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Pfaff 260 Nadel schlädt auf Platte - Umlaufgreifer falsch gestellt


sk2

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Hi

 

Brauche eure Hilfe .. da ich aus reiner Freude an dieser Maschine sie zum Leben erwecken will.

 

Vor einigen Tagen hab ich sie mit Hilfe eines alten Herren der aber Geld dafür wollte zum Laufen bekommen.. er hat auch schön damit 15 Minuten genäht.

 

Daheim angekommen hab ich es nicht mehr so schick hinbekommen wir er .. der Umlaufgreifer hat sich wieder gelöst und verstellt .. die Rundnadel ist abgebrochen und das war´s mit lustig.

 

Jetzt schau ich dass in der Anleitung doch steht dass KEIN Rundnadeln verbaut werden sollen.. sondern mit flacher Kante.

 

Aber bei mir:

 

1. schlägt die Nadel auf die Platte auf. .. wie kann man das nach vorne verschieben ?

2. Wie muss der Umlaufgreifer richtig stehen damit die Nadel auch eintauscht und wieder hochkommt ohne anzuschlagen? Hat jemand vll Bilder ? :)

 

Ich will es auch selber machen aber ich bin mir nicht sicher wie und ob ich es richtig mache.. dazu bekomme ich die Nadel einfach nicht diesen Millimeter nach Vorne verschoben.

 

Danke für Beistand :cool::rolleyes:

 

*** BILDER BITTE AN BEITRAG ANHÄNGEN - SO IST DAS VÖLLIG UNLESBAR - DANKE ***

Bearbeitet von peterle
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hallo

und willkommen wieder im PFAFF Bereich.

Da bist du doch jetzt schon so lange dabei und hast trotzdem noch nicht die SUCHFUNKTION entdeckt ( ok, ist ja auch langweilig und nicht gerade gut für die Augen ), bzw weisst, das gerade bei den PFAFFs nur nach foto gearbeitet wird ?

leider sind im moment alle unsere Hellseher mx31.gif schon in den Weihnachtsferien und ich gehöre hier auch nur zu den mx61.gif !

 

ABER: wenn du so freundlich bist und uns bilder deines problemkindes zukommen lässt, dann werden alle sofort aus den Weihnachtsferien win18.gif wieder zurückbeordert und sich deines problems voll und ganz annehmen.

VERSPROCHEN :rolleyes:

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Moin,

zu sk2 Entschuldigung muss ich schreiben, dass er Bilder mit eingestellt hatte.

Aber: Die Bilder waren viel zu groß und leider unscharf.

 

Frage: Wo schlägt die Nadel auf, auf der Stichplatte oder auf dem Greifer?

 

Gruß

Detlef

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Was ist an dieser Bitte eigentlich schwer verständlich?

*** BILDER BITTE AN BEITRAG ANHÄNGEN - SO IST DAS VÖLLIG UNLESBAR - DANKE ***

 

Nun machen sich hier Menschen eine Menge Mühe, Du löschst irgendwann deine Bilder und wenn dann hier nochmal einer was lernen möchte, dann schaut er in die Röhre.

 

Anhängen geht mit dem Knöpfchen "Anhänge verwalten" unter dem Editor, wenn Du einen Beitrag erstellst oder änderst. Danke.

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Danke!

 

Da interessanterweise sowohl die Nadelstange als auch der Fuß nicht richtig zur Stichplatte stehen, spricht einiges dafür, daß die Grundplatte und der Kopf gegeneinander verschoben sind oder der Kopf verzogen ist.

 

Was hat die Maschine denn für eine Geschichte und wie sieht der Übergang von Grundplatte zu Kopf aus?

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sd10.gif im Forum

 

da es sich allem Anschein nach um eine "Sturzmaschine" handelt, dürfte die Reparatur für Laien unmöglich sein

 

die Maschine sollte zuerst nach verborgenen rissen abgesucht werden

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HI Zeme

 

Ja hab die von einer gekauft... lag 5 Jahre rum wie ich gehört habe.

 

Sonst rattert sie gut und alles ist geölt und sauber gemacht dass sie leicht läuft.

 

Wenn der Kopf und Platte verschoben sind.. dann kann man das auch ein Millimeter nach vorne bekommen? :rolleyes: muss gehen im Notfall mit nem Hammer ;)

 

Die Zwei fetten weisen Schrauben sind mein Angriffsziel gewesen um das Auszurichten.. aber die Dinger gehen nicht auf.. Geklebt ? Oder geht das anders zum Ausrichten? Wenn es zu machen ist bekomm ich es auch hin ^^

102769896_DSC09433-Kopie.jpg.49cdc10399307745a96ec4696737f93b.jpg

978458585_DSC09434-Kopie.jpg.713b1a433c305d7ea6dc700ffbec6c87.jpg

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Moin,

unterm Motor sitzt mindestens noch eine weitere Schraube.

Ohne Schlagschrauber sind die normalerweise nicht lösbar.

Die Gefahr, dass du dabei mehr kaputt machst als heile halte ich für ziemlich groß.

 

Schöne Festtage!

Detlef

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Du mußt den Motor ausbauen und am besten die beiden Kurbeln für Stichlänge und Antrieb lösen.

 

Kopf und Sockel sind mit drei Schrauben und einem Stift verbunden.

Also: Schrauben lösen und Stift ziehen -> Beides ausrichten, daß das Stichloch des Füßchens exakt über dem Stichloch der Stichplatte liegt -> festschrauben -> ggf. neu verstiften, aber an anderer Stelle ;)

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Du mußt den Motor ausbauen und am besten die beiden Kurbeln für Stichlänge und Antrieb lösen.

 

Kopf und Sockel sind mit drei Schrauben und einem Stift verbunden.

Also: Schrauben lösen und Stift ziehen -> Beides ausrichten, daß das Stichloch des Füßchens exakt über dem Stichloch der Stichplatte liegt -> festschrauben -> ggf. neu verstiften, aber an anderer Stelle ;)

 

win32.gif

 

unter dem motor ist die dritte schraube

daneben ist ein pass stift, der zweite pass stift ist auf der anderen seite

 

ich würde, wenn es unbedingt sein muß nicht mit "Schlagzeug" richten, sondern mit Schraubzwingen und unterlagen aus Hartholz

die schrauben auch nur lockern

in jedem schraubenloch ist immer minimal spiel

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bevor ich hier alles auseinander baue was ich auch gerne mache ^^ :rolleyes:

 

Könnte man nicht an er Platte wo die Nadel jetzt aufschlägt was weg feilen?

Theoretisch könnte das auch gehen ? :confused:

 

Güts neues & so :hug: :suff::powerknutscher::bier:

Bearbeitet von sk2
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warum löst du nicht die 2 "OFFENSICHTLICHEN" schrauben und bewegst das ganze um die eine schraube unter dem motor?

so würde ich dran gehen.

wenn man schon nicht das ganze teil einspannen kann und dann "ETWAS" zurück drückt.

das mit dem feilen ist meiner Meinung nach die schlechtere alternative :rolleyes:

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Moin,

Könnte man nicht an er Platte wo die Nadel jetzt aufschlägt was weg feilen?

Theoretisch könnte das auch gehen ? :confused:

260.jpg.8df115635bd8120ba709a79c28f66abf.jpg

in diesem Bild kann man sehen, dass dazu der komplette Steg entfernt werden müsste (bzw. der 1/10 mm, der nach dem Schleifen noch übrig bliebe, von alleine wegbröselt). Dann bekämst du ein riesiges Stichloch, durch dass dünnere Materialien nach unten gezogen würden. Außerdem wird beim Nähen dickerer Sachen die Stichplatte langsam aber sicher nach unten eingedrückt.

 

Wenn du Langeweile und ein paar Stichplatten über hast kannst du es ja mal probieren, aber ich würde die Zeit nutzen, um Geld zu verdienen, mit der du den älteren Herrn bezahlen kannst, um die Pfaff zu richten.

 

Gruß

Detlef

260SP.jpg.cb4b08d7d21ab655064d2f079f667d67.jpg

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bevor ich hier alles auseinander baue was ich auch gerne mache ^^ :rolleyes:

 

Könnte man nicht an er Platte wo die Nadel jetzt aufschlägt was weg feilen?

Theoretisch könnte das auch gehen ? :confused:

 

Güts neues & so :hug: :suff::powerknutscher::bier:

 

Sauf nicht so viel, dann hast Du auch nicht so besoffene Ideen. ;)

 

Der/die Stifte müssen raus und die Schrauben gelöst werden, dann kannst Du abschätzen, ob Du damit hinkommst. Wenn der Kopf verzogen ist, hast Du verloren - aber in dem Fall würde sie vermutlich nicht weich laufen. Vielleicht täuscht aber auch dein Eindruck von weich laufen auch nur.

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Moin,

[ATTACH]226297[/ATTACH][ATTACH]226298[/ATTACH]

in diesem Bild kann man sehen, dass dazu der komplette Steg entfernt werden müsste (bzw. der 1/10 mm, der nach dem Schleifen noch übrig bliebe, von alleine wegbröselt). Dann bekämst du ein riesiges Stichloch, durch dass dünnere Materialien nach unten gezogen würden. Außerdem wird beim Nähen dickerer Sachen die Stichplatte langsam aber sicher nach unten eingedrückt.

 

Wenn du Langeweile und ein paar Stichplatten über hast kannst du es ja mal probieren, aber ich würde die Zeit nutzen, um Geld zu verdienen, mit der du den älteren Herrn bezahlen kannst, um die Pfaff zu richten.

 

Gruß

Detlef

 

sd15.gif

 

wurde denn überhaupt schon geprüft, ob die Stichplatte nicht nur deshalb versetzt ist, weil ringsum alles eingeschmoddert ist ?

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sd15.gif

 

wurde denn überhaupt schon geprüft, ob die Stichplatte nicht nur deshalb versetzt ist, weil ringsum alles eingeschmoddert ist ?

 

Wie willst Du das denn hinkriegen? :confused:

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Vor einigen Tagen hab ich sie mit Hilfe eines alten Herren der aber Geld dafür wollte zum Laufen bekommen.. er hat auch schön damit 15 Minuten genäht.

 

Daheim angekommen hab ich es nicht mehr so schick hinbekommen wir er .. der Umlaufgreifer hat sich wieder gelöst und verstellt .. die Rundnadel ist abgebrochen und das war´s mit lustig.

 

Wenn die Maschine vor einigen Tagen noch funktioniert hat, muss inzwischen etwas gewaltiges passiert sein dass sie jetzt so verschoben ist.

 

Ist die Maschine in Kofferraum umgekippt?

Hat vielleicht der alte Herr an diesen Schrauben unten gedreht?

Mit Rundkolbnadeln kommst du möglicherweise ein bisschen vor mit der Nadel, aber ob es dafür reicht dass die Maschine "15 Minuten" näht...

 

Vielleicht ist das ganze schon locker gewesen und hat sich deswegen verschoben. Anderseits bekomme ich aus deinen Bildern den Eindruck dass die Grundplatte gebogen/verbogen ist, kann das sein?

sk2.jpg.440d3a887207cd6068340511e973d808.jpg

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win48.gif

 

eine guß-grundplatte kann sich meiner Meinung nach nicht verziehen, da guß spröde ist und brechen würde

 

auffallend ist, daß die Nadelstange mit dem füßchen harmoniert, jedoch nicht mit der stichplatte

 

deswegen experimentieren wir doch hier alle rum, wie sich die Grundplatte gegen den armteil

verdreht haben könnte

und wie man das am leichtesten wieder zurück bringt

 

einen solchen fall hatte ich noch nie in der Werkstatt

 

guten rutsch

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