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Durchzugskraft Pfaff 1212


spacebull

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Hallo zusammen,

ich bin ein Neuer :-)

 

Ich habe eine Pfaff 1221, die ich gebraucht gekauft habe und an der ich auch schon einiges an Service gemacht habe. Zum einen war die Elektronik hin (Kondensatoren alle geplatzt). Das habe ich fachmännisch repariert. Dann war die Stichbildung auf einmal hin, da beide Gleitlagerschalen des Greifers sich gelößt hatten. Das wurde auch wieder gefixt (Lager eingeklebt).

 

Da es sich bei der 1221 um eine Flachbettmaschine handel,t bruachte ich noch eine Freiarmmaschine. Da ist mir für günstiges Geld (50€)eine 1212 zugelaufen. Die ist tippitoppi wie aus dem Laden, war nur verharzt. Mit Tupfer, Weißöl und Druckluft aus der Dose wurde sie aber wieder zum Schnurren gebracht. Den X-Y Kondensatore habe ich auch gleich im Pedal getauscht. Nur den 50nF/1,6MOhm noch nicht.

 

Nun ist es aber so, dass die Maschine sehr wenig Durchzugskraft hat. Ich kann das Handrad recht einfach anhalten. Das ist bei meiner 1221 nicht der Fall! Liegt das an der fehlenden Regelelektronik (kann ich mir nicht vorstellen, da Vollgas=Vollgas, oder) oder eventuell an der R/C-Kombination? Oder ist die Maschine doch irgendwie anders konstruiert?

 

Danke schonmal & viele Grüße,

Matthias

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Hallo Peterle,

Was geht da denn gerne dran kaputt?

 

sd10.gif

 

bei schwergang bleiben die leute solange auf dem anlasser stehen, bis die wicklungen durchbrennen ...

aber der motor ist möglicherweise nicht kaputt

sieh erstmal HINTER dem greifer nach, ob da fadeneinwicklungen sind

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Hallo Peterle,

Was geht da denn gerne dran kaputt?

 

Die Felder auf dem Anker schwächeln im Alter, können auch Kohlen oder Öl sein.

Kaputt ist es sowieso, also kannst Du auch "mal eben" den Motor ausbauen und nachschauen ... :rolleyes:

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Hallo zusammen & Danke für die Tipps!

 

Dass hinter dem Greifer viel Gefedduel ist, glaube ich an sich nicht, da sich die Maschine per Hand ganz leicht drehen lässt. Aber ich schaue trotzdem vorher nach!

 

Ansonsten bau ich am Wochenende den Motor mal aus und messe nach.

 

Wo ich hier schon gerade die Experten an der Schnur habe, gleich noch zwei Fragen zu meiner 1221:

 

- Bei den "oberen" Stichen auf der Wahltafel (Dreifach-Steppnaht und die darüber) bewegt sich der Stofftransport nicht richtig. Die Maschine sticht dann quasi auf der Stelle. Grundsätzlich funktioniert der Rückwertsgang (musste ich allerdings nach dem Kauf auch erst einstellen, die Kupplung war auch verharzt. Was kann man da machen, bzw. an welchen Stellen muss ich einstellen? Ich habe die Abstands-Einstell-Schraube ganz vorne am Automatic-Block in Verdacht, aber da bräuchte ich mal nen Tipp...

 

- Beim Wählrad ist der weiße Punkt nicht mehr oben. Ich hatte hier mal gelesen, dass es sich wohl ebenfalls um ein gelößtes Lager handelt (würde zu meinen beiden Greiferlagerbuchsen passen). Ich sehe das momentan nur als kosmetisches Problem an. Oder überblicke ich das nicht und es kann wirklich für Stress sorgen?

 

Viele Grüße,

Matthias

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Das sind eher museumsreife Auststellungsstücke als Nähmaschinen, auch wenn mich die Freunde des "alten Eises" dafür regelmäßig zerreissen ... :p

 

Wenn Du elektrisch versiert bist, brauchst Du den Motor nicht ausbauen, um ihn zu prüfen, das kannst Du über die Buchse hinten oder die Anschlußkabel machen, je nachdem, was drin steckt.

 

Den Rest weiß ich ausendig nicht mehr, dafür muß ich das sehen.

Zuweilen hebt der IDT nicht mehr richtig hoch und es kann zu solchen Problemen kommen, ist aber unwahrscheinlich hier.

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Guggst Du bei Nähmaschinenfan auf Internetseite:p

 

In google findest du eine ausführliche Reparaturanleitung für die 1222 - so richtig kostenfrei- lacht. Im übrigen halte ich absolut nichts von geklebten Lagern! Wenn man eine zuverlässige Maschine möchte- sollte man defekte/ verschlissene Teile ersetzen. Die 12 er Serie von Pfaff gehörte zu den Modellen der Oberklasse Haushaltsnähmaschine. Gefuddel hinter dem Greifer kann man nicht immer sehen- deshalb prüft man immer zuerst die Leichtgängigkeit solcher

' wartungsfreien ' Maschinen. Also bitte überlegt und Schritt für Schritt solche Baustellen angehen.

 

 

Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Die Lager kannst Du getrost mit Loctite 330 einkleben, der hält Dir bis zu 30N/mm², was Du allenfalls mit einer gefressnen Welle wieder gesprengt bekommst.

Damit kannst Du auch Metalle aneinanderkleben, die hohen Scherkräften dann problemlos stand halten. Meist brauchst Du einen Meissel, wenn Du sie wieder lösen möchtest.

 

Das Klebstsofftütchen kostet allerdings auch mehr, als die meisten gebrauchten Maschinen wert sind. ;)

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Mag für die 1212 passen, aber hier wurde ja von einer 1222 Freiarm geschrieben.

Und die wird noch richtig gut gehandelt in der Bucht.

 

 

Martin

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Hallo zusammen,

ich bin ein Neuer :-)

 

Ich habe eine Pfaff 1221, die ich gebraucht gekauft habe und an der ich auch schon einiges an Service gemacht habe. Zum einen war die Elektronik hin (Kondensatoren alle geplatzt). Das habe ich fachmännisch repariert. Dann war die Stichbildung auf einmal hin, da beide Gleitlagerschalen des Greifers sich gelößt hatten. Das wurde auch wieder gefixt (Lager eingeklebt).

 

Da es sich bei der 1221 um eine Flachbettmaschine handel,t bruachte ich noch eine Freiarmmaschine. Da ist mir für günstiges Geld (50€)eine 1212 zugelaufen. Die ist tippitoppi wie aus dem Laden, war nur verharzt. Mit Tupfer, Weißöl und Druckluft aus der Dose wurde sie aber wieder zum Schnurren gebracht. Den X-Y Kondensatore habe ich auch gleich im Pedal getauscht. Nur den 50nF/1,6MOhm noch nicht.

 

Nun ist es aber so, dass die Maschine sehr wenig Durchzugskraft hat. Ich kann das Handrad recht einfach anhalten. Das ist bei meiner 1221 nicht der Fall! Liegt das an der fehlenden Regelelektronik (kann ich mir nicht vorstellen, da Vollgas=Vollgas, oder) oder eventuell an der R/C-Kombination? Oder ist die Maschine doch irgendwie anders konstruiert?

 

Danke schonmal & viele Grüße,

Matthias

 

sd15.gif

 

irgendwie hab ich das gefühl, daß hier leute schreiben, die probleme mit den augen haben

 

das kleben von sinterteilen finde ich unsinnig, weil mir kein kleber bekannt ist, der öliges metall sicher kleben kann

 

du hast leider eine 1221-maschine erwischt, an der genau diese "kinderkrankheiten" nicht beseitigt wurden

 

deine 1212 ist mechanisch baugleich mit der 1221

scheint jedoch diese probleme nicht zu haben

 

leider hast du auf das anhängen von bildern verzichtet, daher kann keine endgültige diagnose gestellt werden

 

deine 1212 scheint ohne die elektronik ausgerüstet zu sein, du könntest allenfalls versuchen, beide maschinen total zu zerlegen und eine 1222 aus den teilen zu basteln

aber wenn du das das erste mal machst, hast du auch noch keine übung darin

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Hallo zusammen :)

 

Also, wie der Josef richtig erkannt hat, handelt es sich um zwei Maschinen. Die 1212 hat womöglich einen defekten Motor. Das werde ich zeitnah testen.

 

Die 1221 hatte zwei gelößte Gleitlager im Greifergehäuse:

 

pfaff_12.jpg

pfaff_14.jpg

 

 

Video vom gelößten Gleitlager

 

Diese wurden penibel gesäubert:

 

pfaff_15.jpg

pfaff_17.jpg

pfaff_18.jpg

 

Verwendet wurde erst Waschbenzin und dann Bremsenreiniger.

 

Dann wurde eingeklebt:

pfaff_19.jpg

 

Der Kleber hält bisher Bombenfest (Allerdings "nur" 17 N/mm²).

 

Danach wurde alles in Greifernähe und der Schlingenhub gemäß dieser tollen Anleitung eingestellt.

 

Die 1212 formt alle verfügbaren Stiche super sauber, hat nur leider zu wenig Dampf.

 

Bilder über das Stichbild der 1221 reiche ich nach. Aber es ist einfach so, dass der Transporter den Stoff nicht richtig fortbringt (es scheint mir so, als wenn sich "vor" und "zurück" gegenseitig aufheben.

 

Hier noch zwei Fotos der Kondensatoren in der 1221:

pfaff_2.jpg

pfaff_6.jpg

 

Zunächst die Bastellösung:

 

pfaff_8.jpg

pfaff_9.jpg

 

Die Endgültige Lösung mit einem neuen XY-Kombikondensator habe ich nicht fotografiert.

 

Josef, hast du eine Idee, an welcher Stelle ich schrauben muss um die Stiche meiner 1221 wieder sauber einzustellen?

 

Viele Grüße,

Matthias

Bearbeitet von spacebull
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Na wenn du den Greiferantrieb neu gemacht hast- musst du sie natürlich nachjustieren:p. Wenn sie noch eine Naht zaubert- musst du die Steuerzeit nur geringfügig korrigieren. Das kann man am unteren Wellenrad - am besten mit einer Markierung vorher damit man sieht in welche Richtung man verdreht.

Du kannst ja mal vorsorglich Fotos machen - vom Schlingenhub ( UT)

 

 

 

Martin

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Genau. das;)

 

 

Also aus dem unteren Totpunkt heraus- im Aufwärtsgang bildet sich die Schlinge. Wenn du den Nähfuss aufgesetzt hast und das Handrad drehst- bewegt der Transport deinen Fuss leicht nach oben?

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Hallo spacebull,

 

der neu justierte Schlingenhub muss natürlich mit der Bewegung des Transporteurs ziemlich synchron verlaufen – hast du das schon kontrolliert?

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Er hat den Greiferantrieb neu gemacht haca ;-), ergo stimmt die Greiferstellung noch nicht genau.

DSC04067.jpg.733ff1ec612187b4aac0d99a72d7456c.jpg

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Hallo zusammen :)

 

Also, wie der Josef richtig erkannt hat, handelt es sich um zwei Maschinen. Die 1212 hat womöglich einen defekten Motor. Das werde ich zeitnah testen.

 

Die 1221 hatte zwei gelöste Gleitlager im Greifergehäuse:

 

Diese wurden penibel gesäubert:

 

Verwendet wurde erst Waschbenzin und dann Bremsenreiniger.

 

Dann wurde eingeklebt:

 

Der Kleber hält bisher Bombenfest (Allerdings "nur" 17 N/mm²).

 

Danach wurde alles in Greifernähe und der Schlingenhub gemäß dieser tollen Anleitung eingestellt.

 

.....

 

Bilder über das Stichbild der 1221 reiche ich nach. Aber es ist einfach so, dass der Transporter den Stoff nicht richtig fortbringt (es scheint mir so, als wenn sich "vor" und "zurück" gegenseitig aufheben.

.....

Die Endgültige Lösung mit einem neuen XY-Kombikondensator habe ich nicht fotografiert.

 

Josef, hast du eine Idee, an welcher Stelle ich schrauben muss um die Stiche meiner 1221 wieder sauber einzustellen?

 

Viele Grüße,

Matthias

 

sd15.gif

 

die von dir hineingepappten lager (das hält sicher nicht lange) sind sinterteile, d.h. sie enthalten in ihrem porigen gefüge die lebensdauerschmierung

mit waschbenzin und bremsenreiniger ist von der geschichte sicherlich blos noch ein bruchteil davon vorhanden

 

fachlich richtig ist das verstiften des hinteren lagers, weil durch die konstruktion seit der pfaff 330 dieses lager den ausschlag für den sicheren halt des greifers gibt

ich rate dringend das verstiften nachzuholen

siehe bilder

1944580496_1222-greifert.jpg.b24bb5e647e711ab1604153b17be190a.jpg

pfaff_17.jpg.2ec70bccf8b4fad7bf08a795d7e7fb7a.jpg

pfaff_19.jpg.84dc0b4e2e4fcd887ad1b7bd23bcb652.jpg

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Glaub mir, kleben mit dem richtigen Kleber hält, aber Du kannst es auch gerne verstiften, ich würde dann eher eine Madenschraube mit Körnerspitze reinsetzen.

Das ist aber aufwendiger und für den Frickelöres in Heimarbeit nur schwer zu bewerkstelligen.

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sd15.gif

.....

das kleben von sinterteilen finde ich unsinnig, weil mir kein kleber bekannt ist, der öliges metall sicher kleben kann

.....

 

sd15.gif

 

ich zitiere mich aus dem beitrag 11

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Möchtest Du bitte hier einmal schauen:

http://www.gleitlager.ch/upload/GGT_Sinterlager%20oder%20Sintergleitlager.pdf

 

Ich möchte mich nicht mit dir streiten, aber Kleben ist eine von mehreren Lösungen. Mechaniker kleben nicht gerne und ich klebe dementsprechend auch nicht gerne, aber bevor ich einem Kunden mit Bohrmaschine, Reibahle bzw. Gewindeschneider auf die Bude rücke, nehme ich lieber eine Tüte edlen Klebstoff und wir haben schnell und sicher Ruhe.

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Hallo Forum!

 

 

Ich habe da eine Frage...

 

Ich habe gerade eine Uhr repariert. Die war eigentlich total fertig. In der Zeit, die ich für sie gebraucht habe, hätte ich fünf (zugegeben problemlose) Nähmaschinen auf Vordermann bringen können.

Bei dieser Uhr waren auch einige Lager total ausgelaufen, so daß ich mir KWM Lager besorgt habe (das sind prinzipiell Messinghülsen, die man in eine entsprechend vorbereitete Bohrung in die Platine (Außenplatte des Uhrwerks) einpresst).

Hätte ich eine zu große Öffnung gebohrt, dann hätte ich prinzipiell das gleiche Problem wie der TE mit seiner Nähmaschine.

Da ich mir keine Reibahlen dafür besorgen wollte (schwer zu bekommen in der Größe und entsprechend teuer), war das Bohren nicht gerade trivial.

Ein Lager, das in die Bohrung hereinpaßt, aber zu locker sitzt, läßt dem Klebstoff aus meiner Sicht zu wenig Raum.

Im Prinzip muß der Klebstoff zwar "nur" die Unebenheiten der Werkstoffe ausfüllen.

Aber es wirken Kräfte, die hohe Anforderungen stellen.

 

Ein ähnliches Problem wie der TE hatte ich aber auch schon bei Nähmaschinen.

In einem Fall war ein Lager der Hauptwelle locker, so daß sich die Maschine nach einer Weile regelrecht verkeilt hat.

Ich habe das Gehäuse bis zum Lager angebohrt, ein Gewinde geschnitten (soweit ich mich erinnere, M4) und mit einer Schraube das Lager fixiert.

Das hat recht gut funktioniert.

Wenn ich mich nicht arg täusche, dann haben die Freiarm Veritas beim Greifer Lager, die in der Mitte außen eine Rille aufweisen.

In diese Rille greift eine Schraube, deren Aufgabe es ist, das Lager zu fixieren.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

sicherlich ist eine mechanische Verbindung gut.

Ich belasse es jedoch erstmal bei der chemischen. Ein Freund arbeitet bei einem großen Feinmechanik-Laden (stellen Mess- und Prüfgeräte her), der könnte mir da sicherlich ne Made reindrehen. Aber er sagte mir auch, dass die alle Lager (auch vorgeölte Sinterlager, entsprechend entfettet) mit Loctite einkleben.

Ich werd mal zusehen, dass ich ein gutes Dauerlauf-Öl von ihm bekomme. Derzeit habe ich erstmal Rivolta T.R.S. genommen, aber sowas wie Klüber Isoflex PDP 65 wäre auch sehr edel :)

 

Sonntag gehts mit dem Schrauben & Fotografieren weiter.

 

Viele Grüße,

Matthias

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