Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hallo, ein paar wissen es sicher, ich hab mir gestern, nach erfolgreichem Testnähen und ansich ausgiebiger begutachtung der Maschine, eine alte 297 gekauft. Gestern ging alles tadellos, ich hab selbst genäht und auch einige Stiche probiert, die haben alle funktioniert, auf Jersey und Leder. Heute wollte ich in Ruhe nochmal alles testen, sehen ob ich auch mehr als 2 Lagen Leder damit nähen kann usw. Hab also erstmal alles unverändert gelassen nur neuen Faden rein (Unterfaden ist der alte von gestern drinnen, der war dabei). Hab losgenäht und es hat alles geklappt, dann hab ich den Extremtest gemacht, 5 Lagen Leder, ohne Murren bis... ja bis am Ende am Wulst die Nadel gebrochen ist, na gut kein Drama denk ich. Neue Nadel rein und weiter gehts. Natürlich waren einige Nadeln dabei aber irgendwie nicht die gleiche, verschidene Marken und Modelle, Flat shark, standard von 70 bis 130 was weiß ich was alles. Egal ich hab einfach eine normale genommen, ne 70 glaub ich, und wollte damit weiter nähen, einfach nur normal, rumprobieren eben aber oh Schreck, nichts geht mehr. Entweder verknuddelt sich der Faden unten oder er schlauft unten nicht so, dass der Oberfaden einfach wieder raus geht. Dann bleibt mal der Oberfaden irgendwie hängen und flutscht aus der Nadel usw. Die Maschine macht nicht einen Stich... AAAAAAHHHHRRRGGGG Hab alles aufgemach und geputzt, da war glaub ich noch der Dreck vom ersten Testlauf im Werk drinnen, also hab ich mir gedacht, kein Wunder und hab angefangen zu putzen. Danach wieder probiert, unverändert. Oberfadenspannung geändert, bringt nix, anderer Faden bringt auch nix. Unterfaden neu eingelegt, hat auch nix gebracht. Dann hab ich die Nadel gewechselt, mit der 2. ging auch nichts, die 3. ist direkt beim 2. Stich gebrochen ?! dann hab ich eine von der anderen Maschine genommen, eine Standard 70er, damit konnte ich zumindest wieder ein paar Stiche nähen aber mal hat sie einige Stiche ausgelassen dann hat sie garnicht genäht usw. Gradstich ging überhaupt nicht, Zickzack teils teils. So und jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende, ich vermute mal, es hat was mit der Nadel zu tun aber viel mehr Nadeln hab ich nicht mehr zum probieren und es kann ja nicht sein, dass eine Maschine nur mit einer einzigen Nadel näht. Hab auch den Greifer, so gut ich konnte, angeguckt aber keine Beschädigungen gesehen, dachte der hat ev. wo eine Schramme aber ich hab nix gesehen bzw. weiß ich nicht ganz genau wo ich gucken muss bei der Maschine ... Bin ziemlich ratlos und ärger mich grade total, das hab ich mir echt anders vorgestellt, wie gesagt, gestern und heut bis zum Nadelbruch war alles OK und ich war sehr zufrieden damit. Könnte Öl helfen, nach dem auspinseln scheint es ziemlch "trocken" zu sein da drinnen, aber ob das der Grund sein kann!? Bitte um Hilfe bzw. Tipps zur Selbsthilfe Danke!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tapferes Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hört sich an, als wäre die Kapsel/der Spulenkapselhalter nicht vollständig eingerastet. Da mal geschaut? Und nachsehen, ob nicht eine abgebrochene Nadelspitze unten hängen geblieben ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hab ich eigentlich nach jedem Nadelwechsel geguckt weil ich immer alle Fäden neu gezogen habe. Die Kapsel hätte zumindest zufällig einmal sitzen müssen Nadelreste hab ich alle gefunden, kann also eigentlich nichts sein, und so dreckig wie es da unter der Platte war, müsste die Maschine nach dem Putzen eigentlich von selbst nähen können... hahaha. Ich hab aber grade hier im Forum eine ganz andere "Ursache" gefunden, das muss ich (geht erst am Abend) nochmal testen. Scheinbar (ich bin das ja nicht gewohnt von meiner neuen Maschine) kann man die Nadel verkehrt rum einspannen, dann klappt es natürlich nicht mit dem Nähen. Ich hab nicht drauf geachtet sondern die Nadel immer einfach reingesteckt und zugedreht, bei unserer Brother gibt es nur eine möglichkeit wie die Nadel passt, das könnte wirklich der Grund sein, aber auch da sehr merkwürdig dass ich es 5 mal falsch gemacht habe aber was weiß man. Heut Abend werd ich also als erstes (hab jetzt leider die Nadel rausgenommen gehabt ...) eine neue Nadel, richtig herum, einsetzen und es dann versuchen. Entweder ist damit alles erledigt oder eben nicht, aber wenn nicht, bin ich ratlos... Btw., gibts beim Nähmaschinenöl was zu beachten, da gibts ja auch verschiedene Preisklassen und Marken, aus dem Modellbaubereich weiß ich, dass Öl nicht Öl ist aber bei Nähmaschinen kann ich nicht beurteilen welche Rolle das Öl spielt und was es wirklich zur Funktion und Lebensdauer der Maschine beiträgt. lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tapferes Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 Wichtig ist, nur harz- und säurefreies Öl zu verwenden. Und bei Gleitlagern kein Öl sondern ein gutes Fett. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hochleistungs Differentialfett und dünnes Silikonöl oder taugt das Silikonöl nix? Das hätt ich jedenfalls da, alles andere müsst ich besorgen :-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tapferes Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 Das Silikonöl wäre so etwas wie WD40? Das ist als Kriechöl zum Lösen ok, aber nicht zum Schmieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 Wichtig ist, nur harz- und säurefreies Öl zu verwenden. Und bei Gleitlagern kein Öl sondern ein gutes Fett. Hochleistungs Differentialfett und dünnes Silikonöl oder taugt das Silikonöl nix? Das hätt ich jedenfalls da, alles andere müsst ich besorgen :-) Das Silikonöl wäre so etwas wie WD40? Das ist als Kriechöl zum Lösen ok, aber nicht zum Schmieren. als öl nehmt ihr bitte und ausschießlich nähmaschinen-öl : harz und säurefrei, rein weiß und dünnflüssig bei den pfaff-maschinen und gerade bei diesem modell wird nicht mit fett herumgeschmiert die nadel kommt bitte mit der flachen seite nach hinten in die maschine die nadel wird von vorne nach hinten eingefädelt aber mit nadelstärke 70 in mehreren lagen jeans oder leder, das ist nix genaues nähtest mit nadel stärke 90 auf webware zz-stich 20 cm lang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2013 Ey ey :-) wird gemacht. Zum Öl, das angesprochene Silikonöl ist hochreines Silikonöl für Stoßdämpfer und/oder ölgefüllte Differentialantriebe, das gibts in allen Viskositäten. WD 40 kommt mir da nicht hin, das ist zum Putzen gut, sonst nix :-) Lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2013 So, was soll ich sagen, ich hab vermutlich 5 mal die Nadel falsch rum gesteckt... Jedenfalls näht sie jetzt wieder anständig. Öl muss noch ich noch organisieren. Stichmuster stell ich nachher rein, der zz zieht den Stoff aber deutlich zusammen, liegt wohl an der Fadenspannung, aber welche? :-) Lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 15. März 2013 Teilen Geschrieben 15. März 2013 So, was soll ich sagen, ich hab vermutlich 5 mal die Nadel falsch rum gesteckt... Jedenfalls näht sie jetzt wieder anständig. Öl muss noch ich noch organisieren. Stichmuster stell ich nachher rein, der zz zieht den Stoff aber deutlich zusammen, liegt wohl an der Fadenspannung, aber welche? :-) Lg der mechaniker stellt grundsätzlich zuerst de spulenspannung an der spulenkapsel ein (wie jojo am faden halten, kleiner ruck soll die kapsel mit spule sinkenlassen und steht dann wieder) danach die oberfadenspannung passend dazu einstellen (bei pfaff so etwa bei "4") nähtest mit ZZ-stich auf gewebe, oberfaden soll unten eben erkennbar sein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 15. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. März 2013 Hallöchen, also das mit der Spannun hab ich noch nicht getestet, hatte keine Zeit. Die Unterfadenspannung kam mir aber recht "normal" vor, also so wie du es beschrieben hast in etwa. Vielleicht ein Stück zu stramm. Hier sind mal 2 Nähte, bei der einen hab ich rumgedreht während dem Nähen, darum ist die nicht gleichmäßig. Man Sieht hald, dass der Stoff leicht zusammengezogen wird. Vorderseite: Rückseite: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joko01 Geschrieben 16. März 2013 Teilen Geschrieben 16. März 2013 (bearbeitet) vieleicht ist das der fehler...! achte auf B1 Bearbeitet 16. März 2013 von joko01 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joko01 Geschrieben 16. März 2013 Teilen Geschrieben 16. März 2013 (bearbeitet) Hab losgenäht und es hat alles geklappt, dann hab ich den Extremtest gemacht, 5 Lagen Leder, ohne Murren bis... ja bis am Ende am Wulst die Nadel gebrochen ist, na gut kein Drama denk ich. Neue Nadel rein und weiter gehts. da muß man halt:D das macht nicht jede nähmaschine ein auf rambooooo:D:D:D:D:D:D:D Bearbeitet 16. März 2013 von joko01 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 16. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 16. März 2013 da muß man halt:D das macht nicht jede nähmaschine ein auf rambooooo:D:D:D:D:D:D:D Ich hab die Maschine genau dfür gekauft, ok 5 Lagen brauch ich nicht, 3 sind es meistens. Ist ja kein Schuhleder :-) Aber wie gesagt, es ging problemlos nur am Ende wars dann zuviel. Wenn die Maschine kaputt geht, ist nicht viel verhaut für 50€, besser als jede Diskontermaschine allemal und billier auch noch. Btw. der Unterfaden ist korrekt eingelegt, hab eh die ORIGINAL Anleitung dabei :-) bin erstaunt dass heute Leute sich über mangelnde Anleiungen beschweren, bei der Anleitung steht ja sogut wie nix drinnen :-) Lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 16. März 2013 Teilen Geschrieben 16. März 2013 Hallöchen, also das mit der Spannun hab ich noch nicht getestet, hatte keine Zeit. Die Unterfadenspannung kam mir aber recht "normal" vor, also so wie du es beschrieben hast in etwa. Vielleicht ein Stück zu stramm. Hier sind mal 2 Nähte, bei der einen hab ich rumgedreht während dem Nähen, darum ist die nicht gleichmäßig. Man Sieht hald, dass der Stoff leicht zusammengezogen wird. Vorderseite: Rückseite: deskannsobleim Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 16. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 16. März 2013 Dann bin ich mal zufrieden und sag DANKE! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 23. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2013 Hallo... nun ja, das Problem mit der verdrehten Nadel hab ich ja nun gelöst, inzwischen hab ich mich an das Reibrad gemacht, geht auch ganz einfach. Handrad ab Deckel runter Anschlag der Motorhebevorrichtung runter Reibrad abschrauben und rausziehen (neues) Reibrad raufschrauben alles in umgekehrter Reihnfolge wieder zusammen So und jetzt hab ich ein Problem, egal wie ich das Reibrad festschraube (also weiter oben o. unten auf der Motorwelle), die Hebevorrichtung arbeitet nicht korrekt. Sprich der Abstand vom Reibrad zum Handrad ist zu gering, wenn ich den Hebel für die Hebevorrichtung ganz hoch stelle, ist zwar das Reibrad vom Handrad entkoppelt aber wenn ich den Hebel nur ein paar Millimeter runter drehe, hab ich wieder Kontakt. Das tut der Funktion zwar nichts, aber es ist nicht ideal! Ich weiß nicht woran es liegt, ich habe aber den Verdacht, dass entweder der Anschlag der Hebevorrichtung falsch sitzt (wobei ich nix geändert habe) oder das Handrad zu knapp am Reibrad sitzt. Es sieht auch so aus, als gehörte da zwischen dem Exzenter an der Welle und dem Handrad eine Art Beilegescheibe hin, es ist aber keine da?! Hier sind ein Paar Fotos: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. März 2013 Teilen Geschrieben 23. März 2013 Hallo... nun ja, das Problem mit der verdrehten Nadel hab ich ja nun gelöst, inzwischen hab ich mich an das Reibrad gemacht, geht auch ganz einfach. Handrad ab Deckel runter Anschlag der Motorhebevorrichtung runter Reibrad abschrauben und rausziehen (neues) Reibrad raufschrauben alles in umgekehrter Reihnfolge wieder zusammen So und jetzt hab ich ein Problem, egal wie ich das Reibrad festschraube (also weiter oben o. unten auf der Motorwelle), die Hebevorrichtung arbeitet nicht korrekt. Sprich der Abstand vom Reibrad zum Handrad ist zu gering, wenn ich den Hebel für die Hebevorrichtung ganz hoch stelle, ist zwar das Reibrad vom Handrad entkoppelt aber wenn ich den Hebel nur ein paar Millimeter runter drehe, hab ich wieder Kontakt. Das tut der Funktion zwar nichts, aber es ist nicht ideal! Ich weiß nicht woran es liegt, ich habe aber den Verdacht, dass entweder der Anschlag der Hebevorrichtung falsch sitzt (wobei ich nix geändert habe) oder das Handrad zu knapp am Reibrad sitzt. Es sieht auch so aus, als gehörte da zwischen dem Exzenter an der Welle und dem Handrad eine Art Beilegescheibe hin, es ist aber keine da?! ***** wichtig wäre noch : die reibfläche des handrades mit spiritus zu reinigen, damit wieder ein guter kraftschluß erreicht wird wenn deine motor-abhebe-vorrichtung (kunststoffteile) noch so "lala" funktioniert freu dich, auch minimale "abhebung" ist genug unter umständen den "arm" am motor verdrehen oder verbiegen ? gegen eine zusätzliche beilagscheibe wäre auch nix einzuwenden, dann allerdings müßte die "kupplung" eventuell nachgestellt werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 23. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2013 Hi, Spiritus hab ich grade nicht da, darfs was anderes sein? Der Hebel zur Abhebung des Motor funktioniert eigentlich super, wenn das Hadrad ab ist, lässt sich der Motor damit astrein bewegen. Ist das Handrad drauf, sieht es anders aus, kann zwar den Motor noch leicht wegdrücken aber wenn ich den Hebel runter drehe, dann dreht er such durch, der Anschlag wirkt also nicht mehr, weil der Abstand zu groß ist (das Handrad also zu nah am Reibrad sitzt). Den Anschlag verdrehen hab ich auch schon in Erwägung gezogen, erschien mir aber zu "brutal" und wäre dann ev. wirklich des Hebels Tod... Ich versuch erstmal was beizulegen, wenn das nicht klappt, verdreh ich den Anschlag eben... Das Reibrad hatte ich in verschiedenen Positionen befestigt gehabt um zu sehen, ob/wann der Hebel am besten funktioniert. Ach ja, da ist ein Metallteil zwischen Handrad und dem kleinen Rädchen welches das Handrad an die Welle drückt, das Teil ist für den Kraftschluss zuständig (ist das die Kupplung die du meinst?)... wie herum gehört das Teil drauf, es ist nach einer Seite etwas "durchgebogen". lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 23. März 2013 Teilen Geschrieben 23. März 2013 Hallo Forum! Spiritus hab ich grade nicht da, darfs was anderes sein? Isopropanol ist sogar noch etwas besser. Aber das wirst Du sicher auch nicht haben. Zur Not funktioniert auch (starke) Spülmittellösung, beseitigt auch eine Fettschicht. Reinigungsbenzin ist aber auch klasse. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 23. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. März 2013 Naja, Spülmittel auf jeden Fall, Bremsenreiniger hätt ich auch da. Hab die ganze Maschine zerlegt und alles geputzt, habt ihr noch Tipps wo unbedingt Öl/Fett ran muss oder wo auf keinen Fall? Hab erstmal Greifer, Nadelstange usw. geölt. lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 24. März 2013 Teilen Geschrieben 24. März 2013 Hi, ***** Das Reibrad hatte ich in verschiedenen Positionen befestigt gehabt um zu sehen, ob/wann der Hebel am besten funktioniert. Ach ja, da ist ein Metallteil zwischen Handrad und dem kleinen Rädchen welches das Handrad an die Welle drückt, das Teil ist für den Kraftschluss zuständig (ist das die Kupplung die du meinst?)... wie herum gehört das Teil drauf, es ist nach einer Seite etwas "durchgebogen". lg diese kupplungs-scheibe gehört mit dem "bauch" nach außen zur "auslöse-schraube" hin. wichtig, die kleine arretierschraube in der auslöseschraube erst wieder fest-drehen, wenn die auslösung fest ist durch verdrehung der kupplung kann diese "nachgestellt" werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carpcatcher Geschrieben 24. März 2013 Teilen Geschrieben 24. März 2013 kann zwar den Motor noch leicht wegdrücken aber wenn ich den Hebel runter drehe, dann dreht er such durch, der Anschlag wirkt also nicht mehr, Ich denke das, das Kunststoffteil zum abheben gerissen ist. Ausbauen und nachsehen. Gruß, Elmar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelweiß Geschrieben 25. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 25. März 2013 Ich denke das, das Kunststoffteil zum abheben gerissen ist. Ausbauen und nachsehen. Gruß, Elmar Nope, es ist alles OK, das hab ich gleich geprüft, der Abstand ist einfach zu groß. Entweder müsste der Anschlagbügel vom Motor etwas nach außen gebogen werden oder das Handrad weiter vom Reibrad weg. Ich hab vorgestern rumprobiert (danke Josef für die Beschreibung, dann hab ich alles korrekt gemacht), wenn ich das Handrad mit einer Beilage etwas wegschiebe genügt es leider nicht gnaz, nehm ich mehr Abstand, lässt sich das Auslöserad nicht mehr aufschrauben (Welle ist zu weit drinnen). Bleibt eigentlich nur noch der Anschlag des Motors, wenn ich den um ein paar Millimeter nach außen biege, müsste es eigentlich klappen. Habe ja die Maschine offen gehabt, die Mechanik sieht sehr ordentlich aus, hab alles an Staub rausgeputzt und ein bisschen Öl (ichh hab jetzt mal nach bestem Wissen und Gewissen an alle bwegten Teile etwas Öl gegeben) reingegeben. Man könnte meinen, die Maschine wäre grade mal ein paar Stunden gelaufen. Ich vermute aber, dass am Reibradantrieb schon mal wer die Finger drann hatte ... naja lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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