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Was mache ich gegen Löcher in Jerseynaht ?


Monika1

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Hallo zusammen,

 

ich habe mir mit meiner neuen Overlock ein T-Shirt aus Sweat genäht. Leider habe ich der Auskunft des Verkäufers der Maschnine vertraut, der mir auf die Frage nach Jerseynadeln antwortete, daß die Maschine alles mit normalen Nadeln nähen kann und ich keine Jerseynadeln brauche.

 

Jetzt - nach zweimaligem Waschen - sehe ich Löcher an den Nähten, insbesondere an der Schulter und Ärmelnaht.

 

Frage: Kann ich das Stück irgendwie retten ?

 

Ich würde erst einmal mit Jerseynadeln neu zusammennähen. Das Teil wird dann zwar enger, aber das gibt der Schnitt her. Aber ich frage mich, ob die Jerseynadeln reichen oder ob ich die Nähte noch zusätzlich schützen muß indem ich evtl. über die Naht eine Einlage klebe :confused:

 

Vielen Dank für Eure Tipps !!

 

Herzliche Grüße aus Hannover

Monika

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Hallo!

 

Das Gleiche ist mir auch schon mit Jerseynadeln passiert, wahrscheinlich hatte die eine in der Overlock eine macke. Deshalb nehme ich jetzt für empfindliche Jerseys immer neue nadeln, damit ich nicht wieder ein T-Shirt nach der ersten Wäsche in die Tonne kloppen muss.

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merkwürdig!!!

 

ich habe schon jede Menge Jerseys und Sweatstoffe, auch Jeans, Cord usw im Wechsel mit dem Overlocker bearbeitet und benutze nur 80iger Standardnadeln ohne Probleme. Dein Händler hat insofern schon nicht unrecht mit seiner Aussage.

 

Ich kann mir das nur so erklären, dass eine Nadel oder beide Nadeln beschädigt sind oder dass du einen unpassenden Faden drin hast. Bei Fäden gibt es beträchtliche Unterschiede in der Härte.

 

Nadeln wechseln müßte man ab und zu allerdings.

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Ich habe festgestellt, dass es vielen Jerseys egal ist, mit welcher Nadel sie traktiert werden. Nur manchmal ist eben einer dabei der möchte eine feinste nagelneue Super-Stretch Nadel. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, woran ich diese Mimöschen vorher erkennen kann, dewegen probiere ich immer erst an einem Rest. (bin fauler Nadelwechsler)

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Hi!

 

Retten kann man das Teil eventuell, indem man knapp neben der Naht eine neue macht.

 

Ich empfehle vor dem Nähen (und auch zwischendurch mal) von Strickstoffen immer die Nadelspitze zu prüfen:

 

Nadel nehmen und flach (aber nicht zu flach) über die Fingerkuppen streichen (drehen und wiederholen). Kratzt das, ist die Nadelspitze hin und die Nadel gehört in den Müll. Eine gute Nadel verursacht auch bei einem Winkel von 45 Grad keinerlei Kratzer in empfindlicher Haut an anderen Stellen des Körpers (Innenseite Handgelenke).

 

Empfindliche Strickgewebe können natürlich auch Schaden nehmen, wenn die Nadel viel zu dick ist.

 

Gruß

 

Jutta

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