Michael12 Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 (bearbeitet) Hallo, in unserem ehrenamtlichen Nähkurs übten wir gerade das Nähen mit der Zwillingsnadel für Anfänger. Das Ergebnis fünf Teilnehmer = fünf zerbrochene Zwillingsnadeln x 3,50 Eure :-((((. So, nun habe ich versucht die Dinger selbst aus einfachen Nähnadeln herzustellen. Lötkolben und eine kleine Fixiereinrichtung aus Holz und Metall. Die Nadeln sind top und funktionieren prima :-)))). Wir nähen an alten Veritas/ Textima-Nähmaschinen, wo man die Nadelstellung nach rechts oder links einstellen kann. Bild folgt noch später. Gruß aus Schwerin Michael Bearbeitet 18. August 2012 von Michael12 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freedom-of-passion Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 Früher gab es eine Art ' Passformstück ' als Nadelhalterung für 2, 3 und sogar 4 Nadeln. Ich wäre froh ich hätte dieses Originalteile für meine Oldies. Die Zwillingsnadeln sind bewusst mit einer Plastikbrücke so gemacht, das sie nicht lange halten- leider. Eigentlich sehr sehr schade!!! Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael12 Geschrieben 18. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2012 Früher gab es eine Art ' Passformstück ' als Nadelhalterung für 2, 3 und sogar 4 Nadeln. Ich wäre froh ich hätte dieses Originalteile für meine Oldies. Die Zwillingsnadeln sind bewusst mit einer Plastikbrücke so gemacht, das sie nicht lange halten- leider. Eigentlich sehr sehr schade!!! Genau aus diesem Grund kann ich nur zur Nachahmung raten. Falls Interesse besteht, poste ich die Herstellung dieser Nadeln mit Bilder in dieses Forum. Gruß Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pency Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 Hallo, ich würde mich sehr für die "Bastelanleitung" interessieren, da ich auch schon erfolgreich Zwillingsnadel zerstört habe (bin Anfänger). Bei meiner alten Pfaff hätte ich keine Bedenken, diese zu verwenden (wenn ich eine neue Maschine hätte, würde ich mich nicht trauen). "Bastelutensilien" für die Nadeln wären auch da. LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kassandrax Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 Ich habe schon vor Jahren aufgegeben mit Zwillingsnadeln zu nähen, die brechen unentwegt, gerne z.B. wenn am Saum über die Seitennaht genäht wird oder auch einfach ohne ersichtlichen Grund. Der Spaß ist mir einfach zu teuer und das Ergebnis wenn es denn mal klappt einfach den Preis (und den Ärger) nicht wert. Rückwärts habe ich noch nie mit einer Zwillingsnadel genäht, daran lag es also nicht. Die Idee einer selbst gebastelten Nadel find ich lustig, ich würde mich über Bilder freuen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
benzinchen Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 komisch, ich habe ja schon so einiges an nähwerkzeug geschrottet im laufe der jahre. eine zwillingsnadel allerdings noch nie und ich nähe an nahtanfang und -ende sogar rückwärts damit. ich habe erst vor kurzem hier im forum gelesen, dass man das nicht soll. bei mir klappt das ganz gut. vielleicht hatte ich einfach nur glück:D. gruß benzinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael12 Geschrieben 18. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2012 Hallo, Zwillingsnadeln brechen meist dann, wenn sie rückwärts genäht werden. Zumindest in meiner Erfahrung. Das Zusammenbasteln der Nadeln sehe ich sehr sehr skeptisch. Ich bin ja auch gern sparsam, aber ich glaube, das wäre für mich kein gangbarer Weg. Ich würde gern einmal eine "Gebastelte" sehen. Wie machst Du es, dass die Nandeln dann die exakte Länge haben? Sie müssen nicht nur die exakte Länge sondern auch eine sehr genaue Ausrichtung haben. Ich hoffe die Bilder am Wochenanfang ins Forum stellen zu können. Gruß Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sonnenstrahl Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 Ich verzichte mittlerweile gerne auf die Zwillingsnadel und nähe noch mal eine Runde. Die Naht hält meiner Ansicht nach besser und bei etwas Übung bekommt man die Nähte ziemlich genau parallel hin. Wäre vielleicht auch eine Option, wobei ich Deine Bastelarbeit richtig bewundere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 Sonnenstrahl, das funktioniert aber nur, wenn Du die Zwillingsnadel für Doppelabsteppungen auf Webstoff nutzt. Viel wesentlicher finde ich die Nutzung für Säume in dehnbaren und elastischen Stoffen. Und dafür ist 'zweimal rumnähen' kein Ersatz. (Aber man kann Zierstiche nehmen. ) Aber ich hab' keine Probleme mit der Zwillingsnadel, auch im Rückwärtsgang nicht. Das muss sie abkönnen. ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sonnenstrahl Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 stimmt , habe ich nicht bedacht, bei elastischen Stoffen nutze ich Cover- und Overlook. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freedom-of-passion Geschrieben 18. August 2012 Teilen Geschrieben 18. August 2012 (bearbeitet) So jetzt mal mein Senf zum 'alten' Nadelhalter. Ich habe festgestellt das moderne Zwillingsnadeln für viel weniger als Leder und Gurte geeignet sind. Die Japaner bauen seit vielen Jahren Nadelhalter für Industrienähmaschinen. Wer sich mit Metall auskennt, wird dementsprechend genau arbeiten bei einer 'Eigenkonstruktion' in einer Plastikbrücke muss das Material nach kürzester Zeit brechen. Damit kann man allenfalls Ziernähte auf ' leichtem bis mittleren Stoff nähen. Ich würde sagen annähernd ' Spielzeug ' im Vergleich zu dem was Pfaff, Adler, Anker, Phoenix und andere nahmhafte Hersteller schon ab ca. 1920 gebaut haben. Plastik ist nur begrenzt belastbar - mir fehlt für solche modernen Dinge das Verständnis! ich glaube auch nicht das 100er Nadeln oder 120er in einem gut gearbeiteten Metalladapter so schnell kaputt gehen würden. Nur die Arbeit würde einem niemand bezahlen wollen ;-) machbar wäre es jedenfalls. By the way: Man hat früher auch 2 Nadel ZZ- Haushaltsnähmaschinen gebaut, ein Hersteller davon war Adler. Martin Bearbeitet 18. August 2012 von freedom-of-passion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
steinmetz Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 Guten Morgen! Das ist ja spannend, werden die Nadeln weichgelötet? Und das hält? Schweißen könnte ich mir da eher vorstellen, aber egal, ich sitz hier quasi mit dem Lötkolben in der Hand und hoffe auf die Anleitung! Einen schönen Sonntag Allen, LG, Iris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freedom-of-passion Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 So richtig kann ich mir das nicht vorstellen:o Die Nadeln müssten in ein Passformstück eingeklemmt/ fixiert werden, damit man sie auch austauschen kann. Das würde einen Sinn ergeben, es müsste ziemlich genau gearbeitet werden. Um so genau zu arbeiten wäre entsprechendes Werkzeug nötig. Wäre bestimmt ein schönes Projekt ' Werkzeugbau ' . Das gesuchte Teil trägt den Namen Biesennadelhalter. Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Näh-Mutti Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 Hallo, allen einen schönen Sonntag! habe mal gegoogelt, weil mich das Thema ansprach und habe dabei viel Interessantes gefunden. Da das hier ja nicht der Markt ist, kann ich nur darauf hinweisen, dass man unter Biesennadelhalter oder Nadelhalter für Biesen doch sehr interessante Beiträge findet. Vor allen Dingen hat man sich bei den älteren Maschinen früher viel einfallen lassen. Vielleicht greifen mal verschiedene Nähmaschinenhersteller das Thema auf, wäre schon nicht schlecht. Eine gibt`s ja, die mit B, aber der Preis ist auch nicht von schlechten Eltern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael12 Geschrieben 19. August 2012 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2012 Ich bin eben aus dem Garten gekommen und auf Grund des großen Interesses vieler Teilnehmer habe ich von der Nadel schnell ein Foto gemacht. Sicher, ein Biesennadelhalter ist die bessere Lösung, aber wo bekommt man so etwas noch preiswert, wenn überhaupt noch her? Eine ca. 5 mm dicke und 10 mm breite Weichholzleiste (Balsa) mit einen geraden Bleistiftstrich längs der Mitte markieren. Die gewünschte Nadelabstandsbreite von zum Bsp. ca. 4 mm mit zwei Strichen quer zur Mittellinie ebenfalls markieren. Die zwei Naden in die Kreuzungspunkte der Linien leicht einstecken. Unbedingt auf Gleichheit der beiden flachen Seiten der Nadelschäfte achten! Unter das Weichholz habe ich ein kleines Aluminiumblech gelegt. Darüber das Holz mit den Nadeln nach oben, stehend legen. Nun die Nadeln bis Anschlag auf das Blech durch das Holz drücken oder mit sehr, sehr viel Gefühl ganz leicht "hämmern". Nadelspitzen dabei nicht beschädigen. Die beiden Nadeln mit einer kleinen Zange durch gleichzeitiges drücken an den flachen Seiten der Nadelschäfte noch einmal ausrichten. Die Nadeln in der Holzleiste belassen und vorsichtig die Nadelschäfte mit der flachen Seite nach unten auf das Blech legen. Noch einmal die Nadel parallel ausrichten (oder mit dem Meßschieber ausmessen). Nun beschwere ich die Nadelschäfte mit einem kleinen Gewicht (z.Bsp. Zankenkopf) und beginne mit dem Weichlöten. Zum Schluß noch einen Nadelschaft mit einer Kneifzange (gute Qualität) einkürzen. Der Stahl ist wirklich hart und erfordert viel Kraft. Aufpassen das die Nadel nicht wegschnippt - Vorsorglich unter einem Tuch arbeiten. Bisher habe die Nadeln ohne Probleme bei "normalen Stoffen" funktionert - Trotz Weichlot. Bilder der einzelnen Arbeitschritte hoffe ich bis Mittwoch ins Forum einstellen zu können. Gruß Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wirbelwind Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 Mit der Bauweise sollte die Maschine aber sehr breite Stiche machen können, wenn man damit noch einen elastischen Saum, d.h. mit der 4er Zwillingsnadel nähen möchte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freedom-of-passion Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 (bearbeitet) Michael hat eine Lötlampe, bzw. einen kleinen Brenner. Also mit einem Lötkolben würde es nicht gehen. Irgendwann wenn ich mal Muße habe, werde ich den Standard Nadelhalter ersetzen und schauen was ich im Industriebedarf für verwendbare Kleinteile finde. Ich denke an eine Klemmvorrichtung - mit dem Weichlöten eine tolle Idee. Man könnte z.B. solch einen Biesennadelhalter aus Messingklemmen ( Lüsterklemme/ Dosenklemme/ Draht-, bzw Seilzugklemmen) stabil verlöten Michael. Durch die Schrauben in der Klemme verdreht sich die Nadel nicht. Wenn man es geschickt anstellt wären 2-3-4-6 Nadeln einsetzbar. Man darf mich an dieser Stelle loben- für meine Einfälle:D Martin Bearbeitet 19. August 2012 von freedom-of-passion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fresnel Geschrieben 19. August 2012 Teilen Geschrieben 19. August 2012 DAS ist wider so ein Projekt für Papa's Sohn, habe jetzt noch nicht gegoogelt nach Biesennadelhalter aber immerhin doch ein paar 130er Pfaffs für die Biesennäherei hier stehen und da ist ebenso ein Nadelhalter (bis 3 Nadeln) dran. Josef wird es freuen, auch die berühmte Zwieselschraube kommt dabei zum Einsatz. Doch Spass beiseite, diese Halterung liesse sich leicht nachbauen und man könnte auch sowohl die Nadeln einzeln als auch von der Stärke her beliebig einsetzen. Werde wohl morgen mal im Keller verschwinden und ein wenig fräsen, Ergebnisse werden dann hier vorgestellt. m@rtin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
egwene2211 Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 Also, mir brechen Zwillingsnadeln eher selten. Es liegt dann meist daran, dass der Faden irgendwo klemmt. Und wenn sie brechen, dann bricht immer die Nadel selber. Die kleine Plastikbrüke ist bei mir noch nie kaputt gegangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elinchen Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 Da würde mich auch mal so eine "Bastelanleitung" und insbesondere ein Foto interessieren. Früher gab es ja zur Pfaff 260 (und allen Verwandten davon) so ein Zusatzteilchen, wo man dann 2 Nadeln reingetan hatte und dass dann wie eine Zwillingsnadel funktionierte. Ab und an findet man sowas mal bei ebay. Ich hab das aber auch nicht und weiß daher nicht wie gut das funktioniert ..... ich habe vor einen halben Jahr das Biesenset (komplett) von Pfaff bei ebay erstanden. . Der Preis war fuer mich akzeptabel (Sofortkauf 24,-). Also, immer wieder mal schauen, dann kann man Glueck haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kassandrax Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 Wow. nicht schlecht. Für mich aber eher keine Möglichkeit, so gut bin ich nicht in der Löterei. So ein Biesennadelhalter, das hingegen klingt mächtig interessant. Zu schade das es sowas für moderne Maschinen nicht mehr gibt, sollte man vielleicht mal anregen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fresnel Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 Wow. nicht schlecht. Für mich aber eher keine Möglichkeit, so gut bin ich nicht in der Löterei. So ein Biesennadelhalter, das hingegen klingt mächtig interessant. Zu schade das es sowas für moderne Maschinen nicht mehr gibt, sollte man vielleicht mal anregen. Gibt es! Für Bernina von Bernina zum Bernina-Preis. Allerdings für jede Nadelbreite extra, da kann man/frau eine ganze Menge Zwillingsnadeln für schrotten! m@rtin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 DAS ist wider so ein Projekt für Papa's Sohn, habe jetzt noch nicht gegoogelt nach Biesennadelhalter aber immerhin doch ein paar 130er Pfaffs für die Biesennäherei hier stehen und da ist ebenso ein Nadelhalter (bis 3 Nadeln) dran. Josef wird es freuen, auch die berühmte Zwieselschraube kommt dabei zum Einsatz. Doch Spass beiseite, diese Halterung liesse sich leicht nachbauen und man könnte auch sowohl die Nadeln einzeln als auch von der Stärke her beliebig einsetzen. Werde wohl morgen mal im Keller verschwinden und ein wenig fräsen, Ergebnisse werden dann hier vorgestellt. m@rtin das ist nicht nur der nadelhalter, sondern eine komplette nadelstange in diesen "biesenkopf" können bis zu 4 nadeln eingespannt werden nadeln system 130B, davon gibts dann 130-BL und -BR die haben eine flache seite links oder rechts und werden gemeinsam mit der zwieselschraube mit den backen mittig befestigt beim nach-basteln sollten jedoch die damaligen fertigungs-tolerenzen von 1/1000 mm nicht außer acht gelassen werden diese nadelstange paßt auch in die 230 und 260 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freedom-of-passion Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 Also ich habe einmal so einen 'Biesennadelhalter' entdeckt. Mir ist das neu das man die Nadelstange umbauen müsste. Wenn man den 'neuen' Nadelhalter entsprechend anpasst sollten Nadeln 705 passen, sonst wäre es ja Quatsch finde ich. Das mit den 130 habe ich schon gelesen und genau davor würde ich mich liebend gerne drücken wollen. Die ganze Nadelstange auszutauschen hätte ich auch keine Lust. Aber wenn Martin die Möglichkeiten hat wird es vielleicht gelingen. Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. August 2012 Teilen Geschrieben 20. August 2012 @ martin 130 B ist eine rundkolben-nadel es gibt jedoch nadelhalter in die 2 nadeln eingeschraubt werden können für system 705H/130 dann brauchst du aber für jeden nadelabstand einen anderen nadelhalter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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