dorafo Geschrieben 1. Juni 2011 Teilen Geschrieben 1. Juni 2011 Hallo! Hm, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber was Passenderes habe ich nicht gefunden. Nur eine kurze Frage, in der Suche habe ich nichts dazu gefunden: Weiß jemand, wie sich "Hersteller" und Laden die Einnahmen von Waren auf Kommisionsbasis üblicherweise teilen? Gibt es bestimmte Prozente oder gibt es so etwas , wie "üblicherweise" gar nicht? Oder ist es auch davon abhängig, was man verkaufen will? (Goldschmuck gegen handbemalte Klobrille?) Ich bin in der Preisgestalltung nicht sehr gut, mein Mann fasst sich immer am Kopf, er meint immer, ich würde meine Sachen verschenken. Ich freue mich auf Eure Tipps! LG Dora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bemajo Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Hallo! Helfen kann ich dir da leider nicht, aber die Antworten würden mich auch interessieren. LG, Andrea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kamichri Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Bei uns im Dorf gab es mal einen Laden auf Kommisionsbasis. Die Betreiberin hat 20% vom Verkaufspreis behalten. Die Sachen mußten, wenn sie nicht verkauft wurden, nach sechs Wochen wieder abgeholt werden. Der Laden hat sich aber nicht lange gehalten, es wurde zu wenig gekauft. Es war sogar ein Ausstellungsfenster vorhanden und man konnte die Sachen anschauen. Die Preise wurden vom Besitzer bestimmt. LG kamichri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gisela Becker Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Hallo, ja 20%, so habe ich das auch schon gehört. Gruß Gisela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulrike1969 Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Es gibt doch so Regal-Läden, wo man seine Sachen präsentieren kann. Vielleicht solltest Du dort mal nachfragen, soweit ich weiß muss man eine Grund-Regalmiete sowie noch einen Prozentsatz vom Umsatz abgeben. Sonst kenne ich das Modell mit Kommissionsbasis so, dass der Anbieter 50% einbehält. Oder eben 100 % auf den selbst gewünschten Preis aufschlägt, das kommt dann auf dasselbe raus. Schon recht happig, Ladenmieten usw. sind teuer. LG Ulrike Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Hallo, das macht sicher jeder Laden unterschiedlich. Ich fürchte, die besten Antworten bekommst du von den Besitzern dieser Läden selbst... Aber hier im Forum wurde auch schon mal darüber diskutiert, und ein paar Zahlen wurden auch genannt. Guck doch mal, ob du mit dem Suchbegriff Kommission solche Beiträge findest... Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 2. Juni 2011 Teilen Geschrieben 2. Juni 2011 Also von Second Hand Läden (wo man ja letztlich auch Sachen in Kommision gibt) sind mir 40-60 Prozent geläuft. (Also der Ladeninhaber behält 40-60 Prozent.) Wobei 40 eher selten war, 50-60 üblicher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dorafo Geschrieben 7. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2011 Hallo nochmal! Ich sehe schon, es gibt keine Faustregel! Ich danke Euch für die Anregungen und Tipps! Weiß jemand zufällig, welche Gewinnspanne in einem Spielzeugladen herrscht? (Da sollte meine Ware hinkommen.) Vielleicht könnte ich mich daran irgendwie orientieren. (Wenn sie da 100% gewohnt sind, dann werden sie sich mit z.b. 20-30% nicht zufrieden geben.) LG Dora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 7. Juni 2011 Teilen Geschrieben 7. Juni 2011 Mooooment - der ganz große Unterschied ist da im Zweifel - wenn Du im Spielzeugladen Ware in Kommission gibst - dann trägst Du das Risiko, dass das nicht verkauft wird und Du da letztlich drauf sitzen bleibst. Wenn sie "normale" Ware verkaufen - dann müssen sie die einkaufen und damit trägt der Laden das Risiko.... Von daher kann die Spanne da durchaus sehr unterschiedlich ausfallen. Und letztlich hast Du doch wahrscheinlich (hoffentlich) mal eine Kalkulation gemacht, was Deine Artikel kosten müssen, damit Du da einen sinnvollen Stundenlohn für Deine Arbeit rausbekommst, oder? Und diese Kalkulation ändert sich ja nicht wirklich, weil das jetzt in diesem Landen verkauft werden soll? Eher im Gegenteil - wenn Du sonst in erster Linie Aufträge arbeitest - dann gehst Du da nicht so sehr in Vorleistung was Arbeit und Material angeht wie hier... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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