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Tantes Pfaff 297 Nadel sticht auf Greiferbahn


andreakro

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Dreh den Klotz mal gedanklich um 180° (um seine Schraube), so dass der Zapfen in die andere, entgegengesetzte Richtung zeigt. Und dann steckst Du die Spulermimik wieder sinnig auf und wirst sehen, dass sie dann nach dem Einsetzen ins Gehäuse erstens genügend hinausragt und zweitens nicht mehr runterfallen kann...

__________

 

Und? Wie läuft's in der Praxis? ;)

 

Übrigens war das auf Deinem Foto vom 17. 09. noch korrekt und montagefertig zusammengesteckt (bis auf die Mutter).

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Bearbeitet von Technikus
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Spuler ist geschafft, Danke noch mal für den Tipp :-) *Freu*

 

Jetzt Fotos vom Einfädelweg. Die Nadel steht jetzt so weit wie sie auftrifft...

 

Unterfaden hochholen geht nicht ..

 

Lg Andrea

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Wenn ich mal dieses Bild von Dir nehme

 

attachment.php?attachmentid=234449&stc=1&d=1505672114

 

und eine andere Pfaff von der Greiferposition so einstelle, dann steht die Nadelspitze unmittelbar über dem Stichloch, so dass sie noch gerade nicht in ein dünnes Blatt Papier eingestochen hat. Mal gucken, ob ich das geknipst kriege... rutschte sie runter, stieße sie auf das Fadenleitblech auf. Der Greifer müsste in der Nadelposition des Aufstoßens bereits weiter gelaufen sein, ungefähr, wie auf dem zweiten Bild. Dann ist das Fadenleitblech schon ein ganzes Stück von der Nadelposition weg (drittes Bild, die Schraube hält sein "Ende") und die Nadel kann sozusagen rein.

 

Also muss wohl der Greifer verdreht sein oder die Nadelstange senkrecht verschoben. Dazu kann ich nichts sagen, da ich jetzt keine Maschine hier habe, an deren Nadelstangenbewegung ich mich auch nur orientieren zu können glaube, nur der Greifer bei unseren Pfaffs erschien mir ausreichend ähnlich, um den Hergang der Karambolage zu verdeutlichen.

 

Bitte schraub nicht ohne Josefs Anleitung irgendwo am Greifergetriebe herum. Da gibt es Schrauben, die geeignet für eine Justage zu sein scheinen, es aber nicht wirklich sind... Eine verschobene Nadelstange hatte ich bei Pfaff auch noch nie. Josef hat schon vielen hier geholfen, das Timing ihrer Maschine wieder hinzukriegen, auch welchen, die sich so gar nicht auskannten.

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Bearbeitet von Technikus
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Hallöchen,

 

ich habe nun die Nadel ausgetauscht und habe versucht, die Oberfadenspannung mit Zahnseide zu säubern. (war sauber). Die Maschine macht überhaupt einen sehr sauberen Eindruck im Inneren

 

Nun habe ich ein paar Bilder vom heutigen Zustand und des Stichbildes gemacht. An die gestrigen Bilder kam ich nicht mehr heran. Habe mal den Deckel abgenommen, leider kamen mir dabei ein paar Kleinteile (Bild 3)entgegen...

 

Ich weiß, ich sollte nicht schrauben, aber ich dachte, der Deckel könnte nicht schlimm sein.

 

Ein Bild habe ich noch gemacht, bei welcher Stellung die Nadel auftrifft.

 

An die Welle komme ich nach wie vor nicht so einfach heran, wahrscheinlich muss man die ganze Greiferbahn abnehmen.

 

LG Andrea

 

sd15.gif

 

also in diesem beitrag hatte die Maschine doch noch genäht ...

zwar nicht schön, aber doch

 

wieso ist der greifer nun völlig verdreht ?

 

wer hat denn da geschraubt ?

 

oder ist ein zahn übersprungen worden ?

 

bitte Fotos ohne Stoff und fäden

ohne füßchen

ohne stichplatte

Bearbeitet von josef
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Hallo Josef,

 

nein, bei diesem Beitrag hat sie nicht mehr genäht. Die ersten Bilder direkt danach konnte ich nicht mehr auf Computer ziehen. Das Stoffstück hatte ich mit dazu geliefert vom Tag davor.

 

Ich habe nur die Stichplatte abgeschraubt.. und alles rausgeholt..

 

Nachdem ich alles entfernt hatte, habe ich durch zufälliges vorsichtiges Drehen am Handrad beim Entfernen des Chaos festgestellt, dass die Nadel aufschlägt und war froh, dass ich den Fuß vom Pedal gelassen habe.

 

Komisch ist, wenn ich das Handrad zurückdrehe, geht sie durch. (ich weiß, soll man eigentlich nicht machen)

 

Vorher war sie 2 x in Bochum zur Reparatur und lief immer noch nicht zu ihrer Zufriedenheit. Nun sollte sie auf den Müll.. und ich wollte wenigstens versuchen, sie zu retten. Habe irgendwie ein Herz für solche Maschinen.

 

LG Andrea

Bearbeitet von andreakro
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hier noch ein Foto... ich habe keine Ahnung wie sich der Greifer verdrehen kann. Ob die Werkstatt da was falsch gemacht hat? Transport ? Aber sie war gut in eine Decke gewickelt.

 

Ich lese gerade in einem anderen Forum, dass das wohl ein allgemeines Pfaff-Problem sein soll.

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Bearbeitet von andreakro
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Du kannst Dich hier an einer anderen Maschine um allgemeines Verständnis bemühen, um was es eigentlich geht und um welche Genauigkeit. Eins zu eins übertragen lässt sich die Anleitung aber nicht.

Pfaff - Einstellanleitung - Stichbildungswerkzeug DraWi

 

Vielleicht kannst Du mit diesem Grundverständnis dann Bilder machen, die Josef helfen, Dir zu helfen - er hat bestimme Voraussetzungen dazu ja beschrieben. Ah, da ist ja schon ein besseres... Hat sich überschnitten, weil ich den Thread nicht upgedated hatte.

 

P. S.:

Ich hab das Gefühl, dass in der Maschine irgendein Zahnrad nicht fest sitzt bzw. saß, nicht richtig im Eingriff oder defekt ist. Du hast ja ganz am Anfang, wenn auch mehr schlecht als recht, zumindest eine Stichbildung hinbekommen. Das ist bei der derzeitigen Greifereinstellung nicht mehr möglich. Dass die Nadel rückwärtsdrehend dennoch eintauchen kann, heißt nichts bzw. ist nicht verwunderlich. In der betreffenden Greiferposition wäre sie ja sonst noch unten und käme erst später wieder hoch (wieder vorwärts gedacht). Irgendwann kracht es aber auch beim Rückwärtsdrehen.

Bearbeitet von Technikus
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Der "Witz" in Tüten:

 

Ich hab gestern bei einer Bekannten eine Pfaff 93 abgeholt, die einen total festgefressenen Greifer hatte. Den hab ich mittlerweile wieder frei bekommen, indem ich das Anhaltestück ausgebaut habe und dann Dank so erreichter Drehbarkeit an die Schraube herankam, die das Abdrehen des Halterings (mit einer Art Bajonettverschluss) blockiert. Nach dem passenden Verdrehen dieses Halters, der auch das Fadenableitblech trägt bzw. in einem Stück ist, konnte ich dann den Innenteil (den eigentlichen Spulenkapselhalter) mitsamt dieser Halterung vorsichtig "herauswackeln".

 

Nach Reinigen, Wiedereinsetzen (bei dem man sich wegen nur einer Schraube ja nicht vertun kann) und Ölen fand ich, dass das Ding im Greifer klopft, sobald man eine leichte Kraft auf die Achse (für die Spulenkapsel) ausübt, ansonsten aber ruhig läuft bzw. um-laufen wird. Allerdings kann man, wegen der Leichgängigkeit des ganzen Mechanismus, wenn der Motor ausgekuppelt ist, auch ein Klemmen spüren, wenn man besagte Achse und damit die Kapselhalterung leicht nach oben drückt. Ich vermute erst einmal, die Greiferbahn ist auf etlichen Kilometern nie geölt worden und da gibt es jetzt bösen Verschleiß, der nicht etwa zu Leichtgang führt, sondern zu weniger leichtem Bremsen...

 

Nun wollte ich mir trotzdem noch den Fadenumgang anschauen und setzte dafür eine Nadel ein und was soll ich sagen? Sie sticht auf das Ende des Fadenleitblechs ein. (Das war vorher nicht zu sehen, da die Maschine ja insgesamt festsaß.)

 

Mir war schon bei der Bekannten zuhause aufgefallen, dass da ein gewisses, sozusagen "schwergängiges" Spiel in der Mechanik war, als ich versuchte, den sichtbaren Fadeneinschlag durch Rückwärtsdrehen los zu bekommen. Dabei hab ich mich nicht mal sehr fest zu drehen getraut, da ja ein Plastikzahnrad im Greifergetriebe sitzt. Aber dieses "schwergängige Spiel" reicht nun nicht aus, um den Greifer soweit gegenüber der Nadelbewegung zu verdrehen, dass die Nadel nicht mehr aufträfe. Wobei ich ihn allerdings nur schlecht so fest halten kann, wie er blockiert war...

 

Wenn ich rückwärts drehe, kann ich aber zumindest noch sehen, dass die Nadel zu hoch steht, wenn sie sich mit der Greiferspitze trifft, also kann sie nicht selbst (per Nadelstangenbefestigung) gleichzeitig zu tief stehen, wenn sie auf das Leitblech auftrifft. Es muss also, wie m. E. auch em ehesten zu vermuten, der Greifer verdreht sein, nicht etwa die Nadelstange verschoben (wo es eh nicht allzuviel "Luft" dafür gibt).

 

Da ich an keinem Rad herumgemacht habe, muss da m. E. beim Crash oder bei den Versuchen, ihn wieder zu lösen, eine Verstellung stattgefunden haben und zwar in Richtung "Greifer eilt nach". Auch der Transporteur, der ja quasi an der selben Achse hängt, senkt sich m. E. spät (wenn die Nadel längst zugestochen hätte) und kommt spät wieder hoch (wenn die Nadel schon im oberen Umkehrpunkt ist). Vermutlich liegt der Timing-Fehler also nicht (primär?) rund um den Greifer (man sah ja vorher auch, dass sich da nichts bewegte).

 

Tatsächlich war nun unten in der Maschine das Schnurkettenrad trotz dreier Schrauben etwas lose (in Grenzen mit etwas Kraftanwendung verdrehbar) und nachdem ich die Schrauben und die Achse durch die Löcher inspiziert hatte und in keinem eine Abflachung zu sehen war, hab ich das Timing behelfsmäßig an der Stelle wieder hergestellt (Nadel zu Greiferhaken). Aber an sich ist der Transporteur-Exzenter deutlich sichtbar per Achsabflachung fest mit der betreffenden Achse verbunden, sollte also wohl das erste Maß der Dinge sein - das muss natürlich auf "Tantes 296" nicht genau so zutreffen.

 

Daraus also vorerst mal der Hinweis an Andrea, sich das auch einmal so genau anzuschauen und die Frage, ob die Maschine bei dem Schlaufenhaufen auch blockiert hat? Oder vorher, was schon zu einer Lockerung irgendeines Getriebeteils geführt haben könnte, der nur noch der nächste (An-) Stoß fehlte?

 

Für "meine" Maschine werde ich einen neuen Thread mit ein paar Bitten/Fragen an Josef aufmachen, sobald ich das Problem mit dem Klemmen des Greifers (m. E. Einlaufspuren) sichtbar fotografieren konnte und es sich dann hoffentlich noch lohnt, sich um das nach Pfaff ganz korrekte Vorgehen beim Timing zu kümmern.

 

Aber vielleicht hilft es hier schon mal weiter?

Bearbeitet von Technikus
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Hallo Technikus,

 

ich muss mir das was Du geschrieben hast und auch die Anleitung zum Greifer morgen nachmittag noch mal in Ruhe anschauen, nach dem Arbeitstag heute habe ich da keine Konzentration mehr.

 

Ja die Maschine hat blockiert und dann war auf der Unterseite der Fadenknubbel

 

Hallo Josef,

 

hier ist noch mal ein neues Bild. Vielleicht siehst Du da was was ich nicht sehe :-)

 

LG und Danke, dass ihr Euch soviel Mühe gebt, mir zu helfen.

 

Andrea

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sd15.gif

 

technikus hat schon mal vorausgedacht :

 

es ist fast nicht möglich abzubilden, ob dein greifer an den Zahnrädern übergesprungen ist, oder ob sich ein schnurkettenrad verdreht hat

 

mach folgendes :

 

nadel rausschrauben, damit du die Maschine frei drehen kannst

dann genau beobachten, wie sich der Transporteur verhält

 

greifer festhalten und gleichzeitig am Handrad drehen

gegen die nährichtung, da dein greifer ja zu spät kommt

 

möglicherweise genügt es, ein lockeres Kettenrad wieder zu befestigen

 

jaa, da muß man auch mal um die ecke von schräg nach links denken :D

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Hallo Ihr beiden,

 

vorerst geh ich davon aus, dass es bei mir allein das untere Schnurkettenrad war. Sonst ruckte und bewegte sich nämlich nichts irregulär. Und die (erzwungene) Bewegung war auch passend. Wenn ich allerdings das Greiferklemmen noch wegbekomme, würde ich die Maschine, auch wenn sie es vorher vielleicht gar nicht mehr war, gerne optimal/ganz exakt einstellen bzw. die Einstellung daraufhin überprüfen, zwecks allgemeinerem Verständnis (da gibt's nämlich noch etwas, das mir bisher nie aufgefallen ist). Dann hätte die '93' auch noch einen neuen Motorpulley verdient, der rumpelt recht laut. Ich finde nämlich, es ist die schönste Pfaff ever! Sie hätte einen Platz im MOMA verdient...

__________

 

Ich hatte sogar überlegt, ob die Schnurkette überspringen kann, weil dieses ursprüngliche klemmende Spiel halt nicht zur Korrektur ausreichte (nur bis dahin, wo es jetzt auch bei Andrea "kracht"). Aber das ist wohl der Art der Schrauben und der Grate geschuldet, die sie beim Festdrehen erzeugen. Nachdem das Timing (nach Augenmaß) stimmig war, sah es in den zwei weiteren Schraubenlöchern nämlich nach Volltreffern (der alten Position) aus.

 

Erst verstand ich nicht, warum dieses Spiel auch nach dem Lockern der Schrauben erhalten blieb, wenn auch eben loser. Ich vermutete, dass eine der Schrauben auf einer Abflachung oder in einem Bohrkegel säße. Aber ich konnte jede einzeln (im Sinne: nur jeweils eine) weit herausdrehen, und das Spiel blieb so. Erst dann habe ich sie (wieder einzeln) ganz rausgedreht und dachte noch: Typisch, natürlich die Letzte! :rolleyes: Nee, gar keine, in keinem Loch war eine Abflachung oder ein Bohrkegel zu sehen und alle Schrauben waren gleich...

 

Warum so zögerlich und kompliziert? Weil ich schon mal einen solchen Fall hatte. Da justierst Du aufs feinste herum und wenn alles super ist, ziehst Du die zufällig letzte Schraube an und alles war für die Katz! Falsche Stelle, falsche Welle. (Und bei Singer kann sogar etwas, was beim Flachbett-Modell richtig ist, beim äquivalenten Freiarm falsch sein.)

__________

 

Kräftiger zurückzudrehen war mir unheimlich. Ich sah dieses Plastikzahnrad und spürte ja schon, dass da woanders etwas nachgab, ohne den Ort und die Ursache und eventuelle Nebenwirkungen zu kennen. Dann lieber mehr Arbeit und Zeit mit weniger Risiko, etwas irreversibel falsch zu machen. Ich tu das ja nur aus Spaß und weil ich etwas dabei kapieren will. "Lassen Sie den Patienten mal vorerst so liegen, ich muss nochmal über die weitere OP nachdenken..." :D

Bearbeitet von Technikus
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sd15.gif

 

:D wenn bei dir eine oder mehrere schraube(n) locker war(en) :D

dann kontrolliere ob es auch noch andere lose schrauben gibt.

 

wenn die greiferspitze beim doppelumlaufgreifer bei links aufwärtsgehender nadel über dem Nadelöhr ist, passt das

dann ist weitere "Optimierung" nicht nötig

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Bei mir sind tatsächlich mehr Schrauben locker und zumal sind sie lockerer, als in allen Nähmaschinen, die ich habe... :D

 

Ich übertrage das mit der 93 aber später in einen neuen Thread, denn da habe ich jetzt ein spezifisches Problem, das mit der 296 nicht vergleichbar ist.

 

Aber noch schnell für die TS: Du kriegst das hin mit dem Timing! Ist zwar - je nachdem - etwas fummelig, aber zu schaffen. Ich erkläre gerne noch genau, was ich gemacht habe und Josef korrigiert dann, was an der falschen Stelle oder unnötig war. Gelernt hab ich auch etwas dabei, das bei Nähproblemen durchaus nützlich sein kann. Das kommt dann die Tage in "meinen" Sticheleien-Thread. Im Normal(näh)fall schaut man ja nie sooo genau hin (jedenfalls nicht da, wo...)

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ich war letztes Wochenende bei bekannten

 

die hat ihre gesamten Freundinnen scharf gemacht ...

 

schließlich habe ich dann 10 Frauen beglückt, weil deren Nähmaschinen nun wieder schnurren ...

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Tja, da kannste mal sehen: Die Fähigkeiten, mit denen man bei Frauen punkten kann, ändern sich je nach Zeit und mit dem Alter...

 

Zum Thema: Eine Frage aus Andreas Fotos habe ich mir gestern selbst beantwortet. Das Blechdeckelchen auf dem Greifergetriebe sitzt wirklich so lückenhaft, gerade in Richtung des Greifers. Was soll das denn? Oder "digitalisiert nativ": WTF?

 

Aber das Ding näht jetzt wieder sowas von ruhig und auch langsam: Sie lohnen gefühlt die Mühe, auch wenn es simple Maschinen sind. Wobei mir die 90er im Gugelot-Design ja lieber sind, auch wegen des geringeren Plaste-Gehaltes. Aber schau'n wir mal - in einem anderen Thread...

Bearbeitet von Technikus
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sd15.gif

 

ich war letztes Wochenende bei bekannten

 

die hat ihre gesamten Freundinnen scharf gemacht ...

 

schließlich habe ich dann 10 Frauen beglückt, weil deren Nähmaschinen nun wieder schnurren ...

 

Wunderbar,Josef ! :) :)

 

Polkageist .......... ick liebe dir och. :hug: :D

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