7of99 Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 Hallo ihr Lieben, ich hatte mal eine weiße Baumwollbluse/T-Shirt (weiß ich nicht mehr so genau, nicht dehnbar, mit Ärmeln die Durchbrüche hatten. (Ich hoffe der Anhang einer ziemlich furchtbaren Word-Zeichnung gelingt). wie würde man sowas arbeiten, damit die quadratischen Löcher auch richtig quardratisch werden? Also mir fällt da zum Beispiel ein: Verstürzen, aber wird das schön? Kann ich das überhaupt??? oder Ärmel zweiteilig arbeiten, mit Riegeln dazwischen. Weitere Vorschläge??? Ich bräuchte mal ein neues Hirn... Gruß Anja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
4xJ Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 Hi, also ich wäre für die zweite Lösung also Ärmel zweiteilig arbeiten, mit Riegeln dazwischen, sons fällt mir auch nichts ein. LG Janina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muschka Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 Man könnte auch Quadrate sticken und ausschneiden. LG Ursel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gisela Becker Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 wenn ich so etwas sehe, bekomme ich Alpträume. Viel Erfolg!!! Gruß Gisela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bummibär Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 Vielleicht mit dem Knopflochstich die Umrisse des aufskizzierten Quadrates nähen und dann schnipseln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 22. April 2007 Teilen Geschrieben 22. April 2007 ich würde mir eine exakte quadratische Schablone machen, mit Paßkreuz bzw. Paßlinie durch die Mitte. Auf dem Ärmel die Mitte markieren (oder den Längslauf, je nachdem wo die Musterreihe hin soll), genau fadengerade. Dann würde ich mithilfe eines Abstandhalters die genauen Positionen der Ausschnitte markieren und ähnlich einer Richelieustickerei erstmal die Umrandung mit Geradstich (2 bis 3 Runden, ganz schmal nebeneinander) unterlegen. (als zweites) Parallel zu der innersten Geradstichreihe dann mit einer feinen spitzen Schere (als erstes) von der Mitte ausgehend diagonal zu den Ecken den Stoff ausschneiden. Stickvlies unterlegen, unterkleben oder unterbügeln. Danach mit einer schmalen nicht ganz dichten Satinraupe die Geradstiche übernähen und eine zweite Runde mit breiterem und sehr dichtem Satinstich drübernähen (achte jetzt auf die Ecken!). Und vor allen Dingen solltest Du dafür keinesfalls Nähgarn benutzen, sondern Maschinenstickgarn (gut näht bei sowas von Anker/Coats das 50er Baumwollgarn - meine Erfahrung, muß nicht für andere zutreffen). Probiere Anleitung und Garn an einem passenden Stoffstück aus, bevor Du loslegst. Und natürlich machst Du das alles, bevor der Ärmel zusammen- und eingenäht wird :) Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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