szpepe Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Hallo bin neu hier und ein absoluter "Nähamateur".Ich habe eine alte Industrienähmaschine Typ Altenburg 8332.Mit der Maschine (Privileg) von meiner Freundin komme ich klar allerdings bei dieser alten Maschine weiss ich nicht wie man den Oberfaden richtig führen muss. Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marlenesmama Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Prinzipiell sieht das immer wie ein N aus, wenn man den Faden einfädelt. Ich denke du musst ihn von der Spule unter der Halterung mit der braunen Schraube hin durchführen, dann um die weiße herum und dann in das Öhr am Näharm und schließlich zur Nadel. veruschs doch einfach mal. Kenne die Maschine zwar nicht denke aber, dass es so klappen könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marlenesmama Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Ach ja und bevor du den Faden zur Nadel führst durch diese Metallhaken durch( Ich denke durch 1 genügt) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 mädels : diese braune schraube gehört zu einer klemmvorrichtung für ein nählicht ich wünsch mir da bilder von allen seiten der ramses müßte da eigentlich von textima was wissen mal laut rufen : R A M S E S gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marlenesmama Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Sorry Josef ich sagte ja, sind nur Vermutungen. Ich ruf mal mit: Ramses Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Hallo Forum! Ramses Leute, das ist eine Industriemaschine. Die unterscheidet sich erheblich von den Haushaltsmaschinen! Solch ein Teil hatte ich noch nie auf dem Tisch! Ich schätze sogar, daß der Faden zunächst durch die Röhre direkt oberhalb der Fadenspannung (die Oberspannung kenne ich allerdings, es kommt auch bei den älteren Haushaltsmaschinen zum Einsatz) geführt werden muß. Nach der Fadenspannung würde ich den Faden zum Fadenheber führen und von dort durch eine der Ösen rechts und zur Öse in der Nadelstange. Von dort direkt zur Nadel. Das Prinzip dürfte bei jeder Maschine gleich sein. Aber ohne jegliche Gewähr! Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 (bearbeitet) ich kenn deinen tisch nit aber so 30 kilo hat der brocken sicherlich die konstruktion des fadenhebels ist schon außergewöhnlich, was sich der konstrukteur wohl dabei gedacht haben mag ? hat aber den enormen vorteil, wenn die näherin der oberen vorderkante zu nahe kommt, spürt sie blos ein brummen und wird nicht gleich erschlagen also schluß mit und kaffeesatzleserei gruß josef Bearbeitet 11. November 2010 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
szpepe Geschrieben 11. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. November 2010 Vielen Dank für die Antworten ich werds gleich mal ausprobieren. Die Schraube hinten ist für ein Nählicht wie josef auch schrieb ich habs nur zwecks foto abgebaut. Hier paar Bilder noch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 bitte noch ein paar übersichtsfotos von hinten und von vorne aber ansonsten müßte es so gehen : höchstwahrscheinlich rundkolben-nadel system 134, hohlkehle zur greiferspitze einfädeln von links nach rechts gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ramses298 Geschrieben 11. November 2010 Teilen Geschrieben 11. November 2010 Hallo josef! die konstruktion des fadenhebels ist schon außergewöhnlich, was sich der konstrukteur wohl dabei gedacht haben mag ? hat aber den enormen vorteil, wenn die näherin der oberen vorderkante zu nahe kommt, spürt sie blos ein brummen und wird nicht gleich erschlagen Das war das erste, was ich mir bei dieser Frage gleich gedacht habe! Fürs Einfädeln ist das auf jeden Fall weniger ergonomisch. Ich könnte mir vorstellen, daß diese Führungen aber ihre Bedeutung haben. Wenn diese allerdings klappbar sind, dann ist josefs Fadenführung sicher goldrichtig. Dann kann man nämlich äußerst schnell einfädeln. Leider bin ich, was Industriemaschinen angeht, wirklich sehr unbedarft und habe auch leider keinerlei Literatur dieser Textima Richtung. Die Maschine dürfte, wenn man sie anhand der Oberspannung einschätzen darf, aus den 60er Jahren stammen. Wenn man das Gewicht der Haushaltsmaschinen dieser Jahre berücksichitgt, dann dürften die 30 kg das untere Ende des Spektrums bedeuten. Alles Gute! Ramses298. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 12. November 2010 Teilen Geschrieben 12. November 2010 Hallo josef! Das war das erste, was ich mir bei dieser Frage gleich gedacht habe! Fürs Einfädeln ist das auf jeden Fall weniger ergonomisch. Ich könnte mir vorstellen, daß diese Führungen aber ihre Bedeutung haben. Wenn diese allerdings klappbar sind, dann ist josefs Fadenführung sicher goldrichtig. Dann kann man nämlich äußerst schnell einfädeln. Leider bin ich, was Industriemaschinen angeht, wirklich sehr unbedarft und habe auch leider keinerlei Literatur dieser Textima Richtung. Die Maschine dürfte, wenn man sie anhand der Oberspannung einschätzen darf, aus den 60er Jahren stammen. Wenn man das Gewicht der Haushaltsmaschinen dieser Jahre berücksichitgt, dann dürften die 30 kg das untere Ende des Spektrums bedeuten. Alles Gute! Ramses298. diese führungen sehe ich als in zwei ebenen angeordnet USER hängt nach der fadenspannung, aufwärtsgehend, in die erste (obere) führung ein, nach dem (von rechts nach links) einfädeln des faden-hebels dann abwärtsgehend in die zweite (untere) führung der faden rutscht dadurch automatisch dorthin, wo er hinsoll extra klappmechanik ist nicht nötig und der zweck (verhinderung von flattern und zusammendrallen der fäden bei höheren geschwindigkeiten = fadenbruch) ist gesichert gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden