten, je nach Stoff, Witterung und aufgetragener "Tintenmenge" 4 - 14 Tage. 2 davon sind Standardstifte, die es in dick oder extra fein gibt. Der 3. erninnerte mich an meine Schulzeit. Kennt Ihr noch die "Tintenkiller"? Genauso einer ist der 3. Stift. Auf der einen Seite der feine Tintenstift und auf der anderen Seite der Löschstift. © Ina Lusky, Klick für Großansicht Ich schätze diese Filzstifte bei Stoffen, die flutschig sind oder sich dehnen. Ausprobiert habe ich den Markierstift mit dem Filzstiftentferner auf Jersey. Das Auslöschen des Striches funktioniert sehr gut. Sowohl mit dem Löschstift wie auch an der Luft. Dennoch sollte man gegebenenfalls die Stifte auf einem Reststück ausprobieren. Bei Seide bin ich vorsichtig, ebenso bei Hightechstoffen wie Softshell oder Stoffen mit metallischem Effekt. Mit den verschiedenen Stiftstärken bin ich zufrieden. Sie decken meine Bedürfnisse ab. Auch hier gilt, für jeden Stoff das richtige Werkzeug. Clover ist hier eine gute Alternative zum Prym Zauberstift. Leider habe ich die Stifte noch nicht in Onlineshops gesehen und auch Preise habe ich noch keine. Da es aber bereits August ist, gehe ich davon aus, daß sie nicht mehr lange auf sich warten lassen werden.
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Bietet Prym einen "Notch Cutter" an? Ich weiß den deutschen Begriff dafür leider nicht. Das Gerät gleicht einer Loch-Stanzzange, ist aber etwas kleiner (ca. 10 cm lang), ist silber und dient zur Markierung der "Markierungs-Punkte" am zugeschnittenen Schnitt z.B. an der Armkugel, Seitennähten, Schlitzende, etc. in dem man in der Nahtzugabe eine Markierung zwickt.
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- markieren
- nahtzugabe
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