Shy Lee Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Ich habe in einer alten Burda ein Jäckchen (Bolero) gesehen, das mir gut gefällt und das ich nähen möchte. Als Stoffempfehlung ist Pelzimitat angegeben, ich habe allerdings einen Reststoff genommen, kann nicht genau sagen, aus was, aber ich denke es ist Viskose. Er ist auf der Außenseite flauschig, hat da bis zu 1,5 cm lange abstehende Fasern und der Stoff ist weiß. Die Schnittmuster sind alle aufgesteckt, jetzt zu meiner Frage: Wie bzw. mit was für einem Stift übertrage ich sie auf den Stoff? Ich habe so einen rosafarbenen (Stoff)Filzstift, den man wieder wegkillen kann und der bis zu mehreren Stunden halten soll. Allerdings verblasst der auf dem Stoff sehr schnell. Blaue Schneiderkreide ist auch nicht gut sichtbar. Gibt es noch eine andere Methode, die Linien zu übertragen? Ich schätze mal, dass es mit Kopierpapier auch nicht besser aussieht. Und mit Kugelschreiber möcht ich da nicht drauf rumkritzeln, weil der Stoff weiß ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
D502 Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Hallo, ich benutze auf hellen Stoffen Bleistift und oder dunkle Seife. Kommt auf den Stoff an. Grüßle, Melanie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stickela Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Hallo, hast Du es schon mal mit einem weichen Bleistift versucht?? LG Manuela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shy Lee Geschrieben 27. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2008 Nein, danke für die Antwort, werd ich gleich mal ausprobieren. Aber wie soll das mit Seife gehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shy Lee Geschrieben 27. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2008 Also das mit dem Bleistift klappt, den sieht man gut (hoffe nur, man sieht ihn nicht auf der anderen Seite...) Geht das beim Waschen dann raus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zauberband Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Hallo! Gerade bei dicken und/oder weichen Stoffen (für Mäntel u.ä.) stecke ich Nadeln. Man braucht sie gar nicht nicht wieder herausstecken, es reicht, wenn man sie rein piekt. Durch den dicken Stoff hält das sehr gut. Abstände an Geraden ein paar cm, halt so, wie man noch von Punkt zu Punkt genau schneiden kann. An Rundungen stecke ich enger, bis zu 1,5 cm Abstand. Markierungen zum späteren Nähen stecke ich mit kleinen Sicherheitsnadeln. Die fallen dann auch nicht heraus, wenn man die Teile "herumwirbelt". Jana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sofa84 Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Hallo, also ich zeichne mit Aquarellstiften auf, für helle Stoffe habe ich einen hautfarbenen und einen hellgrauen. Die sieht auf weiß sehr gut, sind aber nicht so arg dunkel und die Farbe wäscht sich später wieder raus. Bei Bleistift bin ich mir da nicht so sicher. Gruss:Sandra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gabi die erste Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Und ich nehme filzstifte/faserstifte. Die gehen bisher hervorragend wieder raus, sogar aus weißer spitze. Bleistift ist mir schon mal drin geblieben und das in bw Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zimtstern Geschrieben 27. März 2008 Teilen Geschrieben 27. März 2008 Und ich nehme filzstifte/faserstifte. ... ... die gibt's aber auch in der wasserfesten bzw. nicht auswaschbaren Variante. Also vorher mal ausprobieren *woher ich das weiss : Sohnemänner lieben solche unbeabsichtigten Testreihen auf guten T-Shirts * Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joosie Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Das mit den Nadeln habe ich auch schon gemacht, die etwas aufwendigere Variante ist mit einem Faden ringsherum heften Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mummelito Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 :eek:bei mir ging bleistift mal nicht mehr raus, beim waschen:eek: es gibt auch schneiderkreidestifte in verschiedenen farben mit seife machst du das genauso wie mit schneiderkreide Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shy Lee Geschrieben 28. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 28. März 2008 Wieso willst du alles noch aufzeichnen? Schneide um den Schnitt rum und Markierungen heftest du mit einem Faden. Ehrlich gesagt bin ich da etwas pingelig und die Teile müssen exakt auf den Markierungen liegen Außerdem ist bei mir immer die NZ total krumm und schief Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*seestern* Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Am Anfang habe ich mir auch die Mühe gemacht, alles aufzuzeichnen. Sowohl die Nahtzugabe als auch die Nahtlinien, entlang denen ich nähen musste. Und natürlich alle Markierungen. Das habe ich gemacht, weil ich mich sehr unsicher fühlte. Es war furchtbar aufwändig. Unsere Nähkursleiterin konnte mich überzeugen, nur noch die Nahtzugabe anzuzeichnen. Mit der Nutzung eines Geodreiecks ist sichergestellt, dass der Abstand immer gleich ist. Wieviel Zentimeter Nahtzugabe gemacht wird, auf dem Schnitteil vermerken. Dann mit einer guten Stoffschere schneiden. Markierungen an der Zugabe einknipsen und beim Nähen die Abstandsmarkierungen auf der Stichplatte nutzen. Falls man nicht mehr weiß, wieviel Nahtzugabe an der Naht war, einfach auf das Schnittteil schauen. Das funktioniert perfekt. Sogar bei mir als Newbie. Mein letztes Nähprojekt war ein Elastikjersey. Da hat man mit Schneiderkreide keine Chance. Ich habe kurzerhand einen wasserfesten CD-Markerstift genommen. Dass der sich nicht rauswaschen lässt, ist kein Problem, denn ich zeichne ja nur die Nahtzugabe an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joosie Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 dann solltest du eine wirklich scharfe Schere benutzen...dann wird alles ganz gerade;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shy Lee Geschrieben 28. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 28. März 2008 Ich mach mir doch gern die Mühe Den Bleistift sieht man jetzt auch nur links, weil ich ja exakt auf der Linie nähe. Und mit elastischen Stoffen arbeite ich eh nicht gern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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